TRANS Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften 17. Nr. März 2010

Sektion 8.19. Transformation of personality oriented civil society in the context of being and development of economy od service and post-industrial civilization
Sektionsleiter | Section Chair: Mikhail Blumenkrantz (München, Deutschland)

Dokumentation | Documentation | Documentation

Persönlich-orientierte Zivilgesellschaft als
Aufforderung der pädagogischen Wissenschaft und Praktik

Jelena Kastornowa (Orjol, Rußland)

e-mail: ekast@yandex.ru

 

1. Einleitung

In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts tauchten bestimmende anhaltende Anzeichen in der Weltgesellschaft auf. Die Orientierung der Menschheit wurde nutzbringend ausgerichtet auf

Das ermöglichte es vielen Gesellschaftsforschern und den Futurologen den Beginn einer neuen globalen Zivilisation aufzuzeigen, die als post-industrielle bezeichnet wurde (sieh z.B. [1, S. 307]).

Die weltweite Verbreiterung der wissensintensiven und Informationstechnologien, die kardinale Veränderungen im ökonomischen und sozialen Leben sind die Indikatoren der kommenden Wandlungen in der Zivilgesellschaft. Im Grunde sind wir die Zeugen der Erscheinung einer neuen Entwicklungsstufe der sozialen Institutionen. Diese Entwicklungsstufe wird bestimmt durch den menschlichen Faktor und bezeichnet ihn  als Ausgangspunkt für eigene Forschungen und als Kriterium für eigene Bewertungen [2]. Gleichzeitig wurde ein Übergang zur metaphysischen Stufe der Wissenschaftsmethodologie beobachtet, der charakterisiert durch das Erlernen des menschlichen Genusses und des generischen Menschen als  noumenalen Realitäten. Demgemäß werden die sozialen Institutionen (die Familie, das Ausbildungssystem, die Ökonomie, die Zivilgesellschaft, der  Staat usw.) als noumenal-phönomenalen Formationen charakterisiert [3].

Die Prozesse, die auf der modernen Entwicklungsstufe der sozialen Institutionen aufbauen, haben zur Herausbildung der Zivilgesellschaft und der Konturen der persönlich-orientierten Formation geführt, die zur Entwicklung die dem Individuum eigenen geistlichen und schöpferischen Grundlagen aufgrund des Potenziales des generischen Menschen und der symbolischen Persönlichkeit beigetragen haben. Die neuen außenhistorischen  Bedingungen verändern die Beziehungen zu

Die Eröffnung des früh entwickelten Potentials des Mensches zur Ausbildung und die Ausarbeitung der Methoden zur Stimulierung der geistigen, intellektuellen und körperlichen Entwicklung des Kindes im Säuglingsalter, zeigen die Notwendigkeit der Erneuerung der Vorstellungen über das Objekt und den Gegenstand der pädagogischen Wissenschaft und über die Veränderungen in den Prioritäten des Ausbildungssystems. Es wurde offensichtlich, dass die wirksame personenzentrierte Ausrichtung der Erziehung, Ausbildung und Sozialisation des Individuums  und seiner Persönlichkeit, mit dem Ziel ihrer entsprechenden Transformation in einen sozialen Menschen und sozialen Persönlichkeit, unentbehrlich wurde.

Diese Ausrichtung sollte nicht nur im System der traditionalen Ausbildung, sondern auch im System der lebenslangen Ausbildung (lifelong learning) der verschiedenen Altersgruppen und außerhalb des sozialen Status der Bürger, erfolgen.

Im Zusammenhang damit ist es notwendig darauf hinzuweisen, dass das System der lebenslangen Ausbildung zur Prärogative nicht des Staates, sondern der Zivilgesellschaft, als einer sozialen Institution wurde, die sich mit der Entwicklung des persönlichen Potenziales des konkreten Mensches unmittelbar beschäftigen sollte.

Gemäß dem oben Angeführten besteht das Ziel dieses Artikels in der Beschreibung des modernen konzeptuellen Niveaus der Entwicklung der pädagogischen Wissenschaft und Praxis hinsichtlich der Perspektive des Überganges der Zivilgesellschaft zu einer persönlich-orientierten Formation.

Die Aufgaben, die aus dem Ziel hervorgehen, schließen folgendes ein:

 

2. Die persönlich-orientierte Ausbildung als Bedingung der Formierung
    der persönlich-orientierten Zivilgesellschaft

Das Problem der persönlich-orientierten Ausbildung ist für die moderne Entwicklung der Pädagogik nicht neu. Im Sinne der Erziehung wurde von J.J. Rousseau, I.H. Pestalozzi, M. Montessori, K.D. Uschinski und von anderen berühmten einheimichen und ausländischen Pädagogen (was gemacht???). Aber die Erweiterung auf die neuen Technologien, die die Intellektualisierung der stereotypischen Prozesse verwirklichen, die Erscheinung der Dienstökonomik und der post-industriellen Zivilisation haben ein größeres Bedürfnis nach geistig und schöpferisch entwickelten Bürger angestoßen, die gleichzeitig auch die Fachmänner wären, die fähig wären, selbstständig und aktiv zu denken und zu wirken, die Systembedingungen anzunehmen um sie flexibel an die wechselnden Lebensbedingungen zu adaptieren. Nämlich darum soll die strategische Richtung des Ausbildungssystems in verschiedenen Ländern auf die Lösung des Problems der persönlich-orientierten Ausbildung ausgerichtet sein.

Es ist darauf hinzuweisen, dass die Vertreter der  humanistischen Richtung in Philosophie, Psychologie und Pädagogik für das Problem der persönlich- orientierten Ausbildung interessiert haben. So überlegte K. Rodgers, dass

Die Analyse dieser Auslegungen weist darauf hin, dass die Persönlichkeit   zuallererst  die Entwicklung seines Potenzias braucht. Nur in diesem Fall können das gegenseitiges Einverständnis  und Zusammenwirken zwischen den Leuten realisiert werden.

K. Rodgers, Lao-Dzy zitierend, ausdrückte seine Position folgender Weise:

Wann ich mich mich davon zurückhalte, den Leuten zu dringen, besorgen sie sich selbst.
Wann ich mich mich davon zurückhalte, den Leuten zu befehlen, benehmen sie sich richtig.
Wenn ich mich mich davon zurückhalte, den Leuten tu predigen,  verbessern sie sich von selbst.
Wenn ich den Leuten nichts aufzwinge, finden sie sich echt [4].

Aus diesen Behauptungen fließt ein riesiges Bedürfnis des Aufbau günstiger Bedingungen für die Eröffnung, Entwicklung und Nutzung der schöpferischen Potenziale einer jeden Persönlichkeit.

Betrachten wir, ob es die konzeptuellen Grundlagen für die Formierung und Realisation solcher Bedingungen  gibt. Kehren wir zu den modernen Erkenntnisse der russischen Wissenschaftler zurück.

Wollen wir mit der Konzeption von A.A. Pligin beginnen, wo unter dem Begriff der persönlich-orientierten Ausbildung so ein Typ des Ausbildungsprozesses verstanden wird, in dem die Schülerspersönlichkeit und die Lehrerspersönlichkeit als Subjekte dieses Prozesses hervortreten. Das Ziel der Ausbildung ist in diesem Fall die Entwicklung der Kinderspersönlichkeit, seiner Individualität und  Einzigartigkeit. Im  Ausbildungsprozess wird die  wertmäßige Orientation des Kindes und die Struktur seiner Überzeugungen berücksichtigt, auf deren Grundlagen  wird sich sein „Inneres Weltmodel“ formieren. Dabei werden die Prozesse des Lehrens und des Lernens gegenseitig vereinbart. Sie berücksichtigen den Mechanismus des Erkenntnisses, die Besonderheiten des Denkens- und Benehmungs-Strategien der Schüler. Und  die Beziehungen Lehrer-Schüler werdet auf der Prinzipien der Mitarbeit und Freiheit aufgebaut [5].

Welchen theoretischen Voraussetzungen liegen diesem Prozess zugrunde?

A.A. Pligin sieht das in der heimatlichen Pädagogik und pädagogischen Psychologie das Eingehen auf die Lehren von L.S. Wygotski, die auf der Idee der Entwicklung von sychologischen Funktion auf dem Prinzip „Äußeres in Inneres“ basiert. Der Autor zeigt, dass dieses Fundament wegen den neuen Anforderungen der pädagogischen Wissenschaft auf der modernen Stufe der Gesellschaftsentwicklung, nicht mehr passt.  Es basierte sich auf der Übergabe der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten nach demselben Prinzip „Äußeres in Inneres“. In diesem Model bleibt es dem Schüler nur, sich an die Formen, Methoden, die Art und Weise der Lehrarbeit zu adaptieren.

S.L. Rubinstein schlägt in seiner Arbeit „Dasein und Bewusstsein“ [6] ein anderes Prinzip  der Organisation des Erkenntnisprozesses vor.  Sein Prinzip “ Äußeres durch Inneres” wurde zum Ausgangspunkt einer anderen pädagogischen  Einstellung. Sein Wesen besteht in der Erkenntnis der Besonderheiten der persönlichen Kindererfahrung und seiner inneren subjektiven Bevorzugungen, auf deren Grundlagen danach die Ausbildungstechnologien ausgearbeitet und realisiert werden. Man kann vermuten, dass diese Einstellung im Vergleich zu dem vorher Dargelegten produktiver wäre, weil sie zur Formierung der subjektiven Beziehungen führt, wo der Schüler seine eigene Erkenntnismethode auswählen kann, die seinen Besonderheiten, seinen persönlichen Begabungen und Bevorzugungen entsprechen wird(1).

Aber, wie eine Reihe von den Autoren bemerken, hat die Realisation von diesen Prinzip bis heute keine  entsprechende  Darstellung in der modernen russischen Didaktik und Ausbildungspraktik gefunden.

Wollen wir jetzt die von I.S. Yakimanskaja ausgearbeitete Konzeption betrachten. Sie ist auf folgendem Begriffe  gegründet, die Yakimanskaja für die Yakimanskaja nötig hält:

Es ist nicht schwer zu erkennen, dass hier nur der biologische Bestandteil offensichtlich ist.(2) Die soziale Persönlichkeit hat in dieser Konzeption keinen Prototyp im Genuss. Es wurde daruaf hingewiesen [7], dass für den generischen Mensch das Wesen von drei Bestandteilen charakteristisch ist: der symbolische, der physische und der biologische. Damit werden das Noumenale und das Phänomenale auf meinen Gesichtpunkt in drei Projektionen sichtbar:

Drei Dyaden führen im Prozess der Entwicklung, Ausbildung und Sozialisation zur Realisation  von zwei Triaden:

I.S. Yakimanskaja betrachtet auch keine Spielarten des menschlichen Genusses und keine des generischen Mensches. Bei der Ausarbeitung des Modells  der persönlich-orientierten Ausbildung unterscheidet sie die folgenden Eingehen:

Dem Forscher  entsprechend müssen bei der Realisation von diesem Eingehen drei Aufforderungen verwirklicht sein:

Die Analyse des oben beschriebenen Eingehen und der (ausgesagten Aufforderungen) vorgestellten Folgerungen spricht dafür, dass  ohne den symbolischen Bestandteil und die Erfassung der drei Dyaden und zwei Triaden die Ausarbeitung des Modells der persönlich-orientierten Ausbildung seinen Sinn verliert.

Es wurde offensichtlich, dass die moderne Forschungen das Potenzial aller Arten des menschlichen (Genusses) Erscheinungen (Ethnien, Völker, Nationen, Konfessionen oder Professionen) und aller Arten des generischen Mensches (Männer und Frauen; Jugend als eine innovative Generation, die Generation der mitteleren Lebensjahre, die Generation dec „goldenec Alters“) nicht berücksichtigen. Obwohl diese Faktoren  die Gegenwart bestimmen und die Entwicklung der Zukunft vorgeben.

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3. Die Anfügung der Vorstellungen über den menschlichen Genus
    und den generischen Menschen in der persönlich-orientierten Ausbildung

Wollen wir davon beginnen, dass  der menschliche Genus und seine Varianten und des generischen Mensches und seinen Arten gelten als die noumenale Realitäten zu den systembildenden Merkmalen der Erziehung, der lebenslangen Ausbildung und Sozialisation der Bürger. Daraus folgt, dass die oben bezeichneten Prozesse sollen nicht nur auf das Bekommen der Kenntnisse von einem Mensch, sondern auf die Offenbarung und Entwicklung eines unikalen Potenziales, den ihm als einem Vertreter der Art des menschlichen Genusses und der Art des generischen Mensches gegeben ist. Insofern verdient die Berücksichtigung das antropo-semiotische Eingehen, den G.Ja.Uzilewski benutzen vorschlägt:

Diesen Behauptungen zeigen auf die Notwendigkeit der differenzierten Beziehung zu der Erziehung von den Jungen und den Mädchen. Dasselbe konnte man über die lebenslange Ausbildung der Leute verschiedener Altergruppen sagen.

Die Eröffnung von W.P. Efroimson [10] der extrafrühen Neigung des Menschen zur Ausbildung zeugte, dass der neugeborene Mensch überschüssig  von apriorisch aufgegebenem Satz der Programme, Sprachen und Koden versorgt ist. Diese Gesetzmäßigkeit nicht nur die Anwesenheit solcher noumenalen Realitäten als  der menschliche Genus und  der generische Menschen bestätigt hat, sondern auf die Möglichkeit der kardinalen Änderungen von der Richtung der Erziehung, Ausbildung und Bürgerssozialisation zeigte.

Die Rede geht über die Überbringung des  Erziehungs-, Ausbildungs- und Bürgerssozialisations- Akzenten auf die Stimulierung der individuumseigenen Programmen, Sprachen und Koden anstatt der einfachen Übergabe von konkreten Kenntnissen. Solche Einstellung kann schon während der perinatalen Periode der Entwicklung des Mensches zur Ziele seiner aktiven Adaptation zur Außenumgebung verwendet sein. Es wäre statthaft, zu sagen, dass die von den amerikanischen, russischen und französischen Forscher ausgearbeiteten Methode der Stimulierung der Kleinkinder zum Lesen, Rechnen, Musik, Bewegung von der riesigen Bekömmlichkeit dieser  Gesetzmäßigkeit zeugen (sieh in Internet die Literatur mit den Worten „der extrafrühen Neigung des Menschen zur Ausbildung“).

Man kann bemerken, dass das Phänomen der “Indigo-Kinder nicht nur diese Folgerung bestätigt, sondern auch über die Notwendigkeit der neuen Ansichten auf die Familienerziehung spricht. Aus der Offenbarung  des Feldmechanismuses  des Bewusstseins , die der russische Forscher A.W. Bobrow gemacht hat, folgt, dass der Mensch in den jungten Jahren die Beziehung mit dem Kosmos erhaltet, die sich im Prozess des Erwachsens und  der Abstimmung des Mensches zu dem existierten Dasein stufenweise verliert und ins Gebiet der Unterbewusstsein kommt [11]. Die Forschungen der “Indigo-Kinder davon auch zeugen [12].

Die Erscheinung der metaphysischer Stufe in der Wissenschaftsmethodologie, die Ausarbeitung der Wahrscheinlichkeitsmetaphysik der Sinne, Wahrscheinlichkeitsmetaphysik der Welt, die sich auf den geometrischen Vorstellungen über die Welt begründet, der Metasemiotik und der antropo-semiotischen Einstellung “von unten nach oben”, bilden das Grund für die Reinterpetation der Erziehungs-, Ausbildungs- und Sozialisationsprozesse.

Im Zusammenhang  damit verdient die Berücksichtigung die Arbeiten von G.Ja. Uzilevsky, der das Modell des generischen symbolischen Mensches beschrieben hat, das  aus solcher eng verbundenen Modelle besteht: geistliche Sphäre, Mentalität, und das integrations-, informations-energische System der Diagnostizierung des Menschenzustands und seiner Bewegungs- und Handlungserscheinung,  körperliche Sphäre und das System der Formierung vom Benehmen des konkreten Menschen und der Realisation der von ihm angenommenen Entscheidungen.

Die von ihm durchgeführten Forschungen zeigen darauf, dass die im Prozess der  Phylogenese formierten  generischer Mensch und symbolische Persönlichkeit der Oberhoheit des geistlichen metaphysischen Beginnes entsprechen. Sie befinden sich über den idealen (=mentalen) und materialen metaphysischen Beginn. Es wurde offenbart, dass die geistliche Sphäre nicht nur die Richtung der Entwicklung von anderen Komponenten des generischen Mensches aufgibt, sondern auch sie für die Lösung der gestellten Aufgaben vereinigt. Die Beobachtung des Geschlechts als noumenale Realität zeigte, dass im Evolutionsprozess das System der höchsten sittlichen Prinzipien entstanden hat, die das Wohl und die Schönheit, Freiheit und Verantwortung einschließen, die wiederum das Entstehen der geistlicher Sphäre aufgeben [2.Kapitel 3]. Ich möchte hier die ausschließliche Wichtigkeit  der günstigen Außenumgebung für das positive geistliche Individuumspotential während der perinatalen Periode und während der ersten drei Lebensjahre hervorheben.

Das Aufgelegte zeugt von der Nutzbarkeit und Notwendigkeit der Reinterpretation der existierten pädagogischen und didaktischen Methodiken im Kontext der Dominierung von der geistlichen Sphäre, die im Bezug zur mentalen und körperlichen Sphäre der Studierenden beobachten sein sollte. In diesem Zusammenhang muss man die besondere Aufmerksamkeit den nationalen und konfessionellen Traditionen der Bevölkerung schenken.

Die Ausarbeitung des Modells vom generischen symbolischen Mensch spricht über die ausschließliche Wichtigkeit des Begreifes vom Potential seiner mentalen Sphäre, die zur aktiven Adaptation der Außenumgebung fertig ist. Daraus folgt die Notwendigkeit der Formierung bei den Studierenden nicht nur des Wissens “was”, sondern des Wissens “wie”  und des Expertenwissens auf der Grundlage den menscheigenen Programmen, Sprachen und Koden. Nur in diesem Fall erhalten wir als Resultat einen schöpferischen Fachmann, der sich auf die Zusammenarbeit und die  Kooperation orientiert.

Das oben gesagte zeigt auf die Erneuerung der Vorstellungen über das Objekt und den Gegenstand der pädagogischen Wissenschaft und über die Änderungen in den Prioritäten des Ausbildungssystems. Die neue Einstellung zur Ausbildung und pädagogischen Praktik sollte von folgenden Charakteristiken bezeichnet sein: die individuelle  Einstellung zu dem Entstand und der Entwicklung der sozialen Persönlichkeit, die auf der Harmonie vom den egoistischen (Selbstrealisation, Selbsterneuerung, Selbständerung, Selbstreinterpritation) und altruistischen (die Vereinigung des Persönliches und des Gesellschaftliches, des Erdliches und des Kosmisches) Beginne gezielt wäre.

Solcher weise wurde es offensichtlich, dass das persönlich-orientierten Ausbildungssystem den  dringendsten Bedarf nach ein neues Eingehen braucht, auf denen Grund  die Ausarbeitung von den neuen Methodiken und Programme im Gebiet der pädagogischen Wissenschaft möglich wäre. Einem des solchen Eingehens könnte die  antropo-semiotischen Einstellung werden, die zur Zusammenfassung von allem Wertvollen, was in anderen Einstellungen und pädagogischen Praktiken  fähig wäre.

Man kann vorlegen, dass es mit dieser Einstellung möglich würde, die Korrektion des existierenden Ausbildungssystems von der Seite des Staats und der Zivilgesellschaft.

 

4. Die lebenslange Ausbildung als ein Faktor, der dem Erstehen
und der Entwicklung der persönlich-orientierten Zivilgesellschaft mitwirkt

4.1. Der menschliche Genus und der generische Mensch als die transzendentalen Subjekte der Studiumstätigkeit.

Die Fragen der Entwicklung der lebenslangen Ausbildung wurden zum ständig besprochenen Thema bei der Formierung von der Ausbildungspolitik verschiedener Ländern. In diesem Zusammenhang verdient die Aufmerksamkeit die Erfahrung der Länder-Mitglieder von der Europäischen Union. Im „Memorandum der lebenslangen Ausbildung  der Europäischen Union“, das auf dem Lissabon Summet  im März 2000 aufgenommen war, wurde es des erfolgreichen Übergang zu einer neuen Etappe der Ökonomik und Gesellschaft abgemeldet. Es wurde darauf hingewiesen, dass sich diese Etappe auf den Kenntnissen und einem ununterbrochenen lebenslangen Ausbildung basiert.

Die lebenslange Ausbildung, laut der Definition der Europäischen Kommission, ist eine allseitige Studiumstätigkeit, die sich auf dem Grund der ständigen Verbesserung der Kenntnisse, Fertigkeiten und beruflichen  Kompetenz verwirklicht. Diese betriebliche Definition wurde im „Memorandum“ als ein Ausgangspunkt für den späteren Besprechungen und Unternehmungen verbraucht [17].

Der Hauptgedanke der neuen Einstellung besteht darin, dass die lebenslange Ausbildung nicht nur ein Aspekt der Ausbildung und  Umbildung bleibt, sondern zu  einem grundlegenden Prinzip der Ausbildungssystem und dem Teilnahme des Mensches während des ununterbrochenen Prozess seiner Studiumstätigkeit wird. Es wurde im Memorandum hingewiesen, dass alle Einwohner der Europe mit Hilfe des Systems der lebenslangen Ausbildung die gleiche Möglichkeiten bekommen könnten, zu den Aufforderungen der sozial-ökonomischen Änderungen zu adoptieren und an der Formierung der Zukunft der Europe teilzunehmen [17].

Die Bedeutung der lebenslangen Ausbildung wurde auf dem höchsten Niveau bezeichnet. Die Leiter der EU-Länder haben abgesprochen, dass in näherten zehn Jahre die EU den ganzen  Welt einen Beispiel der erfolgreichen Realisation der ökonomischen Entwicklung und dabei die soziale Einheit zeigen soll. Besonders ausdrückend, dass „ ein Mensch eine höchste europäische  Wertigkeit und, dementsprechend, ein Zentralelement jeder politischen Tätigkeit der EU“. Die Dokumenten von den europäischen Summet festigen, dass sich die Ausbildungssysteme zu den neuen Realitäten der XXI Jahrhundert  einfügen sollten, „die lebenslange Ausbildung zu ein Hauptprogramm der Zivilgesellschaft, der sozialen Einheit und Beschäftigung sein sollte“ [17].

Es ist statthaft zu sagen, dass der konkrete Mensch mit seiner Innenwelt, der als der Hauptschatz der entwickelten europäischen Ländern gilt, zu einem Gegenstand der Forschungsprozesse wird, die auf die Offenbarung des menschlichen Potenziales und die entsprechende Anwendung der persönlichen Eigenschaften in der sozialen und professionalen Tätigkeit gezielt sind. Ich möchte unterstreichen, dass dieser phänomenologische Eingang zur lebenslangen Ausbildung als ein Grund der Bildung der Zivilgesellschaft für die sozialen und pädagogischen Forschungen im Russland  charakteristisch ist.

Solche Schätzung der lebenslangen Ausbildung führt zu eine Gedanke, die Kette „die neuen informativen und wissenschaftlichen Technologien à die Dienstökonomik à die post-industriale Zivilisation à der Mensch à die Zivilgesellschaft à das Ausbildungssystem“, die die in den letzten Jahrzehnten der XX  Jahrhundert und am Anfang der XXI Jahrhundert  hervorragenden Prozesse darstellt (siehe den Eingang und die zwei ersten Teile). Die wesentlichen Änderungen, die in der Ökonomik unter dem Einfluss der wissenschaftlich-technischen Revolution durchgehen, haben zu der Herausbildung der post-industrialen Zivilisation geführt, die einen Mensch und die Natur als Wert für allen Gegenstände [13-14]. Hier ist zu hinweisen, dass die Methodologie der Tätigkeit, der Lebensbesinnlichkeit und  der Kommunikation im Kontext  der post-industrialen Zivilisation zum Schlüsselresultat der Ausbildung wird [9, S.8].

Solche Zielrichtung der Ausbildung in den neuen außen-historischen Bedingungen führte mich zu  der „Philosophie der Wirtschaft“ von S.N. Bulgakow. In diesem Buch betrachtet der russische Denker  die  Wirtschaft als eine Tätigkeit, die einerseitig   empirisch  durch „die Myriaden der vereinzelten  Akten dargestellt ist“, und die sich  anderseitig als „ die einheitliche und durchgehende  Tätigkeit, die als Subjekt nicht das Individuum, sonder der Genus hat(3), und  in der Zeit, das heißt in der Historie,  dynamisch entwickelt“ [15, S. 135-136]. Man kann vorlegen, dass die  Herausbildung und die Entwicklung der post-industrialen Zivilisation nicht nur auf die  Nutzbarkeit der Überbringung der generischen Wesenheit der Wirtschaft  auf andere Seite des Menschenlebens hinweist, sonder auch auf die Synthese mit der Lebensbesinnlichkeit und  der Kommunikation, weil sie die bestimmende Eindruck auf die  Entwicklung der Kreativität, der Kollektivität  und Korporativität der Leute. Daraus folgt, dass die generische Wesentlichkeit der Tätigkeit, der Lebensbesinnlichkeit und  der Kommunikation, die mit solcher transzendentalen Subjekten als der menschliche Genus und der generische Mensch bedingt ist, der Studiumstätigkeit auch eigen ist (siehe auch [3]).

Das Ausgelegte weist darauf, dass sich die Bedeutung der wissenschaftlichen Forschungen in den neuen Jahrhundert nicht nur für die Ökonomik, die Zivilgesellschaft und der sozialen Instituten vergrößern wird, sondern auch für die Besinnlichkeit von Leuten ihrer mystischen wirtschaftlichen Natur. In diesem Zusammenhang kann man  vorstellen, dass die Rolle der Information und der Kenntnisse auf dem neuen Niveau der Entwicklung der Weltgesellschaft  überbetont wäre. Das wurde bei der Interpretation der Gesellschaft als informativen oder „kenntnishaften“ offenbart(4). Es ist hinzuweisen, dass nicht die Information und Kenntnisse von einer Generation zu der anderen übergebenen sind, sondern für die Evolution des menschlichen Genusses nutzbaren Methode, Einstellungen, Arten und Weisen (siehe z.B. [16]). Deshalb soll die Methodologie der Tätigkeit der Lebensbesinnlichkeit und  der Kommunikation im Grund der Funktionierung der lebenslangen Ausbildung gelegt sein.

Das wechselt grundsätzlich die Beziehung der Forscher zu den Problemen der Selbstrealisation der Persönlichkeit, ihrer Motivation bei der Vergrößerung der intellektuellen Potenziales und seiner maximalen Eröffnung in der gesellschaftlich bedeutenden Tätigkeit. Man kann behaupten, dass die Aufgaben, die in der post-industrialen Periode vor der Ökonomik, der Zivilgesellschaft, dem Staat und den anderen sozialen Instituten stehen, sollen vor allem die Schaffung der Bedingungen für die Offenbarung und Realisation der unikalen Möglichkeiten jedes Mensches und seiner Persönlichkeit vorsehen. Hier soll auch der riesigen Potenzial(5) des menschlichen Genusses und seiner Arten, des generischen Mensches und seinen Arten im Betracht kommen.

Die lebenslange Ausbildung betrachtet das Studiumsprozess als ständiges Kontinuum „von der Wiege  bis zum Sterben“. Das Grund ist hier der apriorisch aufgegebenen Potenzial des konkreten Mensches, der in ihm während seiner Alterentwicklung in Forme der Offenbarung der neunen  Programme, Sprachen und Koden. Es ist hinzuweisen, dass dieser Potenzial ein für eine aktive Adaptation offenes System der Programme, Sprachen und Koden ist, die nicht eine konkrete Information hat, sondern Methode, Einstellungen, Arten und Weisen, die von den menschlichen Genus für die aktive Umgebungsverkehr  ausgewählt wurde.

Deshalb soll die ganze Ausbildung des Mensches auf die folgende Mitwirkung gerichtet sein:

Zu der Beste des Vorgeschriebenes spricht die Ausarbeitung von den Methodiken der extrafrühen Ausbildung, die von den perinatalen Periode der Menschheitsentwicklung auf die Stimulierung der Offenbarung der Programme, Sprachen und Koden gerichtet ist.

Solcher Weise es wurde oben gezeigt, dass die lebenslange und persönlich-orientierte Ausbildung  des konkreten Mensches von den Potenzial des menschlichen Genusses und seiner Arten, des generischen Mensches und seinen Arten aufgegeben wurde. Daraus folgt, dass das System der lebenslangen Ausbildung auf die obligatorische Berücksichtigung von den oben beschriebenen transzendentalen Subjekten der Studiumstätigkeit umgerichtet sein sollte.

4.2. Die Arten der Ausbildungstätigkeit und die Prinzipien der lebenslangen Ausbildung

Man unterscheidet in moderner pädagogischer Wissenschaft drei Arten der Ausbildungstätigkeit:

Bis zurzeit wurde  nur die formale Ausbildung bei der Ausarbeitung der Politik im Ausbildungsgebiet berücksichtigt, und den zwei anderen Kategorien fast keine Aufmerksamkeit geschenkt war. Das Kontinuum der ununterbrochenen Ausbildung macht den unformale und informalen Ausbildungen zu den gleichberechtigten Teilnehmern des Ausbildungsprozesses.

Es ist zu bemerken, dass die Computersverbreitung,  die die Sphäre der Hausmusse ergriffen hat und für eine mächtige Ressource des individuellen Welterkenntnis gilt, die Bedeutung der informalen Ausbildung hervorhebt und auf ihre riesige Reserven zeigt. Der Fachausdruck “die lebenslange Ausbildung” zeichnet den zeitlichen Faktor der ununterbrochenen Ausbildung aus. Seit kurzer Zeit hat einen neuen Fachausdruck “die lebensweite Ausbildung”(lifewide learning) erschienen, der nicht nur das Dauer des Ausbildungsprozesses, sondern auch  seine Artverschiedenheit (formale, unformale und informale) akzeptiert. Er erinnert uns daran, dass die Ausbildung gleichzeitig angenehm und nutzbar sein konnte und wie in einer Ausbildungsinstitution, als auch in der Familie, im Freundeskreis, auf dem Arbeitsplatz oder in einem Klub  verwirklicht sein konnte.

Bei der Formierung der Politik im Gebiet der lebenslangen Ausbildung schenken die Staatsorgane der Regierung immer mehr Aufmerksamkeit nicht nur für seiner ökonomischer Notwendigkeit, die von der wechselnden Besonderheiten der Arbeitsmarkt auffordert sind, sondern auch für seine sozial-kulturelle Bedeutung. Zur Zeit werden die traditionale Vorstellungen über die Verteilung der Vollkräfte zwischen der Gesellschaft und Staatsorganen. Das Regierungssystem braucht immer mehr die Vollkräfte in die Hände der Bürger überzugeben, Das erlaubt sie zu der Aufnahme der Entscheidungen zu nähern. Dieser Prozess führt aber dazu, dass der Unterbruch zwischen den sozial aktiven Leuten und den Leuten, die aus verschiedenen Unsachen aus der gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen sind, immer größer wird. Die Ausbildung wird zum Schlüsselfaktor nicht nur des beruflichen, sondern auch persönlichen Erfolges. Wie zurzeit spielt die Ausbildung die Hauptrolle beim Eintritt des Mensches in die berufliche Umgebung, so wir die lebenslange Ausbildung in der Zukunft zu einem entscheidenden Faktor für seinen Einschluß in die Zivilgesellschaft.

Wollen wir acht Schlüsselprinzipien der ununterbrochenen Ausbildung, die auf dem Grund des „Memorandums der lebenslangen Ausbildung von der Europäischen Union“ und der Erfahrung von Glenn Doman in der Forschung und der Ausarbeitung der Methodiken der harmonischen Kinderentwicklung formuliert sein können [17; 18].

Das 1. Prinzip: Die neue Basiskenntnisse und Übungen für alle.

Das Ziel – den allgemeinen Zutritt zur Ausbildung mit dem Zweck des Erhaltens und der Erneuerung der Übungen, die für die Einschließung in die Informationsgesellschaft notwendig sind,  zu garantieren.

Das 2. Prinzip: Die Stimulierung der Familienerziehung.

Das Ziel – die Vorbereitung der Eltern zur Erziehung, Ausbildung und Sozialisation ihrer Kinder.

Das 3. Prinzip: Die Entwicklung der Familienausbildung.

Das Ziel – den Potenzial der Eltern auf die maximale Offenbarung ihrer Kinder während der perinatalen Periode und ersten drei Lebensjahren zu richten.

Das 4. Prinzip: Die Vergrößerung der Investitionen in die menschliche Ressource.

Das Ziel – die Investitionen in die menschliche Ressource wesentlich zu  vergrößern, um die Priorität des wichtigsten Gesellschaftsbesitzes- seiner Leuten zu erhöhen.

Das 5. Prinzip: Die Innovationsmethodiken der Unterrichtung und des Lernen.

Das Ziel – die neuen Methodologien fürs System der ununterbrochenen Ausbildung “lebenslang und –weit auszuarbeiten.

Das 6. Prinzip: Das neue System der Bewertung der bekommenen Ausbildung.

Das Ziel – die Einstellungen zum Verstanden und Anerkennung der Lernentätigkeit und ihrer Resultaten, besonders in der Sphäre der unformalen und informalen Ausbildung radikal zu verändern.

Das 7. Prinzip: Die Entwicklung der Belehrung und Konsultierung.

Das Ziel – während des ganzen Lebens jedem Mensch den freien Zutritt zur Information über die Ausbildungsmöglichkeiten und zu den notwendigen Konsultationen und Referenzen zu versorgen.

Das 8. Prinzip: Das Zukommen der Ausbildung aufs Haus.

Das Ziel – die Ausbildungsmöglichkeiten aufs Haus mit Hilfe vom Netz der Lernen- und Konsultationspunkten  auch die Informationstechnologien benutzend zu nähern.

Wollen wir das sechste Prinzip betrachten, das die Entwicklung der distanzierten Ausbildung voraussieht.

Für das meiste Teil der Bevölkerung verläuft   die Ausbildung, wie formale, also auch informale, unmittelbar in der zu ihrer Wohnort. Die kulturelle Vielfältigkeit der Einwohner des bestimmten Territoriums ist ein Hauptwertigkeit,  der die Individualität jedes Mensches zu bewahren erlaubt. Deshalb ist die Bewahrung von örtlichen Besonderheiten und Traditionen eine unentbehrliche Aufgabe und die Priorität der Entwicklung von  der persönlich-orientierten Zivilgesellschaft. Bei der ganzen Freiheit der Verkehr und seinen Vorzüge sollen die Leute ihrer heimlichen Stadt oder Land nicht verlassen, um eine  gute Ausbildung zu bekommen. Das ist besonders für den Invaliden und anderen schwach geschützten Teile der Bevölkerung wichtig.

Ihrer Reihe nach, sollen die Städte  als die Zentren von den möglichen Ausbildungsdiensten und den innovativen Methodiken für alle Altergruppe und für allen Richtungen zur Quelle der Ressourcen und Ideen verwandeln, die  ein System der wirklich öffentlichen   lebenslangen Ausbildung schaffen wird. Das Zukommen der Ausbildung aufs Haus sieht auch die Schaffung der Kultur-Studiumszentren in der Nähe zu den Wohnorten der Bürger – nicht nur in den Schulen und Hochschulen, sondern auch in den Kaufzentren, Clubs, Museen, Bibliotheken, Kirchengebäude, Parken, Erholungszentren und Arbeitsplätze.

4.3. Die Verwendung der Informationstechnologien für die Vervollkommnung
der distanzierten Ausbildung und für die Formierung des
Umfeldes  vom Studiumsbereich

Die Informationstechnologien (IT) schlagen die riesigen Möglichkeiten für das Bekommen der qualitativen Ausbildung ohne große Kosten  und auf dem beliebig  weiten Abstand vor.  Die distanzierte Ausbildung benutzend können die Leute einen ständigen   ganztäglichen Einlass   zur Ausbildung, in jede Zeit und Ort, wenn sie ihre Ausbildung zu verbessern  entscheiden.

In den letzten Jahren winkt das Interesse der Wissenschaftler zur Seite der Ausnutzung von den psychologisch-pädagogischen Vermögen des Computers, den Lokalnetzen, und dem Globalnetz Internet auf allen Stufen der Ausbildung. Der Wechsel des Ausbildungsparadigmas von einen kognitiven auf eine persönlich-orientierte sieht die Schaffung der Bedingungen für die Offenbarung und Entwicklung bei den Schülern der Möglichkeiten zu  der Selbstausbildung, Selbstidentifikation, Selbstrealisation, Selbsterneuerung und Selbsreinterpretation.

Wenn wir die psychologisch-pädagogischen Vermögen der modernen IT nämlich aus dieser Positionen betrachten, so muss man die effektive Variante ihrer Einschluss in dem Ausbildungsprozess  ausarbeiten, was einen innovativen Eintritt in der pädagogischen Wissenschaft und Praktik braucht, der auf einen maximalen Vorsehen der Menschesnatur begründet ist.

Eine große Bedeutung für die persönlich-orientierten Ausbildung hat die Organisation des Umfeldes  vom Studiumsbereich. Das IT- Zukommen in diesem Prozess bildet die Voraussetzungen  für die Ausarbeitung von dem Computer- Studiumsbereich. Das maximale Effekt von solcher Organisation kann nur bei der allgemeinen Entwicklung von den psychologischen, technischen, technologischen, informativen, normativen, methodologischen und anderen  Bestandteilen dieses Prozesses erreicht sein. Nämlich IT können eine unmittelbare Wirkung auf die Entwicklung der Ausbildung in den modernen Bedingungen machen.

Eine wichtige Bedeutung bei der Projektierung von dem IT-Studiumsbereich der persönlich-orientierten Ausbildung hat seine Offenheit  und ständige Verbreiterung. Die Besonderheit der IT-Verwendung in der Ausbildung erlaubt auch:

Der Studiumsbereich, der sich auf den modernen IT basiert, erlaubt, mehr effektiv das Ziel der Selbstausbildung zu erreichen, das auf das Entwicklung der Persönlichkeit des Schülers, auf seine Formierung des Bedarfes nach der der Selbstausbildung, Selbstidentifikation und Selbstverantwortung wie beim Prozess des Studiums, also auch in den Berufs- und Lebenssituationen.

Trotzdem, dass das Problem der Reformierung des Systems der Maßausbildung nach den Prinzipien der lebenslangen Ausbildung, wie auf dem internationalen Niveau  als auch auf dem Niveau der einzelnen Ländern, schon mehr als zwanzig Jahre diskutiert ist, man kann heute nicht sagen, dass sie irgendwo völlig realisiert ist.  Die Urkunde dazu liegt wie in der Schwierigkeit der Verwendung von diesen neuen Eingängen in den stabilen pädagogischen Traditionen, als auch in der schwachen Aktivität der Bevölkerung, die solche Ausbildung erhalten möchte. Deshalb soll die Entwicklung des Systems der lebenslangen Ausbildung gleichzeitig mit der Entwicklung der persönlich-orientierten Zivilgesellschaft und mit der Übergabe den staatlichen Funktionen im Gebiet der Regulierung des Systems der Maßausbildung auf dem Niveau der Zivilgesellschaft verwirklichen.

 

5. Zusammenfassung

Das Dargelegte zeigt darauf, dass die Aufgabe, die in diesem Artikel gestellt waren, entschieden sind und ihr Ziel erreicht ist. Es wurde gezeigt, dass die Erscheinung der Konturen  von der persönlich-orientierten Zivilgesellschaft eine eigenartige Aufforderung dem System der  persönlich-orientierten und lebenslangen Ausbildung ist. Die Sache ist, dass sie, als die Faktoren, die die Richtung der  Zivilgesellschaft zur Seite der persönlich-orientierten Formation geben sollten, keine notwendiges Niveau für die Stimulierung dieses Prozesses erreicht haben. Es wurde erklärt, dass sich wie die persönlich-orientierte als auch die  lebenslange Ausbildung auf der Benutzung des potenziales des menschlichen Genusses und seinen Arten und des generischen Mensches und seinen Arten und auch der phönomenal-noumenalen Menschesnatur nicht begründet sind. In diesem Zusammenhang wurde es die Wege und Möglichkeiten der Entwicklung der persönlich-orientierten und  lebenslangen Ausbildung auf dem Grund der Modelle des menschlichen Genusses und des generischen Mensches mit der Berücksichtigung der kardinalen Veränderungen, die in der Weltgesellschaft vorgehen.

 

Literatur

 


Anmerkungen

1 Aber ist nicht möglich, dieses Eingehen als ein produktives zu betrachten. Weil es die gemeinen Charakteristiken, die für verschiedenen Altergruppen, Ethnien , Nationen, Konfessionen oder Professionen  eigen sind.
2 Es ist zu bemerken, dass nur das biologischer Bestandteil wurde von solchen in der Pädagogik berühmten Wissenschaftlern als J.W.Bondarewskaja, W.P.Serikow, A.A. Pligin in Aufmerksamkeit genommen wurde.
3 Die Menschlichkeit wird von ihm als transzendentaler Subjekt der Wirtschaft,  der als historisch geformte Einheit der geistlichen Kräfte und Potenz gilt und der sich empirisch in den einzelnen Persönlichkeiten offenbart.
4 Es ist hinzuweisen, dass die Menge der Information jeden zwei Monaten verdoppelt wird. Die Kenntnisse werden jeden sieben Jahre verältert und die Erneuerung brauchen. Das erlaubt die Information und die Kenntnisse als notwendige und wertvolle „Rohstoff“ für  die Formierung von neuen Methodologien, Methode, Einstellung und die  Verfeinerung  von den Existierenden betrachten.
5 Der Potenzial des menschlichen Genusses und des generischen Mensches ist die Einheit der Programme, der Sprachen und den Koden, wo die Methodologien, Methode, Einstellungen, Weisen dargestellt sind, für die aktive Adaptation zu den neuen Lebenstätigkeit der Leute offen ist.

8.19. Transformation of personality oriented civil society in the context of being and development of economy od service and post-industrial civilization

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For quotation purposes:
XXXXXX - In: TRANS. Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften. No. 17/2008. WWW: http://www.inst.at/trans/17Nr/8-19/XXXXX

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