Trans Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften 15. Nr. Juni 2004
 

6.1. Standardvariationen und Sprachauffassungen in verschiedenen Sprachkulturen | Standard Variations and Conceptions of Language in Various Language Cultures
HerausgeberIn | Editor | Éditeur: Rudolf Muhr (Universität Graz)

Buch: Das Verbindende der Kulturen | Book: The Unifying Aspects of Cultures | Livre: Les points communs des cultures


Interkulturelle Kommunikation und Kommunikationseigenschaften der Weltsprache

Recep Akay (Universität Sakarya, Türkei)

 

Abstract

There are so many kinds of phenomenons which we use for communication. Active and nonactive communication tools, the form of presenting the images and sections,objective,emotional, subjective factors... phenomenons are in a determined contact with each other.They complete and induce each other.They supersede each other and implement the goal of the communication in a certain level or not. Beside these we can talk about different communication cultures and didactic language learning cultures.

In Human communication is a physical phenomenon in real. Considerable information is valid in audio knowledge.The man who takes language therapy as a functional psychological basics, has a different valid opinion according to the man who takes the language as an art work. He considers the text production and kinds of receptions around the social rules. In this text ,some phenomenons are discussed. In addition to this, I want to take your attention to the the unknown parts of the communication.

 

In einer Zeit, in der die Begegnung von Menschen aus verschiedenen Kulturen in verschiedensten Lebensbereichen unserer Welt, insbesondere durch die weltweite Verflechtung von Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie und auch durch touristische Kontakte immer unvermeidlicher wird, ist fremdkulturelles- und fremdsprachliches Wissen ein unabdingbarer Bestandteil unserer Handlungskompetenz geworden: Der Ruf nach einer sogenannten interkulturellen Handlungskompetenz wird immer lauter. Was eine solche jedoch konkret beinhaltet, und wie sie zu gestalten ist, darüber wissen wir heute, wenn man die bisherigen Forschungsergebnisse nüchtern betrachtet, immer noch ziemlich wenig. Der Begriff "interkulturell" hat in den letzten Jahren vor allem in den sozial- und kulturwissenschaftlichen Bereichen eine geradezu inflationäre Verwendung erfahren. Immer mehr Disziplinen verstehen sich als interkulturell-orientierte Fächer. Der Begriff "interkulturell" ist in seiner geisteswissenschaftlich-ästhetischen Bedeutungen und in seiner forschungsmethodischen Konzeption bislang allerdings nur ungenügend reflektiert worden (vgl. Wierlacher, 1993, S. 54). Unter interkultureller Kommunikation z.B. wird oft nur die Kommunikation zwischen zwei Kulturen verstanden(1), wobei Kultur nur als eine Deutungsfolie, also als "Hintergrund" einer zusätzlichen Analyseebene der Sprachverwendung angesehen bzw. zu operationalisieren versucht wird (vgl. Rebbein, 1985, S.8). Wenn man aber die Praxis der interkulturellen Kommunikation in ihrer Vielschichtigkeit und Vielgestaltigkeit genauer analysiert, wird schnell deutlich, dass es sich dabei um höchst komplette sprachliche Interaktionssituationen handelt, bei deren Analyse einerseits davon auszugehen ist, dass sich in einer Sprachsituation, in der Interaktionspartner kulturdifferenter Herkunft Sozialisation aufeinandertreffen, prinzipiell auch die jeweils eigenen und fremdkulturellen Sprachverhaltens- und Sprachregeln überschneiden. In einer solchen "sprachlichen Überschneidungssituation(2)" muss man andererseits auch damit rechnen, dass es sich dabei nicht bloß um kontext-unabhängige sprachdifferente Kommunikationsverhalten handelt, sondern auch um ihre wechselseitigen Wirkungen auf die Interaktionspartner und um ihren Einfluss auf die Gesamtgestaltung des Kommunikationsprozesses(3).

Nicht zu übersehen ist in diesem Zusammenhang auch, dass die interkulturelle Kommunikation inzwischen keineswegs nur den philologischen, sozial- und kulturwissenschaftlichen Forschungsinteressen vorbehalten ist, sondern sie hat z.B. auch in wirtschafts-, rechts- und medizinswissenschaftlichen Bereichen und nicht zuletzt bei den "Praktikern" auf verschiedensten interkulturellen Sprachfeldern an zunehmender Beachtung und Bedeutung gewonnen.

Die Forschung, die zudem eine besondere Aufgabe innerhalb der wissenschaftlichen Sprachforschung bilden soll, muss diesem Textbestand Rechnung tragen und sich sowohl thematisch wie auch methodisch und methodologisch interkulturell öffnen.

Interkulturelle Kommunikation kann bekanntlich sowohl in einer eigenkulturellen als auch in einer fremdkulturellen Umgebung stattfinden, die nicht immer die gleichen Charakterzüge bzw. Probleme aufweisen.

 

1. Sprachliche Universalien

Zweierlei Fragestellungen werden im vorliegenden Beitrag behandelt.

  1. Welche Universalien lassen sich in den Einzelsprachen feststellen?
  2. Welche Gründe für die sprachlichen Universalien gibt es?

Die Forschung der erst genannten Frage brachte bis jetzt nur allgemeine, für die Praxis wenig nützliche Ergebnisse (so z.B., dass es in allen Sprachen Vokabeln gibt). Es zeigt sich, dass sprachliche Universalen offensichtlich am kompletten sprachlichen Zeichen untersucht werden müssen. Universelles zeigt sich vor allem in der Funktion und in vielerlei Hinsicht auch im Inhalt sprachlichen Einheiten, die Gemeinsamkeiten der Formen dagegen sind fast nur in den eng verwandten Sprachen (und auch hier nicht immer verlässlich - vgl. z.B. mehrsprachige Homoformen oder die sogenannten "falschen Freude des Übersetzers" u.ä.), oder rein zufällig zu finden.

Die so unterschiedlichen Formen spielen in der Kommunikation in der Hinsicht eine Schlüsselrolle, als nur über die materiell identifizierbaren Formen die Funktionen und Bedeutungen sprachlichen Einheiten erreichbar sind. Dieses kommunikative Hindernis kann man jedoch unter bestimmten Bedingungen, wie im weiteren gezeigt wird, durch geeignete kommunikative Strategien minimieren und als inhaltliche und funktionale Gemeinsamkeiten nutzen.

In den letzten Jahren erforscht man die physiologischen Voraussetzungen der Sprachfähigkeit, die dem Menschen als Gattung grundsätzlich gemeinsam sind, und die Gemeinsamkeiten der Funktionen sprachlicher Einheiten bedingen, als theoretisch sinnvoll und praktisch nützlich. Diese physiologischen Voraussetzungen betreffen vor allem die kognitiven Funktionen. Diese Vorgänge spiegeln sich in der Sprache im Instrumentarium bestimmter Kategorien wider, mit deren Hilfe die Informationen der äußeren und inneren Umwelt des Menschen - existent als Bilder und Szenen - verarbeitet und verallgemeinert, zu abgegrenzten, mehr oder weniger scharf konturierten, strukturierten Vorstellungen formiert, und mit Hilfe eines materiellen Mittels festgehalten werden. Das materielle (sprachliche) Mittel hält die jeweilige Vorstellung, das verallgemeinerte Abbild, wie ein Abbild, wie eine Klammer zusammen und macht diese (sozusagen in Vertretung) transferierbar, mittelbar. Mit Hilfe dieses Instrumentariums werden alle den Menschen interessierenden Bestandteile der Bilder und Szenen, d.h. sowohl die Objekte und ihre Zusammenhänge, als auch die Objekte in Zusammenhängen verarbeitet und materiell (sprachlich) festgehalten.

Das kognitive kategorielle Instrumentarium lässt sich sehr plastisch anhand von Fragen mit deren Hilfe die Bilder und Szenen in der Kommunikation sprachlich kodiert und dekodiert werden, veranschaulichen, so z.B.: wer?, was?, was tut er?, womit?

Theoretisch erfasst ist dieses Instrumentarium z.B. in dem Begriff der Valenz der sprachlichen Einheiten.

Die Gesamtheit der Kategorien dieses Instrumentariums stellt demnach die angeborene Grammatik des Denkens dar, für den Aufbau eines Sprachsystems richtungsweisend ist und das Denken und die Sprache verbindet. Die Sprache revanchiert sich für diese Hilfe damit, dass sie durch die Abgrenzung und das Festhalten der einzelnen gedanklichen Inhalte das Denken zu einer höheren Abstraktion anregt und ihm diese Abstraktion ermöglicht. Die einzelnen Sprachen verraten vor allem darin eine gemeinsame kognitive Basis, dass ihr System im Rahmen des kognitiven Instrumentariums strukturiert ist, und zwar sowohl

  1. die einzelnen konkreten und abstrakten Objekte (Lexeme)
  2. die Ausschnitte der Bilder, Objekte im Zusammenhang (Syntagmen)
  3. die Bilder und Szenen (Sätze und Texte).

Die Bestandteile eines Satzes lassen sich genauso wie die Bestandteile eines Bildes nach der Prädikationsgrundformel Grösse + Aussage zuordnen.

Durch eine konsequente Verwendung dieses Instrumentariums ist der Mensch allerdings dann fähig, unterschiedlich grobgegliederte (d.h. mit einer großen Extension und einer groben Intension) bzw. feingegliederte (d.h. mit einer kleinen Extension und einer detaillierten Intension) Vorstellungen zu lexikalischen und grammatischen Bedeutungen zu vereinigen. Unter Anwendung dieses universellen Instrumentariums wirft nun jede Sprache über die Welt (alles Existente) sozusagen ein Netz, grob- und feinmaschig, und erfasst verallgemeinerte Vorstellungen, in der grobmaschigen Erfassung universell, in der feinmaschigen z.T. sehr individuell. Auch die "feinmaschigen", z.T. recht unterschiedlichen Bedeutungskomplexe sind jedoch über dasselbe Instrumentarium dekodierbar (im Übersetzungsprozess behilft man sich dann oft mit Umschreibungen, Doppelbezeichnungen).

Jedes Sprachsystem kann außerdem auch rein sprachliche konventionelle Kategorien ohne eine kognitive Begründung aufnehmen (z.B. die Kategorie des grammatischen Geschlechts). Das dem Menschen gemeinsame kognitive Instrumentarium bedingt somit die prinzipiell mögliche einzelsprachübergreifende Verständigung.

 

2. Struktur

Die kommunikative Handlung ist nicht nur von dem kognitiven Instrumentarium rational gesteuert, sie unterliegt auch, wie jede menschliche Handlung, dem Einfluss von Emotionen, von kulturell festgelegten Verhaltensnormen. Sie ist von den gespeicherten Erfahrungen abhängig und dem Einfluss der aktuellen situativen Umstände ausgesetzt. Es ist jedoch bis zu einem gewissen Grade eine freie Handlung von Individuen, die die Wirkung aller genannten Faktoren auch selbst beeinflussen oder steuern können.

Die Einflüsse auf die kommunikative Handlung spiegeln sich in der Nachricht wider. Die Nachricht (der produzierte Text) ist mehrfunktional, und zwar nicht nur im Sinne des Organonmodells von Bühler. Sie weist darüber hinaus auch eine besondere inhaltliche Struktur auf, die mindestens

Bezüglich der sprachlichen Universalien sind vor allem folgende Phänomene interessant:

Bezüglich der monokulturell kommunikativen Differenzierungen sind vor allem folgende Fragen interessant:

1. Besonderheiten der Struktur der Nachricht

2. Besonderheiten der sprachlichen Form der Nachricht

 

3. Kommunikative Gewohnheiten und interkulturelle Kommunikation

Die Besonderheiten der Struktur der Nachricht wirken sich kommunikativ-differenziert unterschiedlich auf das Erreichen des Kommunikationsziels aus. In der monokulturellen Kommunikation ist dieser Umstand mindestens intuitiv bekannt. Kommunikativ-differenziert adäquate, natürliche und übliche, dem Usus entsprechende kommunikative Gewohnheiten gehören bei jedem Muttersprachler, so er sich nicht bewusst für Abweichungen entscheidet, zu einer kommunikativen Kompetenz.

Diese kommunikativen Gewohnheiten sind qualitativer und quantitiver unterschiedlich ausgeprägt in Abhängigkeit von der mündlichen oder schriftlichen Form der Kommunikation, vom Typ der Kommunikationssituation, von der Einzelsprache, sowie der Individualität der Kommunikationspartner.

Zu den kommunikativen Gewohnheiten gehören:

1. Bildzusätze (für das "Bild pur" überflüssige) Kommunikation:
2. lexikalische Besonderheiten
3. Syntaktische Besonderheiten
4. Besonderheiten der Gedankenfolge
5. Verfremdete prosodische Mittel
6. Ellipsen
7. pragmatische Kontextmittel
Durch diese kommunikativen Gewohnheiten kommt es in der monokulturellen Kommunikation:

Das dadurch theoretisch schwerer erreichbare "Bild pur" stellt in der Regel kein kommunikatives Hindernis dar. Im Gegenteil, kommunikative Gewohnheiten dieser Art werden in den entsprechenden Kommunikationssituationen als natürlich, vertraut und persönlich, lebendig, dynamisch, also als "völlig normal" empfunden.

 

4. Konsequenzen für die interkulturelle Verständigung

Für die interkulturelle Verständigung bei einer durchschnittlichen oder unterdurchschnittlichen Sprachbeherrschung eines Kommunikationspartners stellen jedoch gerade die u.a. kommunikativen Gewohnheiten der Muttersprachler ein großes Hindernis für die Verständigung dar. Hier gilt als das wichtigste Prinzip die maximale Bemühung, den Weg zum "Bild pur" nicht zu versperren, das Bild möglichst von allen überflüssigen Zusätzen zu befreien, es nicht zu verfremden, ein vollständiges Bild in einer einfachen Gedankenfolge aufzubauen. Dieses Prinzip weicht von dem muttersprachlichen kommunikativen Usus ab, oder es steht in bestimmten Kommunikationssituationen sogar im scharfen Kontrast zum Erwarteten. Obwohl sich eine solche Strategie im Rahmen der lexikalischen Korrektheit und der grammatischen Richtigkeit bewegt, gehört sie nicht zu der üblichen muttersprachlichen und erfordert daher ein Training. Daher wird von manchen Muttersprachlern eine solche Strategie als mindestens so unnatürlich empfunden, wie die agrammatisch interkulturelle "Version", wie z.B.: "Du nicht wissen? Ich zeigen."

Folgende sprachliche Mittel sind für die interkulturelle Kommunikation zu empfehlen:

Es ist günstig, im Blickkontakt mit dem Kommunikationspartner zu sein. Der Muttersprachler muss den Nichtmuttersprachler vor allem aber gut hören können. Es wird sparsame, möglichst bildunterstützende Gestik / Mimik / Körpersprache und eine distanziert-neutrale Proxemik empfohlen.

 

5. Kommunikative Strategien

Die Sprachwissenschaft strebt nach einem kommunikativen Ideal. Nicht eine durchschnittliche, sondern eine überdurchschnittliche, optimale kommunikative Kompetenz steht im Mittelpunkt des Interesses.

Die oben erwähnte kommunikative Strategie widerspricht diesem Ideal, hier wird der einfache Durchschnitt nicht nur geduldet, sondern gefordert.

Eine Bemühung, ausschliesslich das "Bild pur" sprachlich zu vermitteln, ist für viele Kommunikationssituationen vollkommen unnatürlich. Die Bildzusätze sind, da angewöhnt, anerzogen, schwer vermeidbar, die Eliminierung der Bildzusätze unter Wahrung der Natürlichkeit und grammatischen Richtigkeit macht ein Training erforderlich.

 

6. Begründung der erwähnten Strategie

Für die Verständigung in der interkulturellen Kommunikation ist das "Bild pur" dominant wichtig. Die emotionalen, persönlichen Bildzusätze stehen deutlich im Hintergrund. Wenn das "Bild pur" nicht durch überflüssige Zusätze erdrückt wird, nicht puzzleartig aufgebaut ist, dann treten die einzelnen Bestandteile des reinen Bildes deutlich hervor. Unter diesen Bedingungen lassen sich die Vorteile des universellen funktionalen Instrumentariums für den Aufbau und für das Verständnis des Bildes voll nutzen und die Nachteile der unterschiedlichen Formen minimieren.

Eine ruhige, nicht übertrieben langsame oder/und überdeutliche, aber ruhige und freundliche Sprechweise vermittelt den für die Kommunikation günstigen persönlichen Eindruck. Eine solche kommunikative Strategie ist ebenfalls für die Kommunikation mit den Gehörlosen empfehlenswert.

 

7. Schluss

Die kommunikative Orientierung auf das reine Bild ist für die interkulturelle Kommunikation aus folgenden Gründen wichtig und günstig:

© Recep Akay (Universität Sakarya, Türkei)


ANMERKUNGEN

(1) Auch heute wird "interkulturelle Kommunikation" oft so verstanden, wie es Prossen 1978 einst definiert hat: "Intercultural communication can be defined simply as that interpersonal communication on that individual level between members of distictly different cultural groups." Zitiert auch Hinnenkamp (1994. S. 51)

(2) Zur Definition und zur Problematik des zuerst in der Austauschforschung vertretenen Konzepts der "kulturellen Überschneidungssituation" vgl. Breitenbach 1983, Winter 1994, Thomas 1996. 

(3) Die Vielschichtigkeit und komplexität dieses Forschungsgegenstandes äußern sich u.a. auch darin, dass die sprachlichen Überschneidungssituationen nicht immer zum Vorschein kommen und auch nicht automatisch als alleinige Ursachen für Verständigungsprobleme betrachtet werden müssen. Außerdem können Kommunikationsprobleme z.B. auch durch typische lernersprachliche Beschränkungen oder Strategien oder durch unterschiedliche Sachinteressen der Interaktionspartner verursacht werden. Die Fehlkommunikation kann darüber hinaus auch sprachlich funktional sein. Vgl. dann u.a. Knapp (1992, S.70); Katthoff (1994, S.92); Rost-Roth (1994, S.30)


LITERATUR

Breitenbach, D.: Kritik der Austauschforschung. In: A. Thomas (Hg.): Erforschung interkultureller Beziehungen. Saarbrücken, 1983, S.11-31

Bussmann, H.: Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart, 1990

Drach, E.: Sprecherziehung. Frankfurt a.M., 13. Auflage, 1969

Habermas, J.: Theorie des kommunikativen Handelns. 2 Bd. Frankfurt, 1981

Hinnenkamp, Volker: Interkulturelle Kommunikation. In: LiLi 93 (1994), S. 46-74

Knapp, K.: Interpersonale und interkulturelle Kommunikation. In: W. Bergemann (Hg.) interkulturelles Management. Heidelberg, 1992, S. 59-79

Kotthoff, Helga: Zur Rolle Konversationsanalyse in der interkulturellen Kommunikationsforschung. In: LiLi 93 (1994), S. 75-96

Rehbein, J. (Hg): Interkulturelle Kommunikation. Tübingen, 1985

Rost - Roth, M.: Verständigungsprobleme in der interkulturellen Kommunikation. In: LiLi 93 (1994) S. 9-45

Slembek, E.: Zur Lehrbarkeit interkultureller Argumentation und Kooperation. In Slembek, E.: Mündliche Kommunikation - interkulturell. Ingbert, 1997, S. 39. 52.

Triandis, H.C.: Individualism and collectivism. Boulder, 1995

Thomas, A.: Analyse der Handlungswirksamkeit von Kulturstandarts. In: ders (Hg.): Psychologie interkulterellen Handels. Göttingen, 1996, S.107-135

Oksaar, Els: Kulturentheorie. Ein Beitrag zur Spracherwendungsforschung. Hamburg, 1988

Wierlacher, Alois (Hg.): Kulturthema Fremdheit - Leitbegriffe und Problemfelder kulturwissenschaftlicher Fremdheitsforschung. München, 1993

Winter, G.: Was eigentlich ist eine kulturelle Überschneidungssituation? In: A. Thomas (Hg.): Psychologie und multikulturelle Gesellschaft. Göttingen, 1994, S. 221-227


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For quotation purposes:
Sinaida Fomina (Universität für Architektur- und Bauwesen, Woronesh, Russland): Emotionskonzepte und ihre sprachliche Darstellung in deutschsprachigen und russischen literarischen Texten. In: TRANS. Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften. No. 15/2003. WWW: http://www.inst.at/trans/15Nr/06_1/akay15.htm

Webmeister: Peter R. Horn     last change: 22.6.2004     INST