TRANS Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften 17. Nr. März 2010

Sektion 1.13. Die Bedeutung des Mittelalters für Europa
Sektionsleiterin | Section Chair: Dina Salama (Universität Kairo)

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Zur Edition pragmatischer Schriftlichkeit:
Die Urkunden und Briefe der Grafen von Cilli (1341-1456)

Christian Domenig (Universität Klagenfurt) [BIO]

Email: Christian.Domenig@uni-klu.ac.at

 

Seit circa 25 Jahren ist die pragmatische Schriftlichkeit ein Thema in der mediävistischen Forschung, mittlerweile sind zahlreiche gewichtige Publikationen zu diesem Thema erschienen(1). Doch was versteht man eigentlich unter pragmatischer Schriftlichkeit?

Pragmatische Schriftlichkeit ist ein sehr weit zu fassender Begriff und großen Veränderungen  unterworfen. Prinzipiell geht es um die Frage nach der Verwendung der Schrift im alltäglichen Kontext in einer vorwiegend oralen Kultur. Im Frühmittelalter war der Schriftgebrauch noch eng mit Religion und Herrschaft verbunden. Das Schreiben selbst wurde im religiösen Kontext zum Gottesdienst, was sich vor allem in der aufwändigen Gestaltung religiöser Texte ausdrückte und vielleicht im Book of Kells (entstanden um 800) am schönsten realisiert wurde. Am Hof Karls des Großen erlebte die Schriftlichkeit eine Renaissance, um bald danach wieder dramatisch zurück zu gehen. Ab dem beginnenden Hochmittelalter ist ein neuerliches Ansteigen der Schriftlichkeit zu beobachten, nun weitet sich das niedergeschriebene Wort in immer neue Bereiche aus. Schreiben, aber vor allem auch das Lesen, fanden eine größere Verbreitung.

Ab dem Hochmittelalter haben wir es dann mit einem neuen Phänomen zu tun: Die Schrift wird zu einem Instrument zweckgerichteter menschlicher Lebenspraxis. Neben Latein beginnen sich auch die Volkssprachen als Schriftsprachen zu etablieren. Immer weitere Kreise der Gesellschaft und nicht mehr nur der Klerus werden von der Schriftlichkeit erfasst. Es entstand ein umfangreiches Gebrauchsschriftgut besonders in Zusammenhang mit Herrschaft und Verwaltung. Hier steigt die Urkundenproduktion massiv an. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zeitgenossen führen vor allem im 13. Jahrhundert immer wieder an, dass Zeugen sterben, während die Schrift den Vertragsinhalt besser für zukünftige Generationen konserviert. Dieser Gedanke setzte eine Entwicklung in Gang, die eine massive Steigerung des Urkundenaufkommens zur Folge hatte. Nicht mehr nur die Kirche und der hohe Adel bedienten sich der Schrift, der niedere Adel, die Städte und das Bürgertum kamen als neue Träger der Schriftkultur hinzu. Im Spätmittelalter sammelten auch Bauern bereits ihre Lehensurkunden, um ihre rechtlichen Ansprüche zu dokumentieren.

Wie steht es um die Entwicklung der Schriftlichkeit bei den Grafen von Cilli? Die hier vorgestellten Ergebnisse stammen aus einem vom österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung finanzierten Projekt, das von ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Johannes Grabmayer geleitet wurde und an dem ich vom Jahr 1999 bis 2005 als Projektassistent mitgearbeitet habe.(2) Ziel des Projektes war es, die weit verstreuten urkundlichen Quellen der Grafen von Cilli zu erfassen, zu registrieren und zu ordnen. In fünf Jahren Projektlaufzeit konnten ca. 2100 Urkunden und Briefe in über 80 Archiven in ganz Mitteleuropa ausfindig gemacht werden.(3)

Schon bald nach Projektbeginn stellte es sich heraus, dass die Geschichte der Grafen von Cilli in weiten Teilen völlig neu geschrieben werden muss. Im Gegensatz zu den bisherigen Vermutungen waren die Grafen von Cilli eine der bedeutendsten Adelsfamilien im spätmittelalterlichen Mitteleuropa, nach ihren verwandtschaftlichen Beziehungen zählten sie zweifellos zum europäischen Hochadel.

Am 5. April 1341 wurde Friedrich, der Freie von Sannegg, von Kaiser Ludwig dem Bayern zum Grafen von Cilli, dem heutigen Celje in der slowenischen Steiermark, erhoben.(4) Die Grafschaft umfasste anfangs nur ein kleines Territorium um den namensgebenden Ort. 1372 erfolgte eine neuerliche Grafung mit Betonung der Reichsgrafschaft der Cillier.(5) Beide Urkunden nennen die Habsburger als Fürsprecher der Erhebung. Einen bedeutenden Förderer hatte die Familie in Sigismund von Luxemburg, dem Graf Hermann II. mehrmals aus misslichen Lagen half und dafür mit umfangreichem Besitz im Königreich Ungarn ausgestattet wurde. 1436 schließlich wurden die Grafen von Cilli von Kaiser Sigismund zu Reichfürsten erhoben.(6) Gründe dafür sind die zahlreichen Verdienste der Grafen, Besitzvermehrung besonders um die Grafschaft der 1418 ausgestorbenen Ortenburger und natürlich die Ehe Sigismunds mit Barbara von Cilli, durch die das Haus besonders ausgezeichnet wurde. In den folgenden Jahren entwickelte sich auch aus dieser Fürstung heraus ein Konflikt mit Friedrich III., der schließlich 1443 als König die Reichsfürstenwürde der Cillier anerkennen musste. Im November 1456 starb die Familie durch die Ermordung Ulrichs II. von Cilli in Belgrad in männlicher Linie aus.(7) In der Folge fiel der Cillier Besitz im römisch-deutschen Reich nach einem verwickelten Erbfolgekrieg an die Habsburger, jener im ungarischen Reich zurück an die Krone.

Diesem politischen Aufstieg entsprach der gesellschaftliche:(8) Bereits in den 1360er Jahren waren die Cillier durch Heirat mit den bosnischen Kotromanić mit dem ungarischen König Ludwig I. von Anjou verschwägert. Dieser vermittelte wenige Jahre darauf eine Ehe der Cillier mit dem polnischen Königsgeschlecht der Piasten. Anna von Cilli, die Tochter dieser Verbindung, wurde zum Bindeglied im Herrschaftswechsel von den Piasten zu den Jagellonen; 1402 wurde sie zur polnischen Königin gekrönt. Daneben wurden auch die Heiratsbeziehungen mit dem Hochadel in den habsburgischen Ländern, wie den Görzern und Ortenburgern, gepflegt. 1407 dürfte die Eheschließung Sigismunds von Luxemburg mit Barbara von Cilli erfolgt sein, damit stellten die Cillier zwei Königinnen. 1424 kam es zu einer Verbindung mit den Wittelsbachern, wenig zuvor heiratete Elisabeth, die Tochter Barbaras von Cilli, Albrecht von Habsburg, den späteren römisch-deutschen König. Ein bedeutender Erfolg gelang noch: 1434 heiratete Ulrich II. Katharina Branković, womit die Cillier einerseits mit den byzantinischen Kantakuzenoi und Palaiologoi, andererseits mit dem osmanischen Sultan Murat II. verschwägert waren. Die Cillier waren damit mit allen wichtigen Familien Mittel- und Osteuropas verwandt.

Die Schriftlichkeit der Freien von Sannegg war noch nicht besonders entfaltet. Zwischen 1123 und 1341 existieren 212 Urkunden, die von den Sanneggern ausgestellt oder empfangen wurden oder in denen sie erwähnt werden.(9) Fast zwei Drittel dieser Urkunden stammen aus dem 14. Jahrhundert. Besonders stark und organisiert ist das Urkundenwesen der Sannegger überhaupt erst unter dem Freien Friedrich, der schließlich 1341 zum Grafen von Cilli erhoben wurde.

Erste Nachweise einer Kanzlei gibt es unter Friedrichs Nachfolger Graf Hermann I. von Cilli, dieser hatte mit dem Pfarrer Heinrich bereits einen Obersten Schreiber.(10) Der erste weltliche Schreiber tritt im Jahr 1413 auf. In den folgenden Jahren erlebte die Kanzlei einen massiven Ausbau, was auch mit der Vermehrung des Besitzes zusammenhängen dürfte: Ende des 14. Jahrhunderts kam sukzessive immer mehr Land in Slawonien in die Hand der Cillier, 1418/20 erbten sie die Grafschaft Ortenburg mit Gütern in Oberkärnten und Krain. Das machte bessere Verwaltung und damit eine umfangreichere Schriftlichkeit notwendig. Als äußeres Zeichen sind mehrere Siegel zugleich im Gebrauch. Parallel dazu entwickelten sich der Umfang der Hofhaltung und die Organisation der Herrschaften mittels mehrerer Hauptmänner.(11) Auch Burg und Markt bzw. Stadt Cilli wurden repräsentativ ausgebaut.(12)

Die Cillier Diplomatik ist besonders bemerkenswert. Urkunden werden bekanntlich für den Empfänger gefertigt und so musste sich die Cillier Kanzlei den diversen Gepflogenheiten in ihren weit verstreuten Ländern anpassen: Im Osten – in Slawonien – finden wir die typische ungarische Diplomatik mit lateinischen Texten in Kursive und der Ausstellung oft an den sogenannten glaubwürdigen Orten(13), in der Mitte und im Westen herrscht die deutsche Urkundensprache und -form vor, allerdings ist hier der Grad der Schriftlichkeit ein anderer: Während in Oberkärnten bereits für zahlreiche Bauern Urkunden ausgestellt wurden und von hier aus auch das Lehenbuch eingeführt wurde, gibt es in der ursprünglichen Cillier Grafschaft noch eine eher zurückhaltende Schriftlichkeit.

Das von den Cilliern überlieferte Schriftgut besteht zum größten Teil aus Lehensangelegenheiten und wirtschaftlichem Schriftgut. Es gibt zwei umfangreiche Lehenbücher aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, während Inventare oder Rechnungsbücher fehlen. Die Finanzangelegenheiten machen ebenfalls einen großen Teil aus. Die Cillier nutzten ihre Position als Bürgen für niedere Adelige oftmals für ihre Vorteile aus. Dabei agierten die in Cilli ansässigen Juden als eine Art „Hausbank“ der Grafen.(14) Ebenfalls stark vertreten sind Urkunden im Zusammenhang mit Konflikten. Das betrifft vor allem die Spätzeit der Cillier. Graf Ulrich II., der letzte Vertreter des Hauses, war stark in der internationalen Politik und damit in die Konflikte um die Mitte des 15. Jahrhunderts involviert. Familiäre Angelegenheiten – von Erbregelungen bis zur Memoria – machen die nächst größere Gruppe aus. Der Rest verteilt sich auf Varia.

Eine Schriftlichkeit außerhalb dieser Gruppen ist nur schwer zu eruieren. Die Cillier besaßen ein großes Vermögen (der Schatz wurde auf den Stammburgen Sannegg und Obercilli aufbewahrt), ob dazu aber auch Bücher zählten, lässt sich nicht beantworten. Es wird sie aber zweifellos in ihrem Umfeld genug gegeben haben, zu denken ist dabei an liturgische Bücher für die Hofkapelle genauso wie an Bibeln. Über die Provenienzforschung konnten bislang keine Bände dem gräflichen Besitz zugeschrieben werden.

Eine Besonderheit ist hingegen die Existenz einer eigenen Cillier Geschichtsschreibung. Bereits Graf Hermann II. (gest. 1435) gab eine Cillier Chronik bei den Minoriten von Cilli in Auftrag.(15) Sie setzt ein mit der Maximilianslegende und bietet ab Kapitel 6 die eigentliche Cillier Chronik, die immer wieder mit allgemeinen Berichten aus der Zeit des Spätmittelalters durchsetzt ist. Der Abschluss der Chronik erfolgte erst nach der Ermordung Ulrichs II. 1456, denn der Cillier Erbfolgekrieg wird noch ausführlich abgehandelt. Was sich problemlos feststellen lässt, ist, dass der Schreiber immer wieder auf Urkunden zurückgreift und sie auch wiedergibt. Er muss also eine Nähe zur Kanzlei bzw. zum Archiv gehabt haben, obwohl dieser Umstand ihn nicht davor zurückschrecken lässt, die Erhebung in den Grafenstand mit 1362 falsch zu datieren und diese erst Friedrichs I. Söhnen Ulrich I. und Hermann I. zukommen zu lassen. Doch trotz dieser und weiterer kleiner Ungereimtheiten zählt die Chronik zu den wichtigsten Quellen zur Grafenfamilie.

Während die Chronik seit dem 19. Jahrhundert publiziert ist, sind die Cillier Urkunden lange unentdeckt geblieben. Dies hat mehrere Gründe: Die österreichische Geschichtsforschung stellte und stellt die Herrscher Österreichs in den Mittelpunkt, wodurch alle anderen Adelsgeschlechter marginalisiert werden. Dementsprechend haben auch deren Quellen eine niederrangige Bedeutung. In der ungarischen, kroatischen und zum Teil auch in der slowenischen Geschichtsschreibung haben sie ebenfalls einen schweren Stand, sie galten als deutsche, als landfremde Herren. Dieses Bild wurde in der Zeit des Kommunismus noch weiter verzerrt, der Adel wurde zu einem Symbol der Unterdrückung des Volkes. Erst seit sich das Cillier Archiv in Laibach befindet, beschäftigt sich die slowenische Geschichtsforschung intensiver mit der Familie, doch nun besteht – vor allem im öffentlichen Meinungsbild – die Gefahr der nationalen Überhöhung. Plötzlich werden die Cillier als Chance zur Realisierung der Eigenstaatlichkeit schon an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit interpretiert. Gerade in diesem Spannungsfeld kommt der Aufarbeitung der urkundlichen Quellen eine besondere Bedeutung zu.

Doch auch ganz pragmatische Gründe verhinderten lange die Edition der Urkunden. Das Cillier Archiv lagerte seit der Mitte des 19. Jahrhunderts im Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchiv. Es sollte gemäß dem Archivabkommen zwischen Österreich und Jugoslawien aus dem Jahr 1923 an Jugoslawien fallen. Dieses Abkommen wurde bezüglich mittelalterlicher Bestände lange nicht erfüllt, schließlich kam das Cillier Archiv drei Tranchen in den 1980er Jahren ins Archiv der Republik Slowenien. Es war aber gerade wegen der Verhandlungen und Überführungen für ca. 20 Jahre nicht benutzbar. Dieser Bestand umfasst aber nur die von den Grafen empfangenen Urkunden. Die ausgegebenen Urkunden sind hingegen auf 80 Archive in zehn Staaten verteilt. Erst die beiden Klagenfurter Projekte konnten den großen Quellenbestand zusammenführen.

Die Edition der urkundlichen Quellen der Grafen von Cilli wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Geplant sind drei gedruckte Bände zu jeweils ca. 700 Urkunden. Die Aufbereitung des Materials erfolgt über eine eigene Datenbank, die schon seit Projektbeginn im Jahr 1999 entwickelt wird. Sie entstand anfangs auf Basis von Microsoft-Access und ging 2006 in der  „Klagenfurter Urkundendatenbank“ auf. Sie ist das eigentliche Arbeitsinstrument für die Edition. Hier findet sich alles zu den Urkunden, von Scans über die Transkriptionen bis hin zum fertigen Editionstext und dem Register. Diese Datenbank erleichtert nicht nur die Produktion der gedruckten Bände, sondern ermöglicht auch eine Freigabe des Materials im Internet. Eine so entstehende Hybridedition der Ciller Urkunden nutzt die Vorteile beider Medien: Das gedruckte Buch sichert den Quellenbestand dauerhaft ohne die Notwendigkeit technischer Hilfsmittel, während die Online-Ausgabe durch die einfache Such- und Verknüpfungsfunktion das konkrete Arbeiten am Computer erleichtert.

 


Anmerkungen:

1 Besonders ergiebig war die Arbeit des Sonderforschungsbereiches „Träger, Felder, Formen pragmatischer Schriftlichkeit im Mittelalter“ an der Universität Münster, dessen Ergebnisse vor allem in der Zeitschrift Frühmittelalterliche Studien und in der Reihe Münstersche Mittelalter-Schriften erschienen sind.
2 FWF-Projekte P13105 und P15607.
3 Siehe Projekthomepage: http://www.uni-klu.ac.at/cilli/ (2009/01/19).
4 Ljubljana, Arhiv Republike Slovenije, Zbirka listin [AS ZL], 1341 IV 5.
5 AS ZL 1372 IX 30.
6 AS ZL 1436 XI 30.
7 Zum Aufstieg der Familie und die Umstände der Ermordung Ulrichs II. ausführlich: Johannes Grabmayer, Das Opfer war der Täter. Das Attentat von Belgrad 1456 – über Sterben und Tod Ulrichs II. von Cilli. In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 111 (2003), S. 286–316, hier S. 290–302.
8 Zur Cillier Heiratspolitik ausführlich: Christian Domenig, »tuon kunt«. Die Grafen von Cilli in ihren Urkunden (1341–1456). Diss. Klagenfurt 2004, S. 38–54.
9 Dušan Kos, Celjska knjiga listin I. Listine svobodih gospodov Žovneških do leta 1341. Ljubljana 1996.
10 Vgl. Robert Schwanke, Beiträge zum Urkundenwesen der Grafen von Cilli (1341 - 1456). In: Mitteilungen des österreichischen Instituts für Geschichtsforschung, Ergänzungsband 14 (1939), S. 411–422.
11 Zum Cillier Hof: Christian Domenig, Cilli. In:  Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ein dynastisch-topographisches Handbuch (= Residenzenforschung 15/1 Teilband 1). Hg: Werner Paravicini, Bearb: Jan Hirschbiegel, Jörg Wettlaufer, Ostfildern 2003, S. 791–793.
12 Johannes Grabmayer, Cilli. In: Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ein dynastisch-topographisches Handbuch (= Residenzenforschung 15/1 Teilband 2). Hg: Werner Paravicini, Bearb: Jan Hirschbiegel, Jörg Wettlaufer, Ostfildern 2003, S. 114–115.
13 Dazu vor allem: Franz Eckhart, Die glaubwürdigen Orte Ungarns im Mittelalter. In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Ergbd. 9 (1915), S. 395–558.
14 Markus J. Wenninger, Die Bedeutung jüdischer Financiers für die Grafen von Cilli und vice versa. In: Celjski grofje, stara tema – nova spoznanja. Zbornik mednarodnega simpozija Celje, 27.–29. maj 1998. Red: Rolanda Fugger Germadnik, Celje 1999, S. 143–164.
15 Edition in Teil 2 von: Franz Krones, Die Freien von Saneck und ihre Chronik als Grafen von Cilli. Graz 1883.

1.13. Die Bedeutung des Mittelalters für Europa

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For quotation purposes:
Christian Domenig: Zur Edition pragmatischer Schriftlichkeit: Die Urkunden und Briefe der Grafen von Cilli (1341-1456) - In: TRANS. Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften. No. 17/2008. WWW: http://www.inst.at/trans/17Nr/1-13/1-13_domenig17.htm

Webmeister: Gerald Mach     last change: 2010-03-01