Leitziel der Beschäftigungsfähigkeit und Hochschulen

BOUZID Aicha
Université d’Oran 2

Abstract: Employability describes a person’s ability to be productive and to offer them on the basis of their professional and Technical and operational competences and their ability to work. Employability and universities and colleges are related to a number of problems such as the Lack of practical reference and practice, as well as cooperation between universities and enterprises, and the lack of support in internships outside universities and colleges. Therefore, I hope that the application of specialized and foreign languages in teaching subjects or specialties such as mechanics and technology also medicine facilitates the practice outside the universities and creates a cooperation with establishment.

Schlüsselwörter: Beschäftigungsfähigkeit – Arbeitsmarkt- Employability- Praxisbezüge- Lehramt

Einleitung

Die Beschäftigungsfähigkeit zielt auf die Fähigkeit ab, sich erforderliche Kompetenzen bei sich verändernden Bedingungen anzueignen bzw. aneignen zu können und die Erwerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Die Meinungen gehen in der Hochschulöffentlichkeit weit auseinander, ob die Beschäftigungsfähigkeit überhaupt mit einem akademischen Bildungsanspruch vereinbar ist d.h. welche berufliche Felder sind notwendig, was benötigt die Absolventen als Kompetenzen und welche Ziele zu berücksichtigen sind. Also die Beschäftigungsfähigkeit als auch Arbeitsmarktfähigkeit ist die Fähigkeit zur Partizipation am Arbeits-und Berufsleben.

Die individuelle Beschäftigungsfähigkeit ist das Ergebnis der Übereinstimmung bzw. Differenz zwischen den Anforderungen der Arbeitswelt einerseits und den persönlichen, fachlichen, sozialen und auch methodischen Kompetenzen andererseits.

Der Begriff Beschäftigungsfähigkeit als auch Employability stammt aus der Begriff Notwendigkeit arbeitsmarktrelevanter Qualifikationen. Als Resultat des Fachgutachtens, hat die Employability- Debatte die folgende kennzeichnen:

  • Die Debatte um Employability ist eine Stellvertreter- Debatte, hinter der verschiedene Kontroversen1 wie z.B. Bologna-Reform, Ausbildungsfunktion von Hochschulen oder Verhältnis von Universitäten und Fachhochschulen verhandelt werden.

  • Employability Diskussion ist zu gleich eine nachholende Debatte, die das seit den 1970er Jahren vernachlässigte Thema „Studium und Beruf“ unter dem Etikett „Employability“ wieder auf die Agenda der Hochschulen setzt.

  • Die Employability –Debatte ist eine notwendige Debatte, da Hochschulen aufgrund ihrer Ausbildungsfunktion angehalten sind, Ziele und Inhalte der Studienprogramme mit Blick auf die beruflichen Tätigkeitsfelder und die sich wandelnde Arbeitswelt fachspezifisch zu reflektieren und hochschuldidaktisch auszugestalten.

  • Employability–Diskussion ist auch Bestandteil der Kompetenzdebatte, die im Rahmen eines zu entwickelnden akademischen Kompetenzverständnisses und einer neuen Lehr-Lernkultur weiterzuführen ist. zu den Komponenten von Employability

sind neben der Anwendungs- und Kompetenzorientierung auch Theorie-Praxis-Verknüpfungen, berufsfeldbezogene Schlüsselkompetenzen sowie integrierte Praktika, spezielle Forschungs- und Praxisbezüge bzw. Projektstudien zu zählen.

  • Employability ist nicht allein durch das Studium zu garantieren. Deshalb ist die Diskussion oft auch eine sehr einseitige Debatte. Die Verantwortung für Employability und für die entsprechenden Kompetenzen liegt auch auf Seiten des Arbeitsmarktes, weshalb der Austausch zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt zu intensivieren.

  1. Leitziel der Beschäftigungsfähigkeit

in den letzten Jahren hat die Aufmerksamkeit mehr in Richtung der Beschäftigungsfähigkeit gerichtet. Das Studium soll sich thematisch als auch methodisch an den Anforderungen späterer Beschäftigungssituationen richten.

Der Bachelor soll nicht nur zu einem berufsqualifizierenden Abschluss führen, sondern zugleich auch die Vorbereitung auf anderem Studium wie Master zum Beispiel darstellen. Indem muss ein Bachelor zwei Funktionen erfüllen:

Einerseits eine ‚abschließende‘ Funktion im Sinne der Vorbereitung auf den Beruf und andererseits eine ‚transitorische‘ Funktion im Sinne der Vorbereitung auf eine weitere Stufe in der Bildungsorganisation Universität2. Im Mittelpunkt steht der berufsfeldqualifizierende Abschluss der Bachelor.

Für die Bildungsorganisation Hochschule stellt der stärkere Bezug zur Employability bzw. Beschäftigungsfähigkeit eine gewisse Neuorientierung dar, geht es doch darum, die Studierenden verstärkt auf ein berufliches Handlungsfeld vorzubereiten. Der Bildungsauftrag von Universitäten ist traditionell vielschichtig. Er Umfasst neben der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die Förderung und Kultivierung von Werten sowie die Vermittlung beruflich relevanter Kompetenzen.3

  1. Studium und Beruf

Das Thema „Studium und Beruf“ bzw. „Hochschule und Arbeitsmarkt“ wird unter drei Perspektiven diskutiert (vgl. Teichler 2013):

Erstens geht es in einer normativen, hochschultheoretischen Perspektive um das grundlegende Verständnis von Hochschulbildung und die sich daraus ableitenden Aufgaben von Hochschulen. Zweitens steht in einer eher empirischen Sichtweise die Einmündung von Hochschulabsolventen in den Arbeitsmarkt, d.h. die quantitative „Passung“ im Fokus des Interesses. Drittens geht es in einer curricularen und hochschuldidaktischen Perspektive auch um die Gestaltung von Studiengängen und Lehrveranstaltungen, insbesondere um die Integration von Berufs-und arbeitsmarktrelevanten Aspekten in das Studium.

Nach Wolter und Bancherus (2012) wird das Thema „ Studium und Beruf“ nicht nur entlang dreier Perspektiven, sondern auch auf unterschiedlichen Ebenen diskutiert: auf einer instrumentellen Ebene als Praxisbezug im Studium, auf einer Zielebene als Berufsrelevanz des Studiums und auf einer arbeitsmarktpolitischen Ebene als Employability.

Teichler (2013: 35) stellt fest, dass Fünf unterschiedliche Verwendungen von Employability erkennbar seien:4

  1. Im Studium alles zu tun, was den Beschäftigungs-und Karriereerfolg erhöht;

  2. Tauschwert des Studiums insgesamt, z.B. richtige Wahl der Hochschule, des Faches;

  3. Enge Abstimmung von Studium und zu erwartender beruflicher Tätigkeit;

  4. Stärkung von Kompetenzen, die anderes als durch fachliche Themen erworben werden;

  5. Berufseinstiegs- und Karrierehilfen: Berufsberatung und -vermittlung , Bewerbungstraining usw.

Insgesamt ist der Diskurs um Employability (Beschäftigungsfähigkeit) unübersichtlich, kontrovers und wenig elaboriert.

  1. Employability auch Beschäftigungsfähigkeit im Lehramt

Die Lehramtsstudiengänge betrifft die mangelnde Theorie- Praxis-Verknüpfung. Sie können als prototypisch für viele Probleme der Lehre an Hochschulen gelten. Das betrifft die mangelnde Qualität der Praktika und die ungenügende Steuerung und Koordination innerhalb der Hochschulen.

Durch den Bologna-Prozess wurden die Kritik am mangelnden Praxisbezug der Lehrerausbildung aufgegriffen, die Debatte um Standards und Kompetenzen vorangetrieben sowie neue Modelle entwickelt. Auf die bereite Debatte, einschließlich der Kontroverse Lehrerbildung und Lehrerausbildung, kann in diesem Rahmen nicht näher eingegangen werden. Lehrerausbildung impliziert, dass es sich beim Lehrerberuf um einen systematisch erlernbaren Beruf handelt und für diesen der Erwerb beruflicher Handlungskompetenz unverzichtbar ist, was Kompetenzmodelle nahelegen (vgl. Blömeke) und Persönlichkeitsbildung für den Lehrerberuf gewichtiger sind.

    1. Praxisbezüge durch Forschung:

Die Anwendung von Theorien und Methoden auf Problemstellungen aus der Praxis, den Dialog mit Praktikern oder die Forschungspraxis mit Zeit, Projekt und Teamarbeit ist ein Beispiel der Praxisbezüge und Forschung. Eine Form zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit und des Praxisbezugs im Studium ist das Forschende Lernen.

Unterschiedliche Erwartungen und Ziele werden in der Fachliteratur mit dem Forschenden Lernen verknüpft, die vielfach den Wunsch nach einer besseren Beschäftigungsfähigkeit und einem stärkeren Berufsfeldbezug beinhalten.(vgl. Fichten 2010, Reiber 2007, Wissenschaftsrat 2008):5

  • Erstens sollen Studierende durch das Forschende Lernen die Möglichkeit erhalten, sich in einem realen und für sie thematisch interessanten Forschungszusammenhang auszuprobieren und ihre forschungsmethodischen Kompetenzen zu erweitern. Mit dem Forschenden Lernen wird also naheliegender -weise zunächst ein Gewinn in Bezug auf Forschungskompetenzen erwartet. Aus der unmittelbaren Forschungsorientierung selbst ist jedoch kein Bezug zum Berufsfeld und zur Beschäftigungsfähigkeit außerhalb von Hochschulen erkennbar.

  • Zweitens soll durch das Forschende Lernen neben den Forschungskompetenzen im engeren Sinne auch eine kritisch-reflektierende Haltung zur beruflichen Praxis und der eigenen Rolle entwickelt werden, die für die wissenschaftliche Wissensaneignung sowie die spätere Berufstätigkeit als notwendig erachtet wird6. Durch das Kennenlernen, Verstehen, Erklären und Bewerten der beruflichen Praxis während des Studiums sollen letztlich ein fundierter Berufsfeldbezug, eine berufliche Selbstverortung und eine forschende Haltung zur konstruktiven Weiterentwicklung von Praxis ermöglicht werden.

  • Drittens besteht ein zentrales Ziel Forschenden Lernens darin, die fachlichen Kompetenzen der Studierenden für die spätere Berufstätigkeit zu fördern, indem relevante Fragestellungen aus der beruflichen Praxis bearbeitet werden. Eine besondere Bedeutung kommt insofern in Studium und Lehre der Bearbeitung relevanter und herausfordernder Fragestellungen aus der Praxis zu, die auf den Konkreten Bedarf in der Praxis und die Inhalte der Lehrveranstaltung zugeschnitten sind (Popp, 2009)

  • Viertens sollen die Studierenden durch das Forschende Lernen nicht nur in fachlichen Kompetenzen, sondern auch in ihren übergreifenden Selbst- Sozialkompetenzen gefördert werden. Mit dem Forschenden Lernen sollen solche berufsrelevanten Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, wie Analyse- und Problemlösungsstrategien, Kommunikations- und Teamfähigkeiten, Präsentationskompetenzen sowie der Umgang mit neuen Informationstechnologien weiterentwickelt werden. Im Fokus des Interesses steht also auch hier die unverkennbar einer erweiterten Beschäftigungsfähigkeit. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der eigenständigen Bearbeitung von Fragestellungen durch die Studierenden zu. Die Studierenden sollen ermutigt und befähigt werden, sich eigenverantwortlich mit anforderungsreichen Fragestellungen und Problemlagen der Praxis auseinanderzusetzen , um sie so zur Bewältigung berufspraktischer Lebenssituationen anzuregen.7

Als Zusammenfassung, erweist sich das Forschende Lernen als ein besonders ertragreiches Lehr-Lern-Format, um Studierende zum einen mit Forschungsbezügen und einer forschenden Haltung vertraut zu machen und ihnen zum anderen gleichzeitig berufliche Feldkenntnisse sowie fachliche, personale und soziale Kompetenzen für die spätere Berufstätigkeit zu vermitteln. Das Lehr-Lern-Format Forschenden Lernens verfügt über besondere Stärken zur Förderung des Praxisbezugs im Studium und der Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden.

    1. Ziel des Praktikums außerhalb der Universitäten und Hochschulen

Ein Praktikum ist sehr wichtig insbesondere außerhalb der Universitäten, um die Kompetenzen zu vermitteln und die Theorie anzuwenden. Praktika werden von Studierenden sehr geschätzt und meist als zentrale „Strategie der beruflichen Qualifizierung“ genutzt.8

Das Hauptziel des Praktikums ist es, das wissenschaftliche Tun an Lernorten außerhalb der Universitäten einzuüben und anschlussfähig zu machen. Dabei spielen sowohl die Reflexion und Systematisierung von Erfahrungen als auch kritische Betrachtung der Praxis eine Rolle. Von einer Universität didaktisches Lehr-Lern-Arrangement könne man in diesem Verständnis deshalb erstsprechen, wenn das Praktikum Anleitung und Reflexion erfährt (Wildt 2002). Zudem kann die Betreuung durch eine qualifizierte Fachperson während des Praktikumswichtig sein.

Entsprechend der unterschiedlichen Zielsetzungen lassen sich aus verschiedenen Organisationsformen von Praktika finden, wie Kurz-, Block-, oder Tagespraktika bis hin zu Praxissemestern. Vor dem Studium angesiedelte Praktika können zur Prüfung der Eignung oder Motivation der Studierenden beitragen, während obligatorische Praxisphasen nach dem Studium, wie sie in der Lehrerbildung oder der Medizin verbreitet sind, auf eine Ausübung der beruflichen Tätigkeit vorbereiten sollen.9

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass Praktika eine besondere Form der Theorie-Praxis-Verknüpfung im Studium darstellen. Das wissenschaftliche Arbeiten soll außerhalb der Universitäten und Hochschulen eingeübt und anschlussfähig werden von den Studierenden. vieleicht kann die Praxisbezüge und Praxisphasen speziell Beschäftigungsfähigkeit durch die künftige Forschungen fördern.

Deshalb möchten wir gern, dass wir ein Beruf innerhalb der Universitäten z.B. Universität Oran zu schaffen können wie z.B. die Strategie, dass wir die Fremdsprachen in verschiedenen Fächern programmieren müssen, nicht nur als Wahl sondern als Mattiere. Das Resultat hier ist, dass wir ein Beruf Schaffen für die Fremdsprache- Lehrer auch Lernern und unsere Studenten eine Basis der alle Fremdsprachen haben bzw. eine Fachsprache kennen lernen in jeder Fach (Spezialität). Das Praktikum außerhalb der Universität bzw. in Betrieb mit der Basis der Fachsprachen ist sehr wichtig um eine Erfahrung zu haben als auch um die Theorie zu üben und anzuwenden.

  1. Ein Modell zur Förderung der Professionellen Handlungskompetenz

Trotz der überwiegend distanzierten Haltung gegenüber dem Bildungsziel Beschäftigungsfähigkeit gibt es an vielen Hochschulen zahlreiche Ansätze, die Beschäftigungsfähigkeit zu fördern. Viele firmieren nicht immer unter dem Etikett Beschäftigungsfähigkeit, sondern eher unter “Forschendem Lernen”, “Service Learning” oder “Problemorientiertem Lernen”, und bräuchten somit nur stärker herausgestellt zu werden. So wurden im Zuge der Bologna-Debatte bereits eine Reihe von Konzepten entwickelt beziehungsweise reaktiviert, die geeignet sind, ein akademisches Verständnis von Beschäftigungsfähigkeit im Sinne eines praxistauglichen und berufsrelevanten Hochschulstudiums zu fördern.10

Aufbauend auf einer Bestandsaufnahme der Debatte um Beschäftigungsfähigkeit lässt sich folgendes heuristische Modell zur Förderung von Beschäftigungsfähigkeit entwerfen (siehe Abbildung): 


Abbildung2: Heuristisches Modell zu Förderung von Beschäftigungsfähigkeit im Hochschulstudium

Das Modell besteht aus und erklärt sechs Komponenten, die miteinander in Beziehung stehen und in der Gesamtheit die Beschäftigungsfähigkeit befördern:

Das Fundament bildet ein anwendungs- und kompetenzorientiertes Studium, bei dem die Theorie-Praxis-Verzahnung und die Entwicklung berufsfeldbezogener Schlüsselkompetenzen eine tragende Rolle spielen.

Darauf aufbauend bedarf es spezieller Elemente (Module, Lehrangebote und dergleichen), die Beschäftigungsfähigkeit in besonderer Weise fördern und die fachspezifisch auszugestalten sind: integrierte und betreute Praktika sowie berufsorientierende Angebote wie Berufsfeldvorstellung und -erkundung, Einbeziehung von Praxisvertretern, Kooperation mit externen Partnern, spezielle Forschungs- und Praxisprojekte wie beispielsweise “Forschendes sollte die sechs Komponenten in fachspezifischer Form berücksichtigen. Den roten Faden eines an Beschäftigungsfähigkeit orientierten Studiums bilden die Anwendungs- und Kompetenzorientierung sowie die Theorie-Praxis-Verzahnung im gesamten Studium.

Schluss

Die Beschäftigungsfähigkeit beschreibt die Fähigkeit einer Person, produktiv zu sein und auf der Grundlage ihrer fachlichen und Handlungskompetenzen und ihre Arbeitskraft anbieten zu können. Die Beschäftigungsfähigkeit und Universitäten und Hochschulen betreffen einige Probleme wie die mangelnd der Praxisbezüge und Praxisphasen als auch die Kooperationen zwischen Universitäten und Betrieben und mangelnd an der Betreuung in Praktika außerhalb der Universitäten und Hochschulen. Deshalb hoffe ich, dass die Anwendung der Fach-und Fremdsprachen in Lehrfächer oder Spezialitäten wie Mechanik und Technik auch Medizin erleichtert die Praktik außerhalb die Universitäten und die Kooperation mit Betrieben.

Literaturverzeichnis

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  • TEICHLER, U. (2013): Hochschule und Arbeitswelt. Theoretische Überlegungen, politische Diskurse und empirische Befunde. In: Hessler, G./Oechsle, M./Scharlau, I.(Hrsg.): Studium und Beruf: Studienstrategien- Praxiskonzepte- Professionsverständnis: Perspektiven von Studierenden und Lehrenden nach der Bologna-Reform. Bielefeld.

  • TEICHLER, U. (2005): Hochschulstrukturen im Umbruch. Eine Bilanz der Reformdynamik seit vier Jahrzehnten. Frankfurt. a. M.: Campus.

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  • https://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Fachgutachten_Employability-Praxisbezuege.pdf

  • Wissenschaftsrat (2008)

  • http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv86396-08 pdf den 29.01.2017.

  • http://www.bpb.de/apuz/205212/beschaeftigungsfaehigkeit-als-bildungsziel-an-hochschulen?p=allden 30 .01.2017

  • http://www.bmbf.de/de/20074. php 02.02.2017


1 Lenzen, D :2012

2 Teichler 2005 , S. 318

3 Schaeper/ Briedis 2004, S. 34

4 Teichler 2013, S. 35

5 Fichten 2010, Reiber 2007, S.127 -182.

6 Dürnberger 2011, S. 209-219

7 https://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/Fachgutachten_Employability-Praxisbezuege.pdf 11.12.2016

8 Bloch 2007, S.89

9 Weil/ Tremp 2010, S.5