Trans | Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften | 16. Nr. | Juni 2006 | |
14.3. Die böhmische Identität |
Agáta Dinzl-Rybárová (Salzburg/Prag)
[BIO]
Die Sektion "Die Böhmische Identität" hat verschiedene Aspekte der böhmischen und mährischen (bis 1918), der tschechoslowakischen (1918-1939), der tschechoslowakischen sozialistischen (1945-1989) und der tschechischen (seit 1993) Identitäten in verschiedenen Bereichen (in der Kultur, Literatur, Musik, Wirtschaft, im Recht) und innerhalb verschiedener Gruppen (tschechischen, mährischen, jüdischen, deutschen, österreichischen und slowakischen) zu verschiedenen Zeiten (Gegenwart wie Vergangenheit) gezeigt.
Die Beiträge von hervorragenden Wissenschafter und Vertretern des öffentlichen Lebens bringen mit sich ein besseres Verständnis für die tschechische Gesellschaft und ihre Identität und Probleme, die ihren Nachbarn Polen, der Slowakei, Österreich und Deutschland nicht unbekannt sind. Die Beiträge unterstützen eine wichtige Voraussetzung für ein gemeinsames Europa - die europäische "Culture of Peace".
Ich bedanke mich bei den Vortragenden bei Univ.-Doz. Dr. Dagmar Košťálová, Univ.-Doz. Dr. Miroslava Kyselá, Dr. Mag. Maria Hammerich-Mair, Dr. Iva Moravcová, KR Mag. Walther Persché, Univ.-Doz. Dr. Harald Scheu und Ass.-Prof. Dr. Ulrich Theissen für ihre ausgezeichneten und lehrreichen Vorträge, für ihren großen Einsatz und ihre Zeit.© Agáta Dinzl-Rybárová (Salzburg/Prag)
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