Österreichische Literatur im World Wide Web

 

Institut zur Erforschung und Förderung österreichischer und internationaler Literaturprozesse

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AutorInnen und Texte unter besonderer Berücksichtigung der Gegenwartsliteratur

Diese Seite enthält kommentierte Links zu Homepages von und über AutorInnen und deren Texten (alphabetisch nach AutorInnennamen geordnet), die kostenfrei via WWW zugänglich sind. Ausgewählt wurden AutorInnen, von denen auch Primärtexte abrufbar sind. Sekundärliteratur und Web-Seiten, die ausschließlich Informationen über AutorInnen enthalten, sind in der Rubrik Metatexte zu finden. Textnetzwerke von mehreren VerfasserInnen sind am Seitenende angeführt. Beachten Sie bitte auch die weiteren Themenbereiche zur österreichischen Literatur im WWW!

 

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Marc Adrian ist auf den Seiten des gangan-Verlags mit dem elektronischen Buch "die maschinentexte" präsent (http://www.gangan.com/ebooks/maschinentexte/).

Ilse Aichinger wird in der Literaturlandschaft Österreich von Richard Reichensperger porträtiert (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/aichinger.html). Sie stellt dort Julian Schutting vor (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/schutting.html). In Inga Schneckenburgers Computergarten sind neben biobibliographischen Daten auch zwei Gedichte der Autorin zu finden. (http://www.onlinekunst.de/november/01_11_Aichinger.htm)

In "Der Dschungel" reißt Marin Amanshauser "der schäbigen Welt die Maske vom Gesicht". Diese "skurrile Endlosschleife ohne Endzeitstimmung" erschien ebenso wie ein Porträt des Autors auf den Seiten des Deuticke-Verlags (http://www.deuticke.at/dschungl/index.htm). Martin Amanshausers Homepage ist unter http://www.amanshauser.at abrufbar.

Auf seiner Homepage stellt Michael Amon nicht nur sich und seine bisher erschienenen Werke (mit Leseproben) vor. Er nimmt auch zu aktuellen politischen Entwicklungen in Österreich Stellung und gewährt Einblick in seinen für Herbst 2000 geplanten Roman "Yquem Blues". (http://ourworld.compuserve.com/homepages/amon_lit/homepage.htm)

Joschi Anzinger stellt sich, die Gründe und Ziele seines Schreibens (Prosa und Lyrik, Hochsprache und Dialekt) und ein paar Kostproben seiner Werke im WWW unter http://www.joschi.at/ vor. Das Motto ist "Literatur aus der Region", die der Autor definiert als

"das prassen und sparen müssen, das festgefahrene, unverrückbare, das verborgene, verschwiegene, ehrliche und verlogene. [...] der hollerröster, der speck und der topfenstrudel, [...] das wahre, geniale, gescheite und das blöde. [...] das alltägliche, das nicht beachtete, das hungerige und durstige,
das frierende und verschwitzte,..."

Die Schule für Dichtung bietet in ihrem Textnetzwerk unter anderem Werkauszüge von und Informationen über H.C. Artmann an (http://www.sfd.at/artmannfakten.html). Auch er ist in der Literaturlandschaft Österreich als Porträtierter und Porträtierender präsent (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/LitlandIndex.html). Via AFÖLK finden Sie ausgewählte Texte von ihm und über ihn, beispielsweise seine "Acht-Punkte-Proklamation
des poetischen Actes" (http://www.uni-sb.de/philfak/fb8/fr81/afoelk/oea1.htm)

Martin Auer ist nicht nur mit seiner Lyrikmaschine (http://www.martinauer.net/lyrikmas/_start.htm) und einer "ziemlich kompletten Werkliste" im WWW zu finden: er inspirierte u.a. mit dem Storyweb auch andere AutorInnen und Autoren, zu einem Netzwerk aus Geschichten beizutragen. Über seine Homepage sind auch Leseproben aus seinen Büchern und weitere Werke des Autors im WWW zu finden (http://www.martinauer.net/).

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Heimrad Bäcker ist in der Literaturlandschaft Österreich mit einem Text über Franz Josef Czernin vertreten. Unter http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/baecker.html finden Sie die ihm gewidmeten Zeilen. Seine "hermetische ode auf hugo friedrich" (http://www.wienerzeitung.at/podium/texte/107baeck.htm) ist auf den Web-Seiten des Podium vertreten.

Beppo Beyerl stellt sich auf seiner Homepage u.a. mit Biographie, Werkverzeichnis und Lesungsangeboten vor. Unter den online zu lesenden Texten des Autors befindet sich beispielsweise das gemeinsam mit Hubert Giracek realisierte Internetogramm "Der Diktator und sein Henker".(http://members.aon.at/beppos_literatur/)

Auch Franz Blaas ist Teil der Literaturlandschaft Österreich (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/blaas.html). Er porträtiert dort Anselm Glück.

Bogdan Bogdanovic war Teilnehmer am Inter-City-Text. Dort sind neben einem Textauszug und biobibliographischen Informationen auch Links zu weiteren online abrufbaren Texten von ihm zu finden (http://www-gewi.kfunigraz.ac.at/nabl/intercity/bogdanovic.htm).

Günter Brus bereichert die Literaturandschaft Österreich um einen Text zu Oswald Wiener. Texte über ihn sind unter http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/brus.html abrufbar.

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Texte von Lucas Cejpek im WWW sind unter anderem in gangway und Taxis zu lesen. Sie können Werke und biographische Informationen aber auch im Rahmen des ORF-Kunstradio finden. (http://thing.at/thing/orfkunstradio/1993B/4_11_93.html)

Jana A. Czipin hat nicht nur Links zur Literatur verfaßt, auch eine ganze Reihe ihrer eigenen Texte sind unter http://mailbox.univie.ac.at/Angelika.Czipin/ zu durchstöbern. Hervorzuheben ist, daß die Autorin einige ihrer Texte eigens als Hypertexte für die Publikation im WWW verfaßt hat. Ein Beispiel dafür ist "Tote Pbtn_up.gifpen leben länger".

Digitale und digitalisierte Beiträge von Elfriede Czurda sind in Taxis und weiteren Gemeinschaftsprojekten und Zeitschriften im WWW erschienen. Das Literaturhaus bietet Informationen zum Leben und Leseproben aus Werken der Autorin an.

Franz Josef Czernin äußert sich in der Literaturlandschaft Österreich über Ernst Jandl (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/jandl.html). Anläßlich der Rauriser Literaturtage 1998 hat ihn die HBLA für KKM Steyr interviewt (http://www.asn-linz.ac.at/schule/hbla-steyr/Projekte/rauris/interfjc.htm). Texte von ihm finden sie u.a. in literatur.primär (http://thing.at/ejournal/LitPrim/czernin/index.html).

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Pepe Da Ponte stellt sich auf seiner Homepage als solchervor, enthüllt aber ebendort diesen Namen auch als Pseudonym. Neben Texten des Autors werden Informationen zu Lorenzo da Ponte und Links angeboten. (http://members.aon.at/pepedaponte/index.htm)

Von Milo Dor ist nicht nur eine Leseprobe aus Wien, Juli 1999 via Literaturhaus zu finden; er läßt in einem Interview in der Zeitschrift Kommune seinen Werdegang Revue passieren. (http://www.oeko-net.de/kommune/kommune12-97/KDOR.html). Im Rahmen der Serie Literaturlandschaft Österreich (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/LitlandIndex.html) sind ihm Beiträge von Jakov Lind und Gerhard Ruiss gewidmet; er schreibt dort über Wolfgang Bauer.

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Erwin Einzinger und sein Schreiben wird in der Literaturlandschaft Österreich unter http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/einzinger.html dargestellt, unter http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/rosei.html setzt er sich mit Peter Rosei auseinander.

Das Grazer ARS (Artists and Recipients Service) hat Helmut Eisendle zu seiner Person und seinem Schaffen befragt (http://gewi.kfunigraz.ac.at/~ars/Interviews/h_eisendle.htm), weitere bio-bibliographische Informationen werden im Rahmen der elektronischen Zeitschrift literatur.primär, in der auch Texte des Autors abgerufen werden können, zur Verfügung gestellt.

Leseproben aus Claudia Erdheims Roman "Virve" sind im Podium (http://www.wienerzeitung.at/podium/texte/100erd.htm) und auf den Seiten des Literaturhauses (http://www.literaturhaus.at/buch/buch/rez/erdheim/leseprobe.html) zu finden. Letztere bieten auch biographische Daten der Autorin und ein Werkverzeichnis an.

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Zu Janko Ferk ist eine ausführliche Rezension seines Geschichtenbandes "Landnahme und Fluchtnahme" nachweisbar (http://www.wienerjournal.at/BUCHER10.HTM). Eine Leseprobe daraus sowie biobibliographische Daten sind vom Server des Literaturhauses in Wien abzurufen (http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/ferk/leseprobe.html).

Texte von (über Florjan Lipus unter http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/lipus.html) und zu Antonio Fian sind Teil der Serie Literaturlandschaft Österreich. Näheres über den Versuch einer Bewältigung von Schreibproblemen In der «altdeutschen Weinstube» ist den Seiten der NZZ Online zu entnehmen (http://nzz.ch/online/02_dossiers/buchmesse98/nzz981003fian.htm).

Daß Andreas Findig nicht nur Perry-Rhodan-Autor ist und einige Literaturpreise erhalten hat können Sie auf seiner Website unter http://findig.de.vu/ erfahren. Auch Leseproben aus seinen Werken sind dort neben biobibliographischen Informationen abzurufen.

Leseproben aus Franzobels Kafka (http://www.literaturhaus.at/buch/buch/rez/franzkafka/leseprobe.html) sind ebenso wie zu Nathans Dackel (http://www.literaturhaus.at/buch/buch/rez/franzobel1/leseprobe.html) den Webseiten des Literaturhauses zu entnehmen. Zu letzerem Werk finden Sie dort auch eine Rezension. Sein Zyklus (Von "Es brach der Tag" bis "Es brach die Nacht") ist unter http://xarch.tu-graz.ac.at/proj/bien97/author/fobel.html abzurufen. Auch Biographisches zum Autor ist im Netz nachzulesen (http://xarch.tu-graz.ac.at/proj/bien97/author/bioobel.html).
Barbara Frischmuth wurde im Zuge des Bachmann-Preises 1997 im WWW vorgestellt. (http://www.bachmann-preis.carinthia.at/frischmuth.html). Das Literaturhaus bietet neben weiteren Rezensionen und biobibliographischen Daten eine Leseprobe aus "Donna und Dario" an (http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/frischmuth/leseprobe.html).

Lisa Fritsch und ihr Werk werden als Teil der Literaturlandschaft Österreich (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/LitlandIndex.html) beschrieben. Sie setzt sich dort mit Christine Nöstlinger auseinander. Landsat - ein Gedichtzyklus ist auf den Seiten von Literatur Primaer abrufbar (http://thing.at/ejournal/LitPrim/frilsat.html).

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Petra Ganglbauer ist mit bio-bibliographischen Daten auf den Seiten des ORF-Kunstradio vertreten, eine Reihe von Informationen und Texten wurden auf den Seiten des gangan verlags (http://www.gangan.com/) und in der dort erscheinenden Zeitschrift gangway publiziert.

Elfriede Gerstl wird in der Literaturlandschaft Österreich von Andreas Okopenko vorgestellt. Von ihr ist dort ein Text zu Elfriede Jelinek zu finden (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/LitlandIndex.html).  Eine Leseprobe aus "Kleiderflug" kann via ContextXXI abgerufen werden (http://stud2.tuwien.ac.at/~e8426940/gerstl1.html), Aspekte ihres Nachdenkens ueber den "sechsten sinn" wurden im WWW unter http://xarch.tu-graz.ac.at/proj/bien97/author/gerstl.html publiziert.

Auf die Seiten von gangan wurde Peter Giacomuzzis E-Buch "mannfrau" aufgenommen (http://www.gangan.com/ebooks/giacomuzzi/).

Peter Glaser wurde "1957 als Bleistift in Graz [...] geboren [..]. Lebt seit 1984 als Schreibprogramm in Hamburg". Seine Textkomposition "Licht, Berlin" wurde auf den Seiten der Softmoderne unter http://berlin.heimat.de/softmoderne/soft/SoftMo99/glaser/index.htm veröffentlicht.

Anselm Glück ist als Beschreibender und Beschriebener in der Literaturlandschaft Österreich zu finden (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/glueck.html). Eine Leseprobe aus "ich kann mich nur an jetzt erinnern" wird ebenso wie ein Werkverzeichnis und Biographisches vom Literaturhaus zur Verfügung gestellt (http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/glueck/leseprobe.html).

Christl GRELLER wurde von Wolfgang Bauer entdeckt. Er schreibt über sie: "In ihrem feinen, unprätentiösen Schreiben spielt vieles zugleich, was Literatur ausmacht..." Mehr von und über die Autorin erfahren Sie auf ihrer Homepage unter http://www.greller.at/, bei der Grazer Autorinnen/Autoren-Versammlung (http://www.gav.at), beim Österr. Schriftstellerverband (http://www.schriftstellerverband.at) und Literaturkreis Podium (http://www.podiumliteratur.at). Rezensionen sind im Literaturhaus (http://www.literaturhaus.at/buch/buch/rez/greller/) abrufbar, Leseproben auch auf vielen Web-Sites, z.B. http://www.lyrikwelt.de, http://glareanverlag.wordpress.com/, http://www.literaturport.de u.v.m.

Walter Grond ist unter anderem Habtn_up.giftbeiträger der On-line-Realiserung des Projekts Taxis, das auf "Absolut Homer" basiert (http://gewi.kfunigraz.ac.at/x-space/taxis/survey/grond1.html). Auch er ist Teil der Literaturlandschaft Österreich. Seine Homepage finden Sie unter http://www.van.at/grond.htm. Auf der Grond-Website sind unter anderem Leseproben aus "Der Erzähler und der Cyberspace" zu finden. Näheres über das [krusche•grond•house] ist in der Rubrik "kollaborativ verfaßte Werke" in Erfahrung zu bringen.

Egyd Gstättners Text "In Würde nutzlos werden" (http://www.villach.at/tmh/sub/veranstaltungen/redaktion-2278.asp), verfaßt anläßlich der Ausstellung "Werkstatt Villach" am 7.9.2000, wurde auch in die Textsammlung der "Initiative zur Rehabilitierung von Muße & Müßiggang", www.otium-bremen.de aufgenommen. Eine Seite mit Links zu "Texten von Egyd Gstättner im Internet" wurde auf der "Homepage der Lektorate am Germanistischen Institut der Universität Salamanca" zusammengestellt. Bio-bibliographisches zum Autor bietet unter anderem das Literaturhaus Wien unter http://www.literaturhaus.at/buch/buch/rez/egydgstaettner/bio.html an.

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Neben einem Übersetzungsbericht von Erich Hackl über Umberto Akabal (http://www.unionsverlag.ch/uebersetzer/hackl-akabal.htm) auf den Seiten des Unionsverlags sind Leseproben (z.B. zu "Entwurf einer Liebe auf den ersten Blick" unter http://www.literaturhaus.at/buch/buch/rez/ehackl/leseprobe.html) und biobibliographische Angaben zum Autor via Web-Server des Literaturhauses abrufbar.

Margit Hahn, u.a. Leiterin der Literaturgesellschaft Klosterneuburg, hat im Podium "Die Abenteuer sind nicht nur im Kopf" veröffentlicht (http://www.wienerzeitung.at/podium/texte/111hahn.htm). Eine weitere Leseprobe (http://www.literaturhaus.at/buch/buch/rez/hahn/leseprobe.html) ist - ebenso wie Biographisches - den Webseiten des Wiener Literaturhauses zu entnehmen.

Auch von und zu Peter Handke sind Texte in der Literaturlandschaft Österreich enthalten (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/handke.html). Ein Auszug aus "Ich bin ein Bewohner des Elfenbeinturms" wurde in das sprachkritische Netzwerk der Mauthner-Gesellschaft eingeknüpft (http://www.weltkreis.com/mauthner/intro/handke2.html).

Zu Josef Haslinger sind neben Leseproben aus "Opernball" ein Text in gangway zum Thema Jewish Vienna (http://gangway.net/1/gangway1.2.html) im WWW zu finden. Weitere Informationen erhalten Sie im Literaturhaus.

Andrea Heinisch-Glück ist mit dem Essay "Über die Kunst, die wahre", Prosa, einem Projekt, biographischen daten und Links zu weiteren ihrer Werke im WWW aud den Literatur-Seiten von v@n vertreten. (http://lesen.action.at/hein/hein.htm)

Über Christian Ide Hintze ist auf den Seiten der Schule für Dichtung zu lesen (http://www.sfd.at/ueber_ide.html), ebendort sind auch Werkbeispiele von ihm zu finden.

Christine Huber stellt auf ihrer Homepage nicht nur bio-bilbliographische Daten mit Links zu online Publiziertem zur Verfügung, auch ihr Text an sichten ist dort zu lesen (http://www.oecoaccount.at/klienten/ch_huber/).

Inspiriert durch den Film "ACCUMULATOR1" schreibt Harald "the Huto" "Alles Bunt hier. Der erste Roman einer Fernbedienung" (http://huto.net/hutobunt.htm). Bis Kapitel 3 war die Geschichte des Zappens durch deutsche (deutschsprachige?) Fernsehkanäle am 17.3.2000 schon gediehen ...

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Ernst Jandl ist nicht nur in der Literaturlandschaft Österreich und mit Gedichten in literatur.primär vertreten: ein "interaktiver Interpretationsraum" zu "wien: heldenplatz" wird unter http://www.uni-bielefeld.de/~mberghof/jandl/index.html angeboten.

Informationen zu Paul Jaeg und eine Leseprobe aus seinem Buch "Der Landwiener Thomas Bernhard" sind auf den Seiten des blackink-Verlages zu finden (http://www.blackink.de/literatur/buecher/bib11/). Der in Gosau lebende Autor ist unter anderem auch als Verleger tätig; seine Homepage ist unter http://www.arovell.at abrufbar.

Gerald Jatzek stellt sich auf seiner Homepage mit Biographie und Publikationsverzeichnis, Lyrik und Glossen (aus der Wiener Zeitung), einem theoretischen Text über "Die Grenzen von gedrucktem linearem Text", Links (u.a. zum Bereich Kinder/Medien) und vielem anderen vor. (http://www.wienerzeitung.at/jatzek/jatzek.htm)

Elfriedes Fotoalbum (http://ourworld.compuserve.com/homepages/elfriede/lepus.htm) zeigt neben Texten und Biobibliographischem von Elfriede Jelinek auch medienkritische Montagen. Eine Rezension zu Jelineks Sportstück ist in read!!(http://unet.univie.ac.at/~a9201826/read/r198_7.htm) zu finden. Elfriede Gerstl und Juliane Vogel beschreiben das Werk der Autorin und dessen Wirkung auf die Öffentlichkeit in der Literaturlandschaft Österreich, zu der Jelinek Gedanken zu Alfred Kolleritsch beigetragen hat.

Auch Gert Jonke ist in der Literaturlandschaft Österreich vertreten. Sein Text "Maler und Malerin" aus den "Manuskripten" wurde im Rahmen des electronic journal im elektronischen Medium publiziert. (http://www.culture.net/thing/e.journal/forum/manuskripte/)

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Marie-Thérèse Kerschbaumer wird von Elisabeth Reichart als Teil der Literaturlandschaft Österreich beschrieben. Sie setzt sich dort mit Lisa Fritsch auseinander (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/fritsch.html). Neben einer Leseprobe aus "bilder immermehr" (http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/kerschbaumer/leseprobe.html) stellt das Literaturhaus biographische Daten Kerschbaumers und ein Werkverzeichnis zur Verfügung. Via literatur.primär ist eine Leseprobe aus Der weibliche Name des Widerstandes erhältlich.

Ilse Kilic hat nicht nur in gangway on-line publiziert: DAS ZWINGEN ZUM EINSZWEIDREI kann unter http://www.artpool.hu/univers/uni34.html eingesehen werden. Die Frage "ist ich E.rwachsen?" stellt sich Kilic in  "Als ich einmal zwei war" - illustrierte Textauszüge finden Sie in servus.at, ebenso biographische Daten (http://www.servus.at/kapu/lesung/kilic.html). Gemeinsam mit Fritz Widhalm hat sie "Das fröhliche Wohnzimmer" ins Netz gebracht (http://www.niwa.at/wohnzimmer/).

Werner Kofler schreibt in der Literaturlandschaft Österreich über Antonio Fian (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/fian.html). Im Rahmen der Leuchtschriften von Literatur+Medien ist er mit "Golfbälle von links" (http://thing.at/literaturmedien/lkofler/kofler3.html) verteten. Auch zu Kofler sind im LiteraturhausLeseproben und biobibliographische Informationen anbrufbar.

Alfred Kolleritsch nimmt in der Literaturlandschaft Österreich zu Handke Stellung. Der Herausgeber der "Manuskripte" ist mit Werkverzeichnis und Biographie im electronic journal präsent (http://www.culture.net/thing/e.journal/forum/manuskripte/koller.html). Auf den Seiten des Forum Stadtpark werden redaktionelle Positionen der Manuskripte anhand von Kolleritsch-Zitaten aus den Marginalien dargestellt (http://195.58.160.41/zumthema/wissensbank/forum/institution/einlm.htm).

Franz Krahberger ist vor allem als Herausgeber von und mit zahlreichen Beiträgen in Electronic Journal Literatur Primär (http://thing.at/ejournal/) im WWW vertreten; weiters zu finden: sein Text In-formation (http://thing.at/thing/texte/in-formation.html).

Margret Kreidl ist nicht nur in zahlreichen Gemeinschaftsprojekten und Literaturzeitschriften on-line vertreten. Biographie, Werkverzeichnis und Leseproben sind auf den Seiten des Literaturhauses abzurufen (http://www.literaturhaus.at/buch/buch/rez/kreidl/bio.html). Rezensiert und interviewt wurde sie in ZOOM (http://zoom.mediaweb.at/zoom_296/kreidl.html).

Martin Krusche ist Initiator der v@n (Virtuelle Akademie Nitscha). Über seine Homepage (auf den Seiten der v@n) sind neben biographischen Daten seine online verfügbaren Texte und Projekte abrufbar.(http://www.van.at/martin/martin1.htm)

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Jakov Lind ist on-line unter anderem als Teilnehmer am Inter-City-Text zu finden (http://www-gewi.kfunigraz.ac.at/nabl/intercity/lind.htm), weiteres von von ihm und über ihn ist in der Literaturlandschaft Österreich nachzulesen.

Florjan Lipus porträtiert Gerhard Roth (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/roth.html) als Teil der Literaturlandschaft Österreich, auch über ihn sind dort Texte zu finden. Das Literaturhaus bietet neben biographischen Informationen und einer Werkliste (http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/lipuswehmut/werke.html) Leseproben zu "Die Beseitigung meines Dorfes", "Verdächtiger Umgang mit dem Chaos" und "Die Verweigerung der Wehmut" an.

Von Leo Lukas sind neben dem Roman "Wiener Blei" eine Reihe von Reisesatiren, autobiographische Informationen und solche über Projekte des Autors und Kabarettisten abrufbar. (http://www.van.at/leo/leo01.htm)

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Mona M. ist mit dem E-Buch "Zutritt Verboten" auf den Seiten des gangan-Velags präsent (http://www.gangan.com/ebooks/mona/index.sht).

Mike Markart stellt auf seiner Homepage neben seiner Lyrik, Prosa und seinem dramatischen Schaffen auch den Wein des Monats und den GAK vor (http://www.members.aon.at/markart_mike/). Auf den Literatur-Seiten von v@n ist er mit der Erzählung "Magritte" vertreten (http://lesen.action.at/mike/magritte.htm).

Zu den in der Literaturlandschaft Österreich porträtierten und beschreibenden AutorInnen zählt auch Friederike Mayröcker. Fünf Gedichte und weitere Texte sind in  literatur.primär (http://thing.at/ejournal/litprim/) zu finden.

Martin C. Mittersteiner besuchte und beschrieb "das Land der Träume, Phantasie und Imagination: hexa". Mit 13 Jahren hat er begonnen, über seine unglaublichen Abenteuer zu schreiben. Das Ergebnis ist ein erstes Buch. Mit Hilfe seiner Website (http://www.hexa.de.vu/), die unter anderem Leseproben und Informationen zum 1984 geborenen Autor enthält, sucht er nun nach einem Verlag, der sein Werk drucken möchte.

Eine Leseprobe aus Felix Mitterers "Die Frau im Auto" (http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/mittererauto/leseprobe.html) ist ebenso wie biobibliographische Angaben via Literaturhaus erhältlich. Sein "Abraham" wird auf den Seiten der virtuellen Bibliothek Bludenz diskutiert (http://www.vrz.net/bsz/4/felix.htm). Informationen über den Autor und Interviewausschnitte u.a. zur Piefke-Saga sind unter http://www.obs-us.com/obs/english/fbf/mitt/autor.htm abrufbar.

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Barbara Neuwirth hat Biographisches, ein Publkationsverzeichnis, eine Reihe von Originaltexten und vieles mehr auf ihrer Homepage (http://www.barbara-neuwirth.com/) versammelt. Weiters ist sie unter anderem mit einer Geschichte des Wiener Frauenverlags (des nunmehrigen Milena-Verlags) im WWW präsent (http://thing.at/thing/e.journal/Forum/frauverl.html). Eine Leseprobe aus "Das gestohlene Herz" kann ebenso wie biobliographische Informationen via Literaturhaus abgerufen werden (http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/bneuwirth/leseprobe.html).

Christine Nöstlinger nimmt in der Literaturlandschaft Österreich (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/LitlandIndex.html) zu Peter Turrini Stellung. Auch als Porträtierte ist sie dort präsent. Ihre Auszählreime (http://www.abendgymnasium-koeln.de/papiertiger/bilder2.htm) sind - mit einem Interpretationsansatz versehen - in den Bildern einer Stadt des Papiertiger zu finden.

Kiki Novak hat eine Website mit dem Titel "Rhythm & Blue" eröffnet. Der Grund: "ein Roman sucht seinen Verlag". Dieser Roman, der laut Eigendefinition "eine Art Sex, Soul & Funk - Version" von Thomas Manns Doktor Faustus ist, ist - ebenso wie eine Beschreibung des Inhalts und biographische Informationen zum (in Wien aufgewachsenen und in Frankreich lebenden) Autor unter http://kikinovak.free.fr/ in deutscher und französischer Sprache abrufbar.

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Martin Ohrt stellt sich via WWW unter http://members.styria.com/martin.orth/index.html vor. Seine Homepage enthält seine Biographie, Gedichte, Theaterstücke, Prosa und eine reihe weiterer Informationen.

Der "Lexikonroman" Andreas Okopenkos wurde von Libraries of the Mind als ELEX (elektronischer Lexikonroman auf CD-ROM ) gestaltet. Auf der Projekt-Homepage sind neben Projektinformationen auch Informationen über Okopenko und Literatur zum ELEX zu finden (http://www.essl.at/bibliogr/elex.html). Auch er wird als Teil der Literaturlandschaft Österreich vorgestellt und stellt selbst dort Elfriede Gerstl vor (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/gerstl.html).

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Peter Pessl ist mit der Entstehungsgeschichte seines Hörspiels "Do Forgive Me (Für Madonna)" (http://www.thing.at/thing/orfkunstradio/1999A/08_04_99/) und mit 15 Fragmenten zur Entstehung auf den Seiten des ORF-Kunstradio vertreten. Ebendort sind auch biographische Informationen zum Autor zu finden.

Jörg Piringer macht auf seiner Homepage (http://www.lo-res.org/~popjoerg/) seine "digital sound visual interactive poetry etc." zugänglich. Auch seine Diplomarbeit zum Thema "Elektronische Musik und interaktive Anwendungen" ist dort abrufbar. Weitere literarische Hörproben von ihm sind im Archiv der Website zum Poetry Slam im Schikaneder (http://www.monochrom.at/slam/) abrufbar.

Egon A. Prantls Überlegungen zu "TonWorte" und ein Ausschnitt aus dem "Radio-Telegraphic Joyce" sind im Rahmen des Projekts KlangArten (http://netbase.t0.or.at/~utz/klangarten/konzept.htm) zu finden. Weiteres zu Werken und Leben des Autors ist auf den Seiten des ORF-Kunstradio zu erfahren (http://thing.at/thing/orfkunstradio/BIOS/prantlbio.html).

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Christph Ransmayr ist als Beschriebener und Mit-Schreibender der Literaturlandschaft Österreich (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/LitlandIndex.html) im WWW zu finden. Da sein Verlag (S.Fischer) sehr darauf zu achten scheint, daß sich keine weiteren Texte des Autors außerhalb der Verlagswebseiten finden lassen, müssen Sie sich für Leseproben den - manchmal etwas langsamen - datenbankgenerierten Seiten ebendort widmen (http://www.s-fischer.de/sfischer/global/suche/home.htm).

Im Rahmen des Ingeborg-Bachmann-Preises 1997 wurde Elisabeth Reichart vorgestellt (http://www.bachmann-preis.carinthia.at/autoren/reichart.html). Über sie und von ihr kann auch in der Literaturlandschaft Österreich (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/LitlandIndex.html) Lesenswertes gefunden werden. Eine Rede zur Eröffnung der Wehrmachtsausstellung in Klagenfurt mit dem Titel "Inmitten des Wahns" ist in ZOOM nachzulesen (http://zoom.mediaweb.at/zoom_696/reichart.html).

Mit "Nach Mitte" (http://userpage.fu-berlin.de/~epos/soft/SoftMo99/roeggla/start.htm) ist Kathrin Röggla im Rahmen der Beiträge zu "Softmoderne99 + Hypertext Berlin" im WWW vertreten. Bio-bibliographisches hlät - ebenso wie eine Leseprobe aus Rögglas Roman "Irres Wetter" hält der Server des Literaturhauses bereit.

Peter Rosei, ebenfalls in der Literaturlandschaft Österreich vertreten, ist auch auf den Seiten des Literaturhauses präsent. Dort sind Rezensionen, Biobiblographisches und Leseproben, u.a. aus "Naturverstrickt", zu finden (http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/roseinatur/leseprobe.html). In der Grazer Uni-Zeit ist - anläßlich seiner Gastprofessur in Graz - eine Auseinandersetzung mit dem Autor nachzulesen (http://www.kfunigraz.ac.at/ainst/uz/395/3-95-02.html).

Auch von und zu Gerhard Roth sind Informationen und Texte sowohl im Literaturhaus ("Über Bienen" unter http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/gerhardroth/probe.html) als auch in der Literaturlandschaft Österreich (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/roth.html) abzurufen.

Gerhard Rühm ist ebenfalls Teil der Literaturlandschaft Österreich, in der er Elisabeth Reichart (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/reichart.html) porträtiert. Zu "wien, wie es klingt" ist neben einer Rezension ein Hörbeispiel abrufbar (http://thing.at/thing/orfkunstradio/TAKE/CD/ruhm.html).

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Ferdinand Schmatz beschreibt in der Literaturlandschaft Österreich Heimrad Bäcker. Er wird dort von Anselm Glück vorgestellt (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/schmatz.html). Texte von Schmatz sind via WWW unter anderem in Taxis (http://gewi.kfunigraz.ac.at/x-space/taxis/survey/homer11.html) und literatur.primär (z.B. "Phänomenale Gedichte" unter http://thing.at/ejournal/LitPrim/phaeno.html oder "Freie Montage" http://thing.at/thing/e.journal/LitPrim/montag.html) abrufbar.

Sabine Scholl hat dem World Wide Web auf Ihrer Homepage Gedichte, Vortragstexte, Textexperimente und Biographisches  anvertraut (http://sabinescholl.com/index.asp). Auch die Internet-Version der gemeinsam mit Thomas Jocher erarbeiteten Installation "No-Names" ist auf diesen Seiten zu finden. Die Autorin ist auch als Beiträgerin der Internet-Anthologie Null (http://www.dumontverlag.de/null/index2.htm) und von Taxis (http://gewi.kfunigraz.ac.at/~gerfried/taxis/survey/homer12.html) mit Texten im WWW vertreten.

Helmut Schönauer stellt auf seiner Website (http://www.schoenauer-literatur.com/) nicht nur seine Bücher vor, er bietet den LeserInnen auch von ihm verfaßte "Stichproben" an. Weiters sind auf seinen Seiten unter anderem eine Zitatensammlung zu "Bibliotheken in der Literatur" und Rezensionen verschiedener Werke abrufbar.

Im Selbstverlag bringt Gernot Schönfeldinger seine Bücher heraus. Auszüge aus diesen, Informationen über Autor und Verlag und weiteres können Sie seiner Homepage entnehmen (http://www.8ung.at/schoenfeldinger/indexx.html).

Raoul Schrott ist Teil der Literaturlandschaft Österreich (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/schrott.html), in die er Christoph Ransmayr einführt. Leseproben aus seinen Werken,  u.a.: Palazzo Passionei (http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/schrottpalazzo/leseprobe.html), Fragmente einer Sprache der Dichtung (http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/schrottfragment/leseprobe.html), Finis Terrae (http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/schrott/leseprobe.html), sind ebenso wie bio- und bibliographische Informationen zum Autor via Literaturhaus erhältlich.

Reinhard Schleinings E-Buch "grausamen und liebreizer" liegt auf den Seiten des gangan -Verlags (http://www.gangan.com/ebooks/schleining/index.sht) zum Abruf bereit.

Julian Schutting porträtiert in der Literaturlandschaft Österreich Ilse Aichinger. Er zählt auch zu den Beitragenden an Taxis (http://gewi.kfunigraz.ac.at/~gerfried/taxis/survey/homer15.html). Biobibliographische Daten sind ebenso wie eine Leseprobe von "Rohübersetzung" im Literaturhaus zu finden (http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/jschuttroh/leseprobe.html).

Von und über Marlene Streeruwitz ist in der Literaturlandschaft Österreich zu lesen (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/streeruwitz.html). Weitere Texte von ihr sind von den Seiten des electronic journal (so z.B. der Essay "Alles was falsch ist" und die damit verbundene Geschichte vom "Salzbürger Aushang" unter http://thing.at/ejournal/essay/marlene.html) abrufbar.

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Sylvia Treudl ist nicht nur im Milena-Verlag  u.a. als Herausgeberin diverser Anthologien (z. B. "Herzwärts", s.a. die Leseprobe auf den Seiten des Literaturhauses) tätig, Texte von ihr sind im WWW unter anderem im Podium ("Summer time is parting time...": http://www.wienerzeitung.at/podium/texte/109treud.htm) und im electronic journal - literatur.primär (http://www.thing.at/thing/e.journal/forum/frauanth.html) nachzulesen.

Der "1. WIENER E-MAIL ROMAN" Grozcxiock oder Die Erben von Wien (http://members.aol.com/mailroman/index.htm) entstand, weil Dominik Troger aus "purer Langeweile begann, eine etwas abstruse Liebesgeschichte zu schreiben, die sich dann zu einem kleinen, fast surrealistischen Romanprojekt auswuchs". Mittlerweile sind große Teile des Werks im WWW abzurufen. Den Rest erhalten Lesewillige auf Anforderung per E-Mail.

Peter Turrini bereichert die Literaturlandschaft Österreich (http://polyglot.lss.wisc.edu/german/austria/LitlandIndex.html) um einen Text zu Jakov Lind. Auf den WWW-Seiten des Literaturhauses ist unter anderem eine Leseprobe aus "Die Liebe in Madagaskar" (http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/turrini/leseprobe.html) zu finden.

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uv

Liesl Ujvary wird im Rahmen des ORF-Kunstradio vorgestellt (http://thing.at/thing/orfkunstradio/BIOS/ujvarybio.html); auch zahlreiche Angaben zu verschiedenen Werken der Autorin sind dort zu finden. Ebenso sind Beiträge der Autorin in literatur.primär enthalten. Die Homepage der Autorin können Sie unter http://ujvary.adm.at/ abrufen.

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w

Die Linzerin Anja Westerfrölke hat gemeinsam mit der Kanadierin Betty Spackman eine Geschichtensammlung namens Reading Room für das WWW entwickelt. Die gesammelten und erfundenen Geschichten stammen von "europäischen Immigranten und deren Nachfahren, die sich seit der Jahrhundertwende im Westen Kanadas angesiedelt haben" (http://home.uleth.ca/~saag/exhibits/reading/readingroom.html).

Die Oswald-Wiener-Homepage, von Horst Kurz an der Georgia Southern University zusammengestellt, enthält biobibliographische Informationen, die Dissertation "Die Transzendierung des Menschen" im "bio-adapter" und Texte von Wiener. Die Web-Site integriert weitere Internet-Ressourcen zum Autor, seinem Werk und "zum Umfeld" (http://www2.gasou.edu/facstaff/hkurz/wiener.htm).

Josef Winkler war nicht nur Mitschreibender an "Absolut Homer" und ist daher via "Taxis" abrufbar (http://gewi.kfunigraz.ac.at/~gerfried/taxis/survey/homer19.html), er war auch am Textreigen Literaturlandschaft Österreich als Beschriebener und Beschreibender beteiligt.

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xyz

der yaccob hat seine Lyriksammlung "Die Hinterseite des Gesichts" unter http://members.telecom.at/~yaccob veröffentlicht.

O.P. Zier wurde anläßlich der Rausiser Literaturtage 1998 von der HBLA Steyr interviewt (http://www.asn-linz.ac.at/Schule/hbla-steyr/Projekte/rauris/interopz.htm) und poträtiert. Eine Leseprobe aus "Himmelfahrt" (http://literaturhaus.at/buch/buch/rez/zier/leseprobe.html) kann ebenso wie biobibliographische Information via Literaturhaus abgerufen werden.

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Kollaborativ verfaßte Werke

Nulldefizit ist der Titel eines von Mike Markart und Wolfgang Pollanz betreuten Anthologieprojekts auf der Website von kultur.at. Die Texte stammen unter anderem von Michael Amon, Manfred Chobot, Franzobel, Petra Ganglbauer, Peter Pessl, u.v.a.m.

Walter Grond, Martin Krusche und Klaus Zeyringer gestalten und moderieren [krusche•grond•house]. Ein Kunstprojekt über das Fremde (http://www.kultur.at/house.htm). Die Seiten wollen einen neuen Möglichkeits- und  Kommunikationsraum zum Roman "Old Danube House" von Walter Grond anbieten.
"Der Roman bleibt dort, wo er hingehört: Auf Papier in ein Buch gepackt. Doch ab da geht der Kommunikationsraum sehr weit auf. Im Internet."

Das fröhliche Wohnzimmer (http://www.niwa.at/wohnzimmer/) von Ilse Kilic und Firtz Widhalm bietet "listig programmatisch chaotisch geordnet" "experimente/basteleien/formen/strukturen". Unter anderem wird der Einblick in "Wohnzimmer - Zeitung für unbrauchbare Texte und Bilder", in Filme der beiden KünstlerInnen und via "Wohnzimmer-Galerie" in grafische/bildkünstlerische Arbeiten ermöglicht. Weiters sind neben Biographischen Informationen zu Kilic und Widhalm Termine, Links und eine ausführliche Darstellung der "Edition fröhliches Wohnzimmer" und der dort erscheinenden Werke zu finden.

ShortCuts ist ein "transliterarisches" Projekt der Virtuellen Akademie Nitscha (v@n). Die via WWW zugängliche Archivfassung enthält 10 von ursprünglich 33 Stationen des Projektes, an dem u.a. Martin Krusche, Sissy Zourek, Wolfgang Mizelli und Andrea Heinisch-Glück mitgearbeitet haben. (http://lesen.action.at/scut/scut.htm)

Writing in Progress (Die Romanbaustelle)

ist ein Literaturprojekt, initiiert von Kulturwerkstatt podium & Kulturcafé Qualtinger [in Kapfenberg, Steiermark]. Eine Auftaktgeschichte (Autor: Martin Krusche, Gleisdorf) wird bei einer Lesung dem Publikum präsentiert. Über einen Zeitraum von einem halben Jahr (= "Romanbaustelle") können Besucher des Kulturcafés Qualtinger an der Geschichte (vor Ort!) weiterschreiben.
Das Projekt wird zwar ins Internet verzweigt, um die Geschichte weiter rezipierbar zu machen, das Schreiben ist aber an den realen Ort gebunden ... im Rahmen realer, sozialer Begegnungen.

Writing in Progress startete am 1. April [1999]. 15 Beiträge sind via WWW abrufbar. (http://lesen.action.at/xwip/xwip.htm)

Fließtext ist ein von Ute Angeringer und Wolfgang Reinisch gestaltetes Projekt, das "ausschnitte aus der literatur, welche wasser in seinen unterschiedlichen erscheinungsformen beschreiben" in "fliess[ende] text[e]" verwandelt hat.

Taxis - ein akustisches Hypertext-Environment wurde von Gerfried Stocker u.v.a. auf der Basis des Walter Grond initiierten Romanprojekts "Absolut Homer" kreiert:

Auszüge des von 22 Autoren geschriebenen Romans werden fragmentiert, auf dem WWW-Server des Grazer GEWI-Labs verteilt und somit öffentlich zugänglich gemacht. Nicht mehr lineare Erzählstränge sondern Textpartikel (sprachliche Informationseinheiten) verdichtet zu Datensätzen, die über hyper-textuelle Verzweigungen in wechselhafte, situative Korrelationen zueinander treten.
(http://gewi.kfunigraz.ac.at/~gerfried/taxis/taxi2.html)

Die Lichtzeile (http://www.lichtzeile.at/) bringt nach dem Konzept des "öffentlichen Druckers" "Wörter ohne Seiten" zur Leserin und zum Leser. Das 1993 entwickelte Konzept wurde 1996 im Wiener Museumsquartier installiert und ist seit 1996 im Flex präsent. Seit November 1998 kann sie auch via Internet gesehen und beschrieben werden. Zahlreiche österreichische AutorInnen sind unter den Beschreibenden zu finden.

Auch alle, die "12plus x hommages und 1plus y grafiken von 3plus z autoren" zu Ernst Jandls "70usw.sten" (http://www.holarchy.com/nav/nav-jandl.html) sehen und lesen möchten, können dies via Datenleitung und Bildschirm bewerkstelligen.

Beiträge zu den Poetry Slams, die seit 30. März 1999 monatlich im Schikaneder in Wien stattfinden, sind (größtenteils als audio-files) unter http://www.monochrom.at/slam/slam2.htm im "Archiv" abzurufen.

Sagen und Märchen werden unter http://www.sagen.at gesammelt. Der Schwerpunkt liegt auf österreichischen Sagen, wobei sowohl traditionelle als auch moderne Sagen aufgenommen werden.
 



Adresse (URL): http://www.inst.at/links/oelit_aut.htm   2002-06-11
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