Unglaub, Erich

Unglaub, Erich, Prof.Dr. Professor am Institut für Germanistik der Fakultät  für Geistes- und Erziehungswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wihelmina zu Braunschweig,  Deutschland. Geb. 1947 in Friedberg/Bayern. Studium der Geramnistik und Geschichte an der Universität München. 1983 Promotion über die Rezeptionsgeschichte von Jakob Michael Reinhold Lenz, Untersuchungen zum Werk von Hans Carossa und Rainer Maria Rilke, zum Ikarus-Mythos und zu deutsch-skandinavischen Literaturbeziehungen. 1995 Professur an der Universität Flensburg, seit 2001 an der Technischen Universität Braunschweig.

Weitere Informationen: www.tu-braunschweig.de/germanistik/abt/did/mitarb/unglaub

Publikationen:

  • “Das mit Fingern deutende Publicum”. Das Bild des Dichters Jakob Michael Reinhold Lenz in der literarischen Öffentlichkeit 1770 – 1814. – Frankfurt am Main und Bern 1983. (= Dissertation, München 1982)
  • ‘Ahnenlehre’ in kritischer Absicht. Hans Carossas autobiographisches Erzählen unter den Bedingungen des Dritten Reichs. – Frankfurt am Main, Bern, New York 1985.
  • Steigen und Stürzen. Der Mythos von Ikarus. – Frankfurt am Main u. a. 2001.
  • Rilke-Arbeiten. – Frankfurt am Main u. a. 2002.
  • Panther und Aschanti. Rilke-Gedichte in kulturwissenschaftlicher Sicht. – Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Brüssel, New York, Oxford, Wien 2005.
  • Zusammen mit Wolfgang Conrad, Ernst-Ullrich Pinkert: Brechts Söhne. Topographie, Biographie, Werk. – Frankfurt am Main u. a. 2008.

Email: e.unglaub@tu-bs.de

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“Denn Armut ist ein großer Glanz aus Innen…” Wort, Begriff und polemische Konzepte der Armut in Wirtschaft, Gesellschaft und Literatur zwischen 1900 und 1930 (18 Nr.)

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