Die Entwicklung des Arbeitsmarktes als Prozess der inneren sozialen Einheit. Der Fall der beiden ehemaligen Staaten BRD und DDR

Hocine BELARBI
Laboratoire Traduction et Méthodologie/TRADTEC, Université d’Oran 2 Mohamed Ben Ahmed – Algérie

Abstract: In unserem Beitrag möchten wir uns mit der Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes in den beiden ehemaligen Staaten BRD/DDR beschäftigen, als Prozess der inneren sozialen Einheit von 1990 bis 2015. Da es einer der besten Aspekte ist, um die bleibenden Unterschiede zwischen Ost-und Westdeutschland konstatieren zu können. Da es zwei verschiedene Wirtschaftssysteme existierten, waren mit dem Beitritt der DDR in die BRD viele Ungleichheiten und Probleme aufgetaucht. Das ist der Grund des großen Unterschieds in den ehemaligen Staaten, besonders im Bereich des Arbeitsmarktes.

Schlüsselwörter: Arbeitsmarkt, BRD, DDR, Arbeitsstellen, Erwerbstätigkeit, Einkommen-Unterschiede, staatliche und soziale Einheit.

Résumé: Nous voulons à travers cet article montrer le développement du marché économique comme source de stabilité et union sociale à l’exemple des deux anciens états allemand RDA et RFA dont le processus d’unification malgré les difficultés reste un modèle des temps modernes.
Vu leurs deux systèmes économiques différents, les deux ex-états allemands ont été confronté à de nombreux problèmes et inégalités en l’occurrence le marché du travail.

Mots Clés: marché du travail, RDA, RFA, postes de travail, rentabilité, différences de revenu, union politique et sociale

1. Einleitung

2015 feierte Deutschland das 25. Jubiläum der Einheit, nach 40 Jahre lang Teilung zwischen zwei unterschiedlichen Staaten BRD und DDR mit total verschiedenen Systemen. Aber trotz der langen Weile der Wiedervereinigung scheint es immer noch nicht vergleichbar, Denn für Ossis brachte der politische Wandel ganz neue Lebensumstände mit sich. Vor allem im Bereich des Arbeitsmarktes.

Hier stellen wir die Lage des deutschen Arbeitsmarktes zwischen Ost und Westdeutschland, um Gemeinsamkeiten herauszuholen, was als Beweis der inneren sozialen Einheit gekennzeichnet sein kann.

2. Arbeitsmarkt

2.1. Zur Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach der Wende

Mehr als 25 Jahre nach der Wende ist die Arbeitslosigkeit im Osten immer fast doppelt als die im Westen. Millionen Menschen waren in den Gründjahren der Wiedervereinigung ohne Arbeit. Es gab in der DDR offiziell keine Arbeitslosigkeit.

Zwischen 1989 und 1991 waren mehr als 2,5 Millionen Menschen im Osten ohne Arbeit, nach Bewertungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).1 1990 lag die Quote bei 6,2% im Westen und 10,2% im Osten, Stieg aber danach stark an. In den ersten zehn Jahren nach der Wende war jeder fünfte im Osten auf der Jobsuche. Das Gegenteil für die BRD, die mehr Jobles hatte als in der DDR.

Direkt nach der Wiedervereinigung hatten die sogenannten neuen Länder in den 90er Jahren große Bemühungen bei Investitionen in den Aufbau und Wiederstand hingelegt, die bis 1996 als Wachstumsraten galten.2

1998 stieg die Wirtschaft in Ostdeutschland langsamer an als im Westen. Dann verbesserte sich die Arbeitsmarkt Lage zunehmend seit dem Jahre 2000, laut Statistischen Der Bundesagentur für Arbeit (BA). Ab diesem Jahr stieg die Arbeitslosigkeit sehr hoch an bis 2005, wobei sie mit 11.5 Prozent den Höhepunkt erreichte.3

Wegen der guten Entwicklung in 2007/2008 ging die Arbeitslosigkeit in Ost und Westdeutschland zurück. Im westlichen Teil sank sie von 2007 auf 2008 um 14,3 Prozent. Sank aber geringer mit 12,5 Prozent im östlichen Teil. Im Jahr 2009 beeinflusst die wirtschaftliche Krise auf dem Arbeitsmarkt sehr deutlich schlecht.4

 

Bundesland

Arbeitsquote (in%)

Baden-Württemberg

5

Bayern

5,2

Rheinland-Pfalz

6,5

Hessen

7,1

Saarland

7,9

Schleswig-Holstein

8,2

Niedersachsen

8,2

Hamburg

8,8

Nordrhein-Westfalen

9

Bremen

11,9

Thüringen

12,7

Sachsen

14,2

Sachsen-Anhalt

14,8

Brandenburg

13,7

Berlin

14,4

Mecklenburg-Vorpommern

15,4

Abb.1: Arbeitslosigkeitsquote in Deutschland (Stand März 2009)5

Im oberen Teil dieser Tabelle befinden sich die Werte für die Bundesländer, die das frühere Bundesgebiet bildeten. Unten findet man die so genannten sechs „neuen“ Bundesländer einschl. Berlin, die nach dem Fall der Mauer gegründet wurden.

Der Unterschied ist sehr erstaunlich. Das schlechte Bundesland ist Mecklenburg –Vorpommern mit fast 3-mal mehr Personen, die eine Arbeit suchen, als in Bayern oder Baden-Württemberg. Bremen ist das einzige „westliche“ Bundesland, das sich dem Osten nähert, wenn man von Arbeitslosigkeit spricht.

Zuerst es ist wichtig zu sagen, dass Ostdeutschland wirtschaftlich nicht attraktiv ist. Kaum Betriebe wollten sich in den neuen Ländern integrieren. Das ist natürlich der Grund der fehlenden Arbeitsplätze. Viele Hindernisse befinden sich auf dem Weg der Gleichheit in diesem Bereich. Das Gegenteil für Westdeutschland, der viel mehr von Industrie geprägt ist.

20 Jahre nach der Wiedervereinigung sind Arbeitslosigkeit, niedrige Gehalte, unsichere Beschäftigung, und die Unzufriedenheit die großen Probleme Ostdeutschlands, denn niedrige Gehalte machten die Arbeit in den neuen Länder schwerer als im Westen.

Im Jahr 2012 lag die durchschnittliche Arbeitslosigkeit im Osten bei 10,7 Prozent, hingegen lag sie in Westdeutschland bei 5,9 Prozent.6 Drei Jahre später (2015) nahm sie aber stark an mit 6,4 Prozent im früheren Bundesgebiet, und sank mit 0,4 Prozent (10,3%) in den neuen Länder einschließlich Berlin. 7

2.2 Zur Entwicklung der Erwerbstätigkeit Seit 1990

Im früheren Bundesgebiet stagnierte die Zahl der Erwerbstätigen in den 90er Jahre, stieg sie dann ab 2004 deutlich an. Im Vergleich zu 1991 nahm die Erwerbstätigenzahl um 8,2 Prozent zu. Im Jahr 2009 gab es 40,2 Millionen Erwerbstätige laut statistisches Bundesamt, das sind etwa 1,5 Millionen aktivierende Menschen als 1991.8

,,Die Erwerbstätigkeit erreichte einen neuen Höchststand seit der Wiedervereinigung: Im September 2015 standen insgesamt 43,40 Millionen Menschen in Lohn und Brot. Laut Statistischem Bundesamt waren dies 381.000 mehr als vor einem Jahr”.9

Abb.2: Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland – Septemberwerte in Millionen gerundet (Quelle: BA) Foto: Bundesregierung

2.3. Einkommensunterschiede

Der nächste Punkt ist ein Vergleich zwischen westlichen und östlichen Einkommen. Trotz einer Annäherung seit der Wiedervereinigung , es ist immer noch nicht vergleichbar, was Menschen im Osten und im Westen verdienen können. Obwohl in der DDR niemand offiziell arbeitslos war, verdienten die Menschen weniger als in der Bundesrepublik. eine große Disparität zwischen Ost und West bleibt aber bis heute erhalten.

Seit Mitte der 90er Jahre hat sich Ostdeutschland vor allem bei kleinen und mittleren Einkommen schnell an das Westniveau angenähert.

Im Zeitraum von 2003 bis 2008 stieg sich das Nettoeinkommen im Westen um 99 Euro auf 3056 Euro an, im Osten stagnierte es bei 2292 Euro. 764 Euro hatte der ostdeutsche Durchschnittshaushalt monatlich zur Verfügung , das entspricht 75 Prozent des Westeinkommens. Deswegen hat sich die Einkommensdisparität zwischen Ost und West vergrößert.10

Der Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland ist sehr groß. Im Jahr 2013 lag er bei 837 Euro, obwohl sich die realen monatlichen Bruttoverdienste in Ostdeutschland kontinuierlich positiv entwickelten. und sogar vermehrten als in den alten Bundesländern. In den letzten neun Jahren in Ostdeutschland, stiegen die realen monatlichen Bruttoverdienste von 2.421 Euro im Jahr 2005 bis zum Jahr 2014 um rund 7 Prozent an und erreichten damit 2.589 Euro. In Westdeutschland erheben sich die realen Bruttomonatsverdienste im selben Zeitraum hingegen um 5 Prozent von durchschnittlich 3.253 Euro im Jahr 2005 auf 3.426 Euro im Jahr 2014. 11 25 Jahre nach der Wende lag das Durchschnittsgehalt in den alten Bundesländern bei 3.726 Euro und in den neuen Bundesländern bei 2.886 Euro monatlich.12

Bei den Lohn-Gehälter ist die Disparität zwischen Ost und West tatsächlich kleiner geworden, aber immer erkennbar. So verdienen Ostdeutsche im Durchschnitt nur drei Viertel des monatlichen Bruttoeinkommens Westdeutscher. Sie bezahlen aber weniger für den privaten Konsum. Das macht sich besonders bemerkbar bei teureren Produkten wie Uhren und Schmuck, nicht so sehr aber bei Unterhaltungselektronik”.13

3. Staatliche und innere Einheit

Die Vereinigung Deutschlands wurde tatsächlich staatlich gelungen, doch fehlt es die innere Einheit zwischen Ost und West, die noch folgen musste. Dieser Prozess war mit verschiedenen Problemen verbunden.14

Die Spanne zwischen Arm und Reich war nie so groß wie jetzt und sie vergrößert sich ständig. Deshalb können die Deutschen noch nicht über eine innere Einheit sprechen, solange die Lebensumstände immer noch unvergleichbar sind. Viele Ostdeutsche empfinden sich als ”Deutsche zweiter Klasse”, da die Angleichung der Gehalte Zwischen Ost und Westdeutschland noch nicht abgeschlossen ist.

In Ostdeutschland wiederum meinen viele Menschen, ihr Leben sei nur geringfügig durch Diktatur, Staatssicherheitsdienst sowie Mauer und Stacheldraht belastet gewesen. Sie verweisen auf Arbeitsplatzsicherheit, niedrige Preise und Mieten, genügend Einrichtungen zur Kinderbetreuung, eine geringe Kriminalitätsrate, gutnachbarlichen Zusammenhalt und soziale Gleichheit, ohne die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Hintergründe sowie die Auswirkungen dieser Zustände zu reflektieren. So fehlt es den Deutschen in Ost und West scheinbar an einer gemeinsamen Identität, die ein umfassendes Zusammengehörigkeitsgefühl möglich macht”.15

4. Fazit

Trotz der Wiedervereinigung seit mehr als 25 Jahren, existieren in vielen Bereichen immer noch Probleme und Unterschiede zwischen den beiden Teilen Deutschlands. Demnach haben sich die Lebensbedingungen in Ostdeutschland verbessert und sie nähern das Niveau von dem Westen an. Allerdings sind beispielsweise die Lohn-bzw. Gehaltsunterschiede zwischen den Ost und Westdeutschen so groß.

In unserem Beitrag haben wir uns mit der Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes nach der Wende beschäftigt, und zwar die bleibenden Unterschiede konstatiert, um eine Bilanz der inneren Einheit vollziehen zu können.

Da es sich um zwei gegensätzliche Systeme handelt, waren mit dem Beitritt der DDR in die BRD viele Probleme entstanden. Deswegen tauchte der große Unterschied zwischen den beiden Staaten im Bereich der Arbeit auf, bzw. Einkommensunterschiede, Arbeitslosigkeitsquote, Lebenszufriedenheit usw.

Hier haben wir die Lage des deutschen Arbeitsmarktes in den ehemaligen gegenüberstehenden Staaten unterschiedlich von 1990 bis 2015 dargestellt, und haben den Unterschied im Bereich des Arbeitsmarktes zwischen Ost- und Westdeutschland untersucht. Um Gemeinsamkeiten herauszuholen, was als Beweis der inneren Einheit gekennzeichnet sein kann.

Die Deutschen leben 25 Jahre nach der Wende in einem Deutschland, indem immer mehr Menschen nicht in der Lage sind durch Arbeit ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Spanne zwischen Arm und Reich war nie so groß wie jetzt und diese Spanne vergrößert sich ständig. Hauptaufgabe der Politik muss sein, eine Art Wohlstand für alle zu schaffen. Dafür sind Arbeitsplätze, die auch den einfachen Bürgern eine Chance geben in Würde zu leben vorrangig zu betrachten.

Literaturquellen

ALBRECH, Ph. & TIEMANN, H. (2016): Ungleiches Deutschland: Sozioökonomischer Disparitätenbericht 2015, Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

BLIEMEISTER, A. (2010): 20 Jahre deutsche Einheit: Wunsch oder Wirklichkeit, statistisches Bundesamt, Wiesbaden

DGB-BUNDESVORSTAND (2009): Arbeitsmarkt aktuell: der Arbeitsmarkt im Osten-20 Jahre nach dem Mauerfall, Berlin

DGB-BUNDESVORSTAND (2014): 25 Jahre Freiheit und Einheit, Die Broschüre der Bundesregierung, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin

ROBERT, G (2010): Deutsche Einheit – Ein Überblick 1945 bis heute, Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, Metropolverlag, Berlin

Internetquellen

  • http://www.focus.de/finanzen/news/tid-20023/wirtschaftsbilanz-arbeitslosigkeit-der-osten-versinkt_aid_557654.html

  • http://www.lohn info.de/entgelt_vergleich_ost-west.html,

  • http://www.oeffentlichen-dienst.de/index.php/news/58-aktuell/348-entwicklung-arbeitsmarktin-deutschland-2000-2011

  • http://www.tagesspiegel.de/politik/studie-zu-unterschieden-zwischen-ost-und-west-die-teilung-deutschlands-wirkt-noch-immer-nach/12092002.html,

  • http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-12/einkommen-schere-ostdeutschland#comments/

  • https://www.absolventa.de/karriereguide/arbeitsentgelt/durchschnittsgehalt

  • https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Indikatoren/LangeReihen/Arbeitsmarkt/lrarb003.html.

  • https://www.welt.de/wirtschaft/article132862751/Der-Osten-holt-immer-weiter-auf.html


1 Siehe: Focus Money Online, Arbeitslosigkeit: Der Osten versinkt, unter: http://www.focus.de/finanzen/news/tid-20023/wirtschaftsbilanz-arbeitslosigkeit-der-osten-versinkt_aid_557654.html, abgerufen am 24.03.21017 um 16:58 Uhr.

2 Siehe: Martin, Greive: Der Osten holt immer weiter auf ( veröffentlicht am 03.10.2014), unter: https://www.welt.de/wirtschaft/article132862751/Der-Osten-holt-immer-weiter-auf.html, abgerufen am 25.03.2017, um 16:43 Uhr.

3Siehe: Aktuelle Nachrichten für den öffentlichen Dienst: Entwicklung in Deutschland 2000-2011 (veröffentlicht am 10.06.2015), unter: http://www.oeffentlichen-dienst.de/index.php/news/58-aktuell/348-entwicklung-arbeitsmarkt-in-deutschland-2000-2011, abgerufen am 30.03.2017 um 16:00 Uhr.

4 Siehe: Arbeitsmarkt aktuell, Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand: der Arbeitsmarkt im Osten-20 Jahre nach dem Mauerfall, Berlin 2009, S3.

5 Bundesagentur für Arbeit, 2009, Arbeitslosigkeitsquote in Deutschland, (veröffentlicht in der Tagesspiegel 01.04.2009) .

6 Siehe: Joachim Albrech, Philipp Fink, Heinrich Tiemann: Ungleiches Deutschland: Sozioökonomischer Disparitätenbericht 2015, Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 2016, S 12.

7 Laut Berechnungen des statistischen Bundesamtes, Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslosigkeit im Zeitverlauf, unter: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Indikatoren/LangeReihen/Arbeitsmarkt/lrarb003.html, abgerufen am 14.04.2017 um 00:39 Uhr.

8 Andreas , Bliemeister: 20Jahre deutsche Einheit: Wunsch oder Wirklichkeit, statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2010, S 44.

9 Siehe: Artikel der Bundesregierung: Gute Entwicklung am Arbeitsmarkt: Mehr Menschen in Arbeit, veröffentlicht am 29.11.2015, unter: https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2015/10/2015-10-29-arbeitsmarkt-im-oktober.html, abgerufen am 14.04.2017 um 15:42 Uhr.

10 Siehe: Quelle: AFP, dpa, Reuters : Die Einkommensunterschiede wachsen, (veröffentlich am 08.12.2010 um 15:48 Uhr) unter: http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-12/einkommen-schere-ostdeutschland#comments/, abgerufen am 19.04.2017 um 16:24 Uhr.

11 Siehe: Ein Gehältervergleich zwischen Ost- und Westdeutschland, unter: http://www.lohn info.de/entgelt_vergleich_ost-west.html, abgerufen am 19.04.2017 um 16:38 Uhr.

12 Siehe: Übersicht zum Durchschnittsgehalt in Deutschland, aktualisiert am 07.11.2016, unter: https://www.absolventa.de/karriereguide/arbeitsentgelt/durchschnittsgehalt, abgerufen am 19.04,2017 um 22:20 Uhr.

13 Claudia von Salzen: Studie zu Unterschieden zwischen Ost und West, unter: http://www.tagesspiegel.de/politik/studie-zu-unterschieden-zwischen-ost-und-west-die-teilung-deutschlands-wirkt-noch-immer-nach/12092002.html, abgerufen am 15.04.2017 um 20:20 Uhr.

14 Siehe: Robert, Grünbaum: Deutsche Einheit-Ein Überblick 1945 bis heute, Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, Metropolverlag, Berlin, 2010, S 169.

15 Robert, Grünbaum: Deutsche Einheit-Ein Überblick 1945 bis heute, Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, Metropolverlag, Berlin 2010, S 178.