Kulturwissenschaften und Europa Enzyklopädie vielsprachiger Kulturwissenschaften |
Gertrud Gréciano (Strasbourg)
Definitionen: warum, wozu und wie? Prolegomena zu einem Begriffswörterbuch
Die Frage nach dem treffenden Namen stellt sich für Artefakte, für konkrete und abstrakte Gegenstände/Objekte, wobei mit "treffend" eine gewisse Harmonie, eine Erwartungserfüllung beim Gebraucher zwischen Namen und Objekt in bezug auf Form, Inhalt und Funktion gemeint ist. Es geht somit fortan um Wohlgeformtheit, Richtigkeit und Nützlichkeit. Nominationsprobleme können zu intra- und interlingualen Kommunikationskonflikten führen, mit Folgen im (inter)nationalen Wirtschafts- und Rechtsbereich, mit negativen Konsequenzen auch auf die Politik. So war Nominationsforschung die wichtigste Arbeitssektion auf dem großen Kongreß der allgemeinen Linguistik an der Humboldt Universität in Berlin 1985, unter der Leitung von Cernyseva (Moskau) und Fleischer (Leipzig). Zu Wort meldeten sich Vertreter vieler Wissensbereiche, was spätestens dann bei Koucourek (1995) klar wird: pro Jahr werden 30000 Termini gebraucht, geprägt und bewilligt, was zur Produktnamen-Linguistik und deren engen Kontakten mit Patentamt, Infoterm und den Fragen auch des Markenrechts und des geistigen Eigentums führt. Es scheint sinnvoll in diesem Zusammenhang bei Bühler (1934) anzusetzen, der schon z.Z. eines noch statischen Strukturalismus und der noch hieratischen Systeme korrigierend und richtungweisend auf die griechische Auffassung von Sprache als Organon zurückgreift. Bühlers Sprachtheorie ist Vorreiterin der empirischen Theorien, welche adäquate Erklärungen für Dynamik als Evolution, Mutation und Transformation zu geben vermögen und Definitionen sind die Folge der allgegenwärtigen energeia.
Terminologien sind den Domänen angepaßte Benennungen. Sie sind über Entlehnung und Neubildung aus Alltags- und Fremdsprache entstanden, haben sich dank ihrer Adäquation mit dem Sachverhalt, auch trotz und vielleicht gerade wegen der Instabilität der Phänomene behauptet und angesichts des genus loci erinnern wir an Heraklit:Panta rei. Die Entwicklung von Terminologie, ihre Entstehung und Veränderung, ist somit Sache der Natürlichkeit. Definitionen sind, laut Rey (1979) und Pawlowski (1980), Grundpfeiler der Terminologie, Kernstück der Begriffsbildung, so daß Terminologiearbeit nicht um die Definition hinwegkommt, weder als Akt (Sprecher- und Texthandlung), der Sach- und Sprachkompetenz voraussetzt, noch als Resultat, welches lexikographisch sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Im Unterschied zur Allgemeinsprache, wo die Verbindung zwischen Inhalt und Form der Lexeme durch Verhalten und Sozialisierung der Sprecher, d.h.den zeigenden oder simulierenden Verweis auf den Gegenstand und den Erwerb der sprachlichen Benennung ziemlich spontan gewährleistet wird, bedarf der Fachterminus einer speziellen Verknüpfung zwischen Begriffsnomen und Begriffsinhalt. Die Vernetzung von Wörtern und Sachen verbindet die Linguistik mit den von den Realien und Ideen betroffenen Disziplinen selbst. Verstehe ich richtig, so geht es bei dem vom INSTangestrebten Projekt um eine Enzyklopädie, die zur Umsetzung ausgewählter Ideen in Realien beitragen soll; ein Ideen- und Sachwörterbuch zugleich, das sich ganz eindeutig zu den heute ganz allgemein gewünschten und gebrauchten multilingualen Spezialwörterbüchern reiht, deren Stellenwert noch genauer zu bestimmen sein wird. Der Fragenkomplex Wort - Idee - Sache bzw. Sprache und Welt ist natürlich nicht neu. Er kreist um Platons Kratylos, um die lat. nomenclatura, die technologie der französischen Enzyklopädisten. Diderot (1750) wird gerne zitiert zum technischen Wortschatz der Handwerkersprache, auch Schütz (1788), sowie die (Ohn)Macht der Positivisten des 19. Jahrhunderts (Rey 1979, Chapitre Premier). Es folgen theoretische und praktische Vorüberlegungen für einen Begriffsthesaurus - Wörterbuch oder Glossar - der Kulturwissenschaften, ein Beitrag somit zur Bewußtwerdung der Komplexität des Unternehmens mit abschließend fundierten Lösungsansätzen zur deren Vereinfachung.
1. Definieren. Ursachen und Ziele
Es sind die sogenannte Unvollkommenheit und Willkür der natürlichen Sprache, welche Definitionen intralingual beheben sollen; interlingual sind es die Bedeutungsverschiebungen und -unterschiede, die über Definitionen zu erfassen sind. Die Hauptmängel sind Bezeichnungslücken, Vagheit, Synonymie und Polysemie. Bringt eine gewisse Konturlosigkeit bzw. Unbestimmtheit ästhetischen und pragmatischen Domänen, z.B. der Lyrik und den Sprichwörtern den Vorteil der Verallgemeinerung, der Emotionalisierung und Argumentation, so verlangt sie besonders in den wissenschaftlichen und technischen Fächern Vereinheitlichung, 1:1 Entsprechungen, Einschränkung von Extension durch Präzision von Intension. Unter Extension eines Ausdrucks ist die Menge aller Gegenstände zu verstehen, die durch ihn bezeichnet werden; unter Intension, die Gesamtheit der Eigenschaften, die er den Gegenständen zuschreibt. Ganz allgemein darf der Wert der Ungenauigkeit keinesfalls unterschätzt werden; so kommt Heger (1980,36) zum interessanten Schluß, daß die Sprache gerade durch ihre Ungenauigkeit den Bedürfnissen und Zwängen nachkommt und dadurch zum eigentlichen organon wird: "die Eigenschaft (natürlich-)sprachlicher Zeichen [] auf beliebige Genauigkeitsgrade festgelegt werden zu können und damit dem Benutzer die Freiheit zu lassen, Zeichen mit jeweils dem Genauigkeitsgrad zu verwenden, der seinen kommunikativen Absichten entspricht."
Dennoch geht es im Fachbereich nicht nur wie in der Alltagssprache um die pragmatische Ausräumung von kommunikativen Mißverständnissen, sondern um die logisch-semantische Eindeutigkeit, um die Richtigkeit der Nomination. Interlinguale Variationen betreffen die Alltagssprache; in der Fachsprache müssen übereinzelsprachlich die Gemeinsamkeiten dominieren. Kulturwissenschaft liegt an der Grenze, ist eine Nahtstelle zwischen der Gemeinsprache des Alltags und der Spezialsprache der Domänen. Eine kulturwissenschaftliche Enzyklopädie vermittelt und verbreitet Fachwissen für die Gesellschaft, den Durchschnittsbürger. Ihre Konzeption und Verwirklichung selbst ist daher Kulturarbeit. Da Kulturwissenschaften wesentlich mit Wertvorstellungen zu tun haben, wird Polysemie und Vagheit der Begriffe einzel- und zwischensprachlich eine der Hauptschwierigkeiten darstellen.
Polysemie läßt sich zuerst durch die Diskrepanz zwischen der Extension von Namen und deren Intension erklären, denn Extensionsgleichheit bedeutet nicht Intensionsgleichheit. So hat in den folgenden Beispielen das Definiens die Organisatorin der Tagung in Kusadasi und die Mitantragsstellerin des EU Antrages fürs INST dieselbe Extension, nämlich Gertrude Durusoy. Die Quelle der Mehrdeutigkeit jedoch liegt in der Tatsache, daß extensionsgleiche Ausdrücke nicht intensionsgleich sind. Demzufolge ist die Eigenschaft die Organisatorin der Tagung in Kusadasi sein nicht identisch mit der die Mitantragsstellerin des EU Antrages fürs INST sein, obgleich beide dieselbe Person betreffen.
Polysemie findet aber auch durch die Diskrepanz zwischen den verschiedenen Intensionen eines Ausdrucks Erklärung. Im Gegensatz zur Extension, wo die Realität über die Zugehörigkeit eines Gegenstandes zur Menge entscheidet, ist die Bestimmung der Intension sprach-, sprachniveau- bzw. sprecherbedingt. Man stößt hier auf bekannte Probleme der Philosophie, der Soziologie , der Politik, die binnendeutsch mehrmals behandelt worden sind: Grenze (BRD<->DDR), Eigentum (Deutschland <->Österreich).
Polysemie entsteht auch, wenn ein Ausdruck mehr als eine Intension hat, so Kultur mit mindestens150 unterschiedliche Bedeutungen (Pawlowski 1980,23) und Zivilgesellschaft (Arlt2000,4) scheint ähnlich gelagert zu sein; mit einer Intension, deren Unschärfe sich bis zu ihrem Gegenteil entfalten kann, so Gerechtigkeit als
Ethische und ästhetische Urteile vermehren ihre Bedeutung je nach der Sprecherperspektive, so daß Definitionen das Auseinanderklaffen von Extension und Intension, sowie die Unterschiede zwischen den einzelnen Intensionen beheben und sich als ein hilfreiches und notwendiges Instrument der Anlayse bewähren zur Vermeidung von Fehlern und Mißverständnissen.
Die Nähe zu den Geistes- und Humanwissenschaften erklärt eine gewisse Vagheit auch der kulturwissenschaftlichen Gegenstände, die weder eindeutig zur Extension eines Terminus gehören, noch von ihr eindeutig ausgeschlossen sind. Diese Ungenauigkeit ist lexikalisch begründet. Es handelt sich oft um wertende graduierbare Eigenschaften, Farben, Dimensionen, Beschaffenheiten; groß, berühmt, schwer, hart , die erst über Maßangaben drei Kilo schwer und Vergleiche hart wie Stein zu schärferen Bedeutungen werden. Im Unterschied zur sprach- und sprecherbezogenen Mehrdeutigkeit, liegt die Ursache der Vagheit in den Sachen selbst. Der Vagheitsbereich kann durch bestimmte Definitionen und Explikationen wenn nicht ganz beseitigt, so zumindest verringert werden.
Laut Wittgenstein liegt in der logischen Struktur gewisser in Geisteswissenschaften besonders frequenter Begriffe die Schwierigkeit ihrer Erläuterung, weil ihre Extension nicht aus einer homogenen Menge von Objekten besteht. Es handelt sich um Teilmengen mit partiellen Ähnlichkeiten ohne einen Merkmalkern, der allen Gegenständen gemein wäre: Gesundheit, Kunst, Sprache Für Wittgenstein sind Bedeutungsfamilien dieser Art undefinierbar, Pawlowski beschränkt die Undefinierbarkeit allein auf die Äquivalenzdefinition, erfaßt sie jedoch über partielle Definitionen: Gemein-, Fach-, Kunstsprache. Begriffe mit Bedeutungsfamilien entsprechen einer wissenschaftlichen Notwendigkeit, weil fortschreitende Erkenntnis die gegebene Extension gewisser Termini unvermeidlich ändert.
Definitionen und Explikationen stehen im Dienst wissenschaftlicher Nützlichkeit und persuasiver Argumentation. Sie wirken auf rationaler und emotionaler Ebene; die Nützlichkeitsbedingungen können extensionaler Natur sein (nachvollziehbare Verallgemeinerung: Alle Flüsse sind Gewässer) oder sie sind intensionsbedingt (distinktive oft relationale Merkmale, die weitere Eigenschaften bestimmen: Die Motivation ist die Verbalisierung des Ziels und des Programms, das einer bestimmten Person die Aufnahme einer bestimmten Tätigkeit erlaubt).
Für Geisteswissenschaften bedeutet die Nützlichkeit Präzision durch quantifizierende und qualifizierende Bestimmungen und Festigung in Wertesystemen, siehe Webers Typenbegriffe (1922) zur bürgerlichen Moral, bestehend aus Fleiß, Umsicht, Sparsamkeit, finanzieller Solidität. So trennt auch Fromm (1932) an den Definitionen des Begriffs Religion die autoritären von den humanen Ideologien:
Die Religion ist die Anerkennung einer höheren Gewalt durch den Menschen, die seine Geschicke kontrolliert und die ein Anrecht auf Gehorsam, Verehrung und Kult hat.
Die Religion ist ein jegliches Gedanken- und Handlungssystem, das einer Gruppe gemeinsam ist und das dem einzelnen ein System bewertender Orientierung und ein Objekt der Verehrung liefert.
In Humanwissenschaften dienen Definitionen auch der Argumentation. Persuasive Definitionen übertragen emotionale Assoziationen, hier bei Gandhi von der Musik auf das gesellschaftliche Zusammenleben:
Musik ist Einigkeit, Harmonie und gegenseitige Unterstützung, ohne die man in keinem Lebensbereich auskommt;
dann in der ethischen Aufwertung eines neutralen Terminus:
Die Zivilisation ist eine durch technische und wissenschaftliche Höherentwicklung bestimmte und verfeinerte Lebensweise.
2. Arten des Definierens
Unter den Definitionsmodalitäten trennt Pawlowski (1980) die wissenschaftlichen von den partiellen und explikativen, deren Adäquatheit sich nach den Domänen verteilt. Linguisten interessiert deren treffende sprachliche Formulierung.
3. Praktische Erkenntnis
Für Lexikographen ist die Definition der Kern der Mediostruktur;
sie ist die sprachliche Formulierung der Intension, der neuen
Synthese, die "neue Ergebnisse mit alten Vorstellungen in
Einklang bringt" (Haselbach 2000). Trotz sehr unterschiedlicher
Gestaltung, bleibt die Verständlichkeit der Definition die
Pflicht jedes Wörterbuchs, besonders eines terminologischen.
In onomasiologischen Wörterbüchern ergibt sich der Begriff
aus der Makrostruktur, d.h. dem Begriffsgerüst, wo sich unter
Oberbegriffen bzw. Begriffsfeldern, welche zugleich als prototypische
und implizite Definitionen fungieren, diejeweiligen Unterbegriffe
gruppieren.
Die erste Aufgabe für eine Enzyklopädie ist die Auswahl
der häufigsten und wichtigsten Termini, die ungefähre
Festlegung auch der Zahl, wenn ein Grundwortschatz, ein ABC, eine
Art Frequenzwörterbuch und/oder Lexikon der Schlüsselbegriffe
zur internationalen Verbesserung der Sprachfähigkeit des
Bürgers und der Öffentlichkeit im Bereich Kulturwissenschaften
angestrebt werden soll.
Darauf folgt die Entscheidung nach onomasiologischer oder semasiologischer,
d.h. alphabetischer Anordnung, wobei die Frage der definitorischen
Ausformulierung nach den erwähnten Definitionsarten für
die zweite Art noch offen steht. Gerade der impliziten Natur dieser
Definitionen wegen, muß ihre formale Korrektheit gesichert
sein. Das Projekt gehört zur Speziallexikographie, das bei
mehreren Stichwörtern bereits auf allgemeine Wörterbücher
oder Sachwörterbücher zurückgreifen kann.
Weiters ist eine genaue Überprüfung der Definitionen
erforderlich, die entweder übernommen, angepaßt, ergänzt
werden können oder still vorausgesetzt bleiben dürfen.
Die definitorische Überprüfung anhand eines gemeinsam
erstellten intensionalen Merkmalrasters scheint mit Seitenblick
auch auf benachbarte Domänen, besonders Menschen- und Grundrechte
wesentlich.
Lexikographen unternehmen Wörterbuch- und Informantenbefragung
anhand von Fragebögen. Als Informanten von Begriffswörterbüchern
scheinen pluridisziplinär Experten vorherbestimmt für
Kultur, Zivilisation, Polylog, Transnationalität, Zivilgesellschaft;
für Kultur, Zivilisation jedoch zusätzlich
auch gemeinsprachliche Lexikas und Durchschnittssprecher, angesichts
der bestehenden und inzwischen bis zur Karrikatur verbreiteten
Vorarbeiten, z.B. ein Bad besitzen (Definition von Zivilisation
) bzw. ein Bad benützen (Definition von Kultur).
Bei multilingualen Projekten verläuft die Erhebung natürlich
mehrsprachig, wobei gerade die Definition Kulturspezifika aufdeckt
und sie verstehen und ausgleichen lehrt.
Es erfolgt hier ein kurzer abschließender Exkurs zum Interkulturellen
à propos Kultur vs culture in
den entsprechenden gemeinsprachlichen Wörterbüchern.
Le petit Robert privilegiert die konkrete Bedeutung; I.1.action
de cultiver la terre, Duden Universal die abstrakte:1.Gesamtheit
der geistigen, künstlerischen, gestaltenden Leistungen menschlicher
Höherentwicklung. Mentale Oberbegriffe im Französischen:
certaines facultés de l'esprit, aspects intellectuels,
mit besonderer Gewichtung von Geschmack, Urteil und Kritik/sens
critique, goût, jugement und Blick auf Erwerb, Erlernbarkeit/développement
par des exercices intellectuels appropriés formes acquises.
Im Deutschen der utilitaristische Oberbegriff Leistung,
die pleonastische Aufzählung von Unterbegriffen: geistigen,
künstlerischen, gestaltenden, mit Hauptakzent auf
der Verfeinerung des (Sprach)Verhaltens,
mit allein im Deutschen einer hierarchisierenden Bewertung Höherentwicklung.
Beide Wörterbücher definieren die Phänomene
selbst, sowie deren metonymische Wirkung sowohl auf das Individuum/Person
als auch die Gemeinschaft/société
.
Angesichts der bestehenden oder angestrebten Übereinzelsprachlichkeit
der Inhalte der gewählten Begriffe und deren fachlichen Aufarbeitung
scheint eine theoretische und praktische Abstützung auf einschlägige
Arbeiten die loyalste und ökonomischste Lösung. Interlinguale
zwischensprachliche Entsprechungen sind über Konkordanzen
aus Parallellexikas und Paralleltexten zu eruieren. Aus der Warte
des Benutzers gesehen, sollen die Begriffswörter nicht kontextlos,
sondern mit ihrer bevorzugten Kombinatorik, ihren lexikalischen
Solidaritäten aufgenommen werden. Weitere Fragen zur Machbarkeit
und Programmierung müssen gemeinsam überlegt und beantwortet
werden und Arbeitsteilung bleibt wesentlich.
Zitierte Bibliographie
Arlt Herbert (2000): "Transnationalität als Möglichkeit und Wirklichkeit". In TRANS 8, 9-13.
Bühler Karl (1934): Sprachtheorie. Stuttgart, Fischer.
Fezer Karl-Heinz (1997): Markenrecht. München, Beck'sche Kurz-Kommentare 136.
Fromm Erich (1932): Psychoanalyse und Religion. Stuttgart. Deutsche Verlagsanstalt.
Gréciano Gertrud (1984): "Der definitorische Gebrauch von Gleichsetzungsformeln: Prädikation als Definiens und Explikat". In Vuillaume (Hrs.): Prétérit et Attribut, 151-180. Journée annuelle des linguistes de l'AGES. Nice.
Haselbach Arne (2000): "Alltag und wissenschaftliches Denken". In Mitbestimmung, Heft 6. Wien (in Druck).
Heger Klaus (1980): "Ungenauigkeiten in der angeblichen Ungenauigkeit sprachlicher Zeichen". In Hoeffler/Vernay/Wolf (Hrsg.): Festschrift für K. Baldinger. Tübingen, Niemeyer, 22-37.
Kocourek Rostislav (1995): "Les textes spécialisés et la terminologie en tant qu'objet de l'analyse linguistique". In ALFA 7/8, 9-16.
Pawlowsli Tadeusz (1980): Begriffsbildung und Definition. Berlin, de Gruyter (Sammlung Göschen 2213).
Platen Christoph (1997): "Ökonymie". Zur Produktnamen-Linguistik im Europäischen Binnenmarkt. Tübingen, Niemeyer (Beiheft zur ZfRPh 28).
Rey Alain (1979): La terminologie: noms et notions. Paris, PUF (Que sais-je?1786).
Trabold Annette (1993): Sprachpolitik, Sprachkritik und Öffentlichkeit. Wiesbaden, DUV.
Weber Max (1922): Gesammelte Aufsätze zur Wissenschgaftslehre. Tübingen. Mohr.
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