Buchreihen des INST

Österreichische und internationale Literaturprozesse

Institut zur Erforschung und Förderung österreichischer und internationaler Literaturprozesse


Herbert Arlt [BIO]:
Österreichische Literatur: "Strukturen", Transformationen, Widerspruchsfelder
St.Ingbert: Röhrig, 2000. 405 Seiten. Broschur. 
Preis: 31.00 EUR
ISBN 3-86110-228-5
(Reihe A,  Österreichische und internationale Literaturprozesse, Bd.5)


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Inhalt

Einleitung

1. Zur Wissensorganisation

1.1. Darstellungen österreichischer Literatur
1.2. Transkulturelle Zusammenarbeit an den Universitäten der Habsburger Monarchie (1848-1918)

2. Zu Literaturprozessen

2.1. Die Neustrukturierung der Öffentlichkeit mit dem Beginn der Massenkommunikation im 18. Jahrhundert
2.2. Modernisierung, Regionalität und Literaturprozesse in Vorarlberg
2.3. Massenkommunikation - Bregenz - Literatur
2.4. Europäische Prozesse und österreichische Identität

3. Studien zu AutorInnen und Werkaspekten

3.1. Karl Kraus und der 15. Juli 1927
3.2. Grenzlinien
3.3. Jura Soyfer und Massenkommunikation
3.4. Die sprachliche Form der "sachten" Sinnlichkeit. Zu einem Aspekt Kramerscher Dichtung
3.5. Der "Anschluß": Anstoß zum Umdenken? Am Beispiel des dramatischen Werkes von Franz Theodor Csokor
3.6. Franz Nabl: Sprache, Titel, Figuren, Motive
3.7. Massenkommunikation und Canettis Theorie zu Masse und Macht
3.8. Politisches Drama, Internationalisierungen, "Kampf der Kulturen". Am Beispiel Jura Soyfer
3.9. "... Der die Augen nicht verschließen konnte..." Zu Jura Soyfer und Hugo von Hofmannsthal
3.10. Aufbruch als Motiv bei Ingeborg Bachmann
3.11. Möglichkeiten und Grenzen von Textumsetzungen am Theater. Oder: Jelineks Posse "Burgtheater" - ein österreichisches Volksstück?
3.12. Text und Kommunikationsumfeld am Beispiel des Stückes "Heldenplatz" von Thomas Bernhard
3.13. Peter Handke. Zu Aspekten des Verhältnisses von Werk und Verbreitung

4. Forschungsperspektiven

4.1. Wien: Sprachen und Literaturgeschichtsschreibung
4.2. Projekt: Österreichische Literaturgeschichte. Arbeitsschritte und Planungen

5. Weitere Veröffentlichungen des Autors zu den Themenkomplexen

6. Textnachweise


Einleitung

In den Medien, aber auch in den wissenschaftlichen Publikationen spielen seit den 90er Jahren vermehrt Begriffe wie "Kultur", "Global Village", "Identität", "Informationsflut", "Informationsgesellschaft", "Wissensgesellschaft", "Öffentlichkeit", "Nationalität", "Migration", "Modernisierung" usw. eine Rolle. Es wird der Anschein erweckt, als sei die Welt ein globales Dorf(1) geworden. Bilder, Numerik, Schlagworte scheinen die Entwicklungen der Emotionen, aber auch der Wissensvermittlung und -erwerbung zu bestimmen. Nationalistische Kreise mobilisieren noch immer gegen die Tatsache, daß die Bevölkerungen der jeweiligen Länder zu rund 40% aus Migranten bestehen (und eventuell noch wesentlich mehr, wenn die historischen Migrationen einbezogen werden (2)). Weiters bestimmen aber noch andere Strukturen der vergangenen Jahrhunderte unsere Gegenwart. So war "Informationsflut" bereits für das 18. Jahrhundert ein Begriff.(3) Und auch die Versuche, das Internet zu "regulieren", erinnern durchaus an Methoden früherer Zeiten.(4) Transformationen erfolgen, aber Widerspruchsfelder werden verdrängt. Die Widersprüche scheinen mit "einfachen Rezepten" "aufgehoben" werden zu können.

In diesem Kontext (und im Kontext des beendeten und neu beginnenden(5) Kalten Krieges) sind die in diesem Band enthaltenen Studien entstanden - in den 80er und vornehmlich in den 90er Jahren. Sie behandeln einen Zeitabschnitt vom 18. bis zum 20. Jahrhundert (mit dem Schwerpunkt auf dem Zeitraum seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts). Die zentralen Thesen, die vertreten werden, sind:

1. Literatur ist eine spezifische Kommunikationsform. Über Jahrtausende und Kontinente hinweg hat sie trotz der Umwälzungen der Lebensbedingungen und der Kommunikationsstrukturen Elemente beibehalten, die sie unverwechselbar mit "Nachrichten", "Ideologien", "Religionen" macht. Zu diesen spezifischen Elementen gehören die Konstituierung der Sprache in Literatur, die symbolische "Struktur", die Themen(6).

2. Bisher war und ist Literatur oft an "Informationswert" - Bildung, Ideologie, Religion - gekoppelt gewesen. Dies hat die Stellung der AutorInnen in den Gesellschaften ebenso bestimmt wie diese und andere Möglichkeiten, eine materielle Basis für sich und ihre Projekte zu erhalten. Ihre Möglichkeiten sind mit dem materiellen Reichtum insgesamt gewachsen (was keine kausale Verknüpfung mit der Wirksamkeit beinhaltet, die vielmehr mit dem Werk und den gesellschaftlichen Kontexten verbunden ist(7)).

3. Die Konstituierung von Literatur erfolgt in kulturellen bzw. kulturfeindlichen Prozessen. In diesem Buch werden davon behandelt: Wissensorganisation, Literaturprozesse, AutorInnen und Werk sowie Forschungsperspektiven (letztere als Teil heutiger Prozesse). Diese Struktur entspricht dem Zugang zur Erarbeitung von Erkenntnissen für dieses Buch. Der Einstieg in eine auch einigermaßen materiell gesicherte Analyse österreichischer Literatur konnte erst erfolgen, nachdem eine wissenschaftsgeschichtliche Fundierung erarbeitet wurde. Der Weg zur Literatur mußte erst über die Analyse der Literaturprozesse "freigemacht" werden. So ist es vielleicht auch nicht weiter verwunderlich, daß gerade in diesem Band vor allem Beispiele enthalten sind, in denen "Frontstellungen" und "Grenzüberschreitungen" eine große Rolle spielen. Der Entwurf der Forschungsperspektiven entspricht einer Hoffnung, daß heutiges Potential nicht wiederum hauptsächlich in Richtung Verhinderung, Militarisierung, Gewalt (Zerstörung von Kulturen), sondern der Kulturalisierungen, dem Verständnis des Verbindenden der Kulturen genutzt wird.

4. Die Auseinandersetzungen um den Begriff "österreichische Literatur" widerspiegeln die sich wandelnden Bedingungen und den Stand der Forschungsmethodologien - von Chronologien über nationale Entwürfe hin zu Darstellungen von Literatur und literarischen Prozessen. Noch sind die Forschungen durch die disziplinären Grenzen eingeengt. Doch nicht zum ersten Mal sind AutorInnen mit ihren Werken wieder weit voran und die Wissenschaft wird wohl nachfolgen.(8)

5. Die Prozesse verschränken sich heute immer mehr. Regionalität, Nationalität, Inter-, Intra-, Multi-, Cross- und Transkulturalität bestehen neben-, mit- und gegeneinander. In diesem Sinne ergeben sich bei Vergleichen Unterschiede zum Beispiel zwischen Indien, Kamerun, USA, Australien und Deutschland, Frankreich bzw. Ländern mit ausgeprägter "Nationalkultur". Die Unterschiede bestehen aber nicht immer aufgrund tatsächlicher grundlegender Unterschiede, sondern insbesonders auch wegen Instrumentalisierungen der Kultur vornehmlich seit dem 19. Jahrhundert.(9)

6. Vergleiche der vergangenen und gegenwärtigen Prozesse und Umbrüche ergeben als wesentliche Elemente "Strukturen" (nicht im Sinne des Strukturalismus, sondern von "Konstanten"), Transformationen und Widerspruchsfelder. In diesem Band konzentrieren sie sich auf Entfaltung, Ver- und Behinderung bzw. Vernichtung literarischer und kultureller Leistungen (bzw. von deren Potentialitäten). Zwar unterscheiden sich die feindlichen Gruppierungen und ihre Konfrontationsstrukturen im Österreich der 20er und 30er Jahre (3.1.) wesentlich von denen von Nationalsozialismus/Faschismus und Anti-Hitlerkoalition (3.5.) sowie der Atommächte (3.7.) - Macht und Ohnmacht der Menschen, der Literatur in diesen Prozessen ist aber zum Beispiel ein gleichbleibendes Strukturelement.

7. Die Forschung steht vor großen neuen Aufgaben, aber ebenso die Lehre (Materialerfassung, Methodologie, Darstellungsformen). Wir stehen mitten in Umbrüchen, von denen noch nicht klar ist, wohin sie führen werden. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, insbesonders unter Nutzung des Internet Forschungsprozesse völlig neu zu gestalten. Wesentliche Stichwörter sind in diesem Zusammenhang: Kommunikativität, Kooperationsfähigkeit, Transdisziplinarität und Polylog. Die Tendenz scheint weltweit in diese Richtung zu gehen. In der Praxis wird sich dies erst weisen.(10)
 

Der Charakter dieses Buches ist eine Zwischenbilanz der Teilnahme des Autors an Auseinandersetzungen, Diskursen, Polylogen, Projekten. Ergebnisse sind in obigen Thesen konzentriert worden. Da die Erkenntnisse zum Teil auch auf Studien zurückgehen, die aus unterschiedlichen Gründen keinen Platz in diesem Buch fanden, wurde im 5. Abschnitt eine Bibliographie mit weiteren Veröffentlichungen des Autors zu den Themenkomplexen angefügt. So wurde zum Beispiel von ihm im Jahre 1997 eine Konferenz zum Thema "Dramatik, 'global towns', Jura Soyfer" organisiert, die vergleichend die Studien zu Stadt - Kommunikation - Kunst fortführen sollte. Dies gilt auch für eine Reihe von weiteren Themen sowie für die Abschnitte in diesem Buch, die nicht selten aufeinander bezogen sind (nicht aber für das Datenmaterial, das im wesentlichen auf dem Stand der Entstehungszeit der jeweiligen Studie ist, deren Erstdruck im 6. Abschnitt nachgewiesen wird).

In diesem Sinne enthält dieses Buch auch eine Dokumentation, anhand derer deutlich werden könnte, daß sich mittlerweile die Datenbank-Systeme geändert haben (in der Zwischenzeit zum Beispiel ein Umstieg von BIBOS auf ALEPH in Österreich), die Quantitäten der potentiell abfragbaren Titel wesentlich erhöht wurden, nicht aber eine wesentliche Verbesserung der Zugangsstruktur erfolgte.(11) Auch andere Entwicklungen weisen noch keine grundlegenden Veränderungen auf (z.B. die Tendenz zur wachsenden Bedeutung der Vorstellungsbildung in gesellschaftlichen Prozessen, wie sie in Abschnitt 2.3. beschrieben wird).

Nicht sinnvoll erschien es, eine Bibliographie zu den Themenkomplexen aufzunehmen. Diese hätte ein eigenes, sehr umfangreiches Buch erfordert und wäre unkommentiert auch irreführend.

Dessen ungeachtet legt der Autor Wert auf die Feststellung, daß es gerade die Diskurse und Polyloge zu den verschiedenen Themenkomplexen waren, die ihm immer wieder neue Perspektiven und Erkenntnisse eröffneten. Er möchte sich bei allen KollegInnen bedanken, die nun schon zum Teil seit über 20 Jahren mit ihm zusammenarbeiten.

Mit den Publikationen (z.T. in Abschnitt 5. dieses Bandes), TRANS, der Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften(12), Dokumentationsgesprächen in "Jura Soyfer. Internationale Zeitschrift für Kulturwissenschaften"(13) und zumindestens 20 Büchern, die in den nächsten Jahren die weltweite Erforschung österreichischer Literatur in der Reihe "Österreichische und internationale Literaturprozesse" dokumentieren sollen, können die Kooperationsprozesse und ihre Ergebnisse zum Teil auch belegt werden. Zu den für diese Dokumentation geplanten Büchern gehören Bände mit Arbeiten von folgenden WissenschafterInnen: Penka Angelova (Rousse), Alexandr W. Belobratow (St.Petersburg), Leslie Bodi (Melbourne), Michaela Bürger (Genua), Donald G. Daviau (Riverside), Gertrude Durusoy (Izmir), Tamás Lichtmann (Debrecen), Amrit Mehta (Hyderabad), Gerlinde Ulm Sanford (Syracuse), Dimitrij Satonskij (Kiew), Gerd K. Schneider (Syracuse), Kathleen Thorpe (Johannesburg), Simo (Yaounde) und anderen.

Weiters wird die Bedeutung der Zusammenarbeit auch dadurch belegt, daß der Autor sich bisher stets um Kooperationen bemüht hat. Die Tatsache, daß diesmal ein umfangreicher Text nicht als Sammelband oder als ein gemeinsames virtuelles Projekt(14) der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, ist nicht der Tatsache geschuldet, daß dieses Buch auch zur Habilitierung eingereicht wird. Sosehr die Forschungskommunikation und -kooperation Voraussetzung für die Bewältigung des Stoffes und der Darstellung ist, so wichtig ist es auch, Kenntnisse von bisherigen Ergebnissen individueller Forschungen zu haben. Eine Zusammenstellung und Publikation einiger Studien des Autors - aber auch der möglichst vieler KollegInnen, die einschlägig auf diesem Gebiet tätig sind - schien daher für die Beförderung des weiteren Diskurses im Rahmen der Erforschung österreichischer Literatur unerläßlich zu sein. Erst auf der Basis genauer Kenntnisse der wissenschaftlichen Leistungen der PartnerInnen des INST (aber auch weiterer WissenschafterInnen) können Kooperationen erweitert und vertieft werden.

Ziel dieses Buches ist es daher, in den komplexen Diskursen zur Darstellung der österreichischen Literatur einen Beitrag dazu zu leisten, eine neue Sichtweise auf österreichische Literatur im Kontext weltweiter kultureller Prozesse als Basis zu entwickeln, ihre Geschichte in neuer Form darzustellen.

Als grundlegende Voraussetzungen für eine perspektivische produktive Arbeit werden erachtet: ein "Tauwetter" für die Wissenschafts- und Forschungsstrukturen, eine allgemeine Verankerung der Erkenntnis über die grundsätzliche Bedeutung von Literatur bzw. Kultur für humane Entwicklungen (und die daraus folgende Bereitstellung der notwendigen materiellen Mittel) sowie eine aktive Kultur des Friedens als Grundlage aller Prozesse.(15)

Herbert Arlt
Wien, 1999

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Anmerkungen

(1) Der Begriff "globales Dorf" geht auf Marshall McLuhan zurück. Vgl. z.B.: Marshall McLuhan/Quentin Fiore: Krieg und Frieden im globalen Dorf. Düsseldorf und Wien 1971.
(2) Zu Zahlen, Begriffsbestimmungen, Mobilität, Recht, Potentialitäten vgl.: Joseph Yacoub: Les minorités dans le monde. Faits et analyses. Paris 1998.
(3) Leslie Bodi: Tauwetter in Wien. Zur Prosa der österreichischen Aufklärung 1781-1795. Frankfurt am Main 1977, S.117ff. Hier im Zusammenhang mit der Literatur: "Broschürenflut".
(4) Vgl. zu den historischen Strukturen: Werner M. Bauer: Fiktion und Polemik. Wien 1978, S.53ff. und S.55ff.
(5) In der Präambel der UNESCO vom Jahre 1947 wurde die Erkenntnis verankert, das Frieden, aber auch Krieg im Denken beginnt. Der Auf- und Ausbau von Einflußsphären und Militärbündnissen hat bisher nur zu Spannungen geführt, die bereits jetzt an Zeiten des Kalten Krieges erinnern. Ein Konzept einer aktiven Friedenspolitik spielt dagegen in den führenden Machtzentren keine Rolle. Nicht zufällig ist daher die Rolle aktiver Kulturpolitik gesunken.
(6) Vgl. zu Text und Kontext: Herbert Arlt: Literatur bei Marx. In: Weg und Ziel. Wien 1983, 41.Jg, Nr.12, S.455-456.
(7) Als einen der zentralen Texte, die sich mit Text und Wirksamkeit auseinandersetzen, zitiere ich beispielhaft: Bertolt Brecht: Fünf Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit. In: Bertolt Brecht: Gesammelte Werke. Frankfurt am Main 1967. Bd.18, S.222-239.
(8) Von den vielen möglichen Beispielen möchte ich folgendes Werk zitieren: Salman Rushdie: The ground beneath her feet. London 1999. Auch deshalb, weil sich in diesem Werk Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbinden und die Akzeptanz der Multiidentität als wesentliches Element des Überlebens beschrieben wird.
(9) Vgl. dazu: "Regionalität, Nationalität, Multi-, Inter-, Intra-, Cross- und Transkulturalität" in: Herbert Arlt (Hrsg.): Kulturwissenschaft - transdisziplinär, transnational, online. St.Ingbert 1999, S.40ff.
(10) Nicht um sonst erfreut sich folgendes Zitat von Jura Soyfer in WissenschafterInnen-Kreisen einiger Beliebtheit: "Vespucci: [...] Ich werde über diese Spezialfrage ein Buch schreiben./ Kolumbus: Und ich werde mit drei Schiffen den Gegenbeweis führen./ Vespucci: Dieser Gegenbeweis wird ihnen nicht gelingen./ Kolumbus: Warum?/ Vespucci: Weil ich Sitz und Stimme im königlichen Kulturrat habe, und der Kulturrat Ihnen nicht ein halbes Schiff genehmigen wird./ Kolumbus: Das ist wissenschaftlicher Wettbewerb?/ Vespucci: Nur das, lieber Herr." Jura Soyfer: Broadway-Melodie 1492. In: ders.: Das Gesamtwerk. Hrsg. von Horst Jarka. Wien, München, Zürich 1980, S.653.
(11) Vgl. dazu den nun schon einige Zeit zurückliegenden Beitrag: Herbert Arlt: Wissenschaftskommunikation. In: Jura Soyfer. 4.Jg., Nr.1/1995, S.7-9.
(12) Seit 1997 abfragbar via WWW unter http://www.inst.at/arlt/institut/trans [Anm. d. Red: seit 23.3. 2001 unter: http://www.inst.at/trans/]
(13) Abfragbar unter dem Inhaltsverzeichnis zu "Jura Soyfer" im WWW: http://www.soyfer.at/zs/index.htm
(14) Vgl. Kulturwissenschaften und Europa. WWW: http://www.inst.at/ausstellung/ und die Online Research Cooperation "Internationale Kulturwissenschaften - International Cultural Studies - Etudes culturelles internationales". WWW: http://www.inst.at/studies/
(15) Siehe dazu: Arlt/Bhatti/Birbaumer/Budin/Rosenauer: Cultural Studies and Europe. Vienna 1998.

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