Koran: Ästhetik, Rhetorik und Übersetzung

BOUREGAA Nacira
Université d’Oran 2 Mohamed Ben Ahmed
Laboratoire Traduction et Méthodologie TRADTEC

Zusammenfassung

Die Übersetzung spielt eine große Rolle in der Interkulturalität und religiösen Diskusionen. Die Beschäftigung der europäischen Welt mit der arabischen Kultur begann schon in der Zeit der Kreuzzüge (1096-1291)und seit der Aufklärung gewann die arabische Literatur eine besondere Stellung bei den deutschen Philosophen und Denker. Die Koranübersetzung ist ein Weg zu dem kulturellen Diskurs zwischen den Religionen.
Für das Wunder des Korans gibt es keinen Zweifel. Er ist das Wort Allahs und sein Wunder liegt in der arabischen Sprache, in seinem rhetorischen Stil und in seiner übermächtigen Wirkung des Inhalts.
Aber, wie können wir den Stil und die Form des Originals mit demselben Inhalt aber auf anderer Sprache bewahren? Wo liegen die Schwierigkeiten und was sind die literarischen Besonderheiten in dem koranischen Text? Welche Rolle spielen die kulturelle Verwendung, historischer Hintergrund, die islamische Erläuterung und das Verständnis des einzelnen Wortes bei der Übersetzung?

Schlüsselwörter: Koran, Ästhetik, Rhetorik, Stilistik, Schwierigkeiten der Übersetzung ,Sprachliches Wunder, Kultur und Sprache.

Résumé

La traduction joue un rôle majeur dans l’interculturalité et le discours religieux. L’occupation du monde européen avec la culture arabe a déjà commencé à l’époque des croisades (1096-1291) et depuis les Lumières, la littérature arabe a gagné une position particulière parmi les philosophes et les penseurs allemands. La traduction du Coran est une voie vers le discours culturel entre les religions. Il n’y a aucun doute sur le miracle du Coran. Il est la parole d’Allah et son miracle réside dans la langue arabe, dans son style rhétorique et dans son puissant effet de contenu.
Mais, Comment pouvons-nous préserver le style et la forme de l’original avec le même contenu mais dans une langue différente? Quelles sont les difficultés et quelles sont les particularités littéraires dans le texte coranique? Quel rôle joue l’usage culturel, le contexte historique, l’explication islamique et la compréhension de chaque mot dans la traduction?

Mots-Clés: Coran, esthétique, rhétorique, stylistique, difficultés de traduction, émerveillement linguistique, culture et langue.

Abstract

Translation plays a major role in interculturality and religious discourse. The occupation of the European world with the Arab culture began already in the time of the crusades (1096-1291) and since the Enlightenment; the Arabic literature gained a special position among the German philosophers and thinkers. The Quran translation is a way to the cultural discourse between the religions.
There is no doubt about the miracle of the Koran. He is the word of Allah and his miracle lies in the Arabic language, in its rhetorical style and in its overpowering effect of content.
But, how can we preserve the style and form of the original with the same content but in a different language? What are the difficulties and what are the literary peculiarities in the Quranic text? What role does cultural use, historical background, Islamic explanation and understanding of each word play in translation?

Keywords: Koran, aesthetics, rhetoric, stylistics, difficulties of translation, linguistic wonder, culture and language.

Einleitung

«Die besten von euch sind diejenigen, die den Koran lernen und lehren » (Al-Bukhari)

Mit dieser Aussage hat unser Prophet Mohamad ( Segen und Frieden seien auf Ihm) die Leute des Koran gelobt, und damit verstehen wir ,dass Koran _lesen, rezitieren ,verstehen ,analysieren und erläutern _ist die beste und die edle Beziehung mit den Worten Allahs, aber ohne Vergessenheit der richtigen Übersetzung des Originals für die Muslime ,die keine Erkenntnis der arabischen Sprache haben , und dies gilt als Mittel des Lernens und Lehrens.

In der Weltliteratur steht keinen Text aus dem Nichts und jeder Text sitzt nicht nur für sich selbst, sondern im Kontext anderer Texte, aber diese Regel geht nicht für ein göttliches Buch.

Wie wir wissen, jedes Buch hat einen Verfasser, eine Ursprache, eine Form, ein Ziel und einen spezifischen Stil. Der Koran ist Allahswort und die letzte Schrift, die von Allah dem Propheten Muhamed (Segen und Frieden seinen auf Ihm) auf seiner Zunge und Zunge des Quraisch über einen Zeitraum von 23 Jahren für alle Menschen der Welt offenbart wurde und für alle Zeiten bewahrt wurde. Er ist seit 1438 Jahren in Originaloffenbarung unverändert erhaltet.

Der Koran ist offensichtlich in der arabischen Sprache verfasst und sein Ziel ist es, den Menschen den Schöpferungsplan bewusst zu machen. Er ist von den Muslimen eine Identitätskarte, die sie als eine einzige Gemeinschaft miteinander verbindet, deshalb ist der Muslim ohne Koran ein Mensch ohne Zugehörigkeit.

Sein Wunder, seine Form, Stil, und Übersetzung sind unser Beitragsthema.

Der Koran als ästhetisches sprachliches Wunder

Jeder Prophet hat Wunder gegeben, das vom jeweiligen Volk verstanden wurden konnte. Abu Huraira (möge Allah auf Ihm wohlfallen) berichtete, dass der Prophet (Frieden und Segen seien auf Ihm) sagte« Jeden Propheten wurden Wunder gegeben, dank derer die Menschen geglaubt haben und(das Wunder), welches mir gegeben wurde, ist eine göttliche Offenbarung. Ich hoffe, dass am Tag der Auferstehung die Zahl meiner Anhänger die Zahl der Anhänger der anderen Propheten übertrifft. »(Al-Bukhari)

Das Wunder des Islam ist der Koran und das Wunder des Korans ist seine ästhetische Sprache, sein rhetorischer Stil und faszinierte Wirkung des Inhalts.

Die Bewegung der Zunge bei der Koran-Rezitation ist die beste Tätigkeit. Wenn jemand den Koran im Original liest oder hört, werden jene Gehirnzellen aktiviert, in denen Allah die erste Ansprache erhalten ist, dass es eine große Botschaft enthält. Er bewegt mit einer hochgradigen Sprache Herz und Geist. Die Sprache ist hiermit nicht nur eine Kommunikations- oder Verständigungsmittel, sondern mehr als dies, mehr als Laut oder System der Zeichen, mehr als Wort oder Gebärde. Sie überschreitet die kommunikative, poetische, kulturelle und kognitive Funktion oder auch den semantischen Mehrwert.

Allah sagt in Sura AZ-Zumar(die Schaden) «اللَّهُ نَزَّلَ أَحْسَنَ الْحَدِيثِ كِتَابًا مُّتَشَابِهًا مَّثَانِيَ تَقْشَعِرُّ مِنْهُ جُلُودُ الَّذِينَ يَخْشَوْنَ رَبَّهُمْ ثُمَّ تَلِينُ جُلُودُهُمْ وَقُلُوبُهُمْ إِلَىٰ ذِكْرِ اللَّهِ »«alllah nazzala ‚ahsan alhadith ,kitaban mmutashabihan mmathani taqshaeirru minhu juludu alladhin yakhshawna rabbahum, thumm talinu juluduhum waqulubuhum ‚iilaa dhikri alllah.(…)»

«Allah hat die schönste Botschaft, ein Buch, herab -gesandet, eine sich gleichartig wiederholende Schrift, vor der denen, die ihren Herrn fürchten, die Haut erschauert; dann erweicht sich ihre Haut und ihr Herz zum Gedenken Allahs(…) »1

Die Literaturwissenschaftlerin Julia Kristeva hat gesagt, dass jeder Text sich als Mosaik von Zitaten aufbaut, und jeder Text Absorption oder Transformation eines anderen Textes ist. Aber der Koran bricht dieses literarische Gesetz und gilt als eine Literaturquelle für alle arabischen Schriftsteller und deren Werke. Arabisch ist eine reiche Sprache, nur ein Wort hat viele Bedeutungen, doch kein Wort kann ein anderes ersetzen und mit der Koranoffenbarung wurde sie reicher. Vor 1000 Jahren hat der arabische Dichter Abu Al-alla Al-Ma´ari und dank der Koranlektüre wunderbare Werke verfasst, die als eine Art der Koran- Nachahmung bzw. Intertextualität gilt. رسالة الفصول والغايات Rissalt Al-Fussul wa Al-Ghayat und رسالة الغفران Rissalt Al-Ghofran, das als Werk mit Dantes göttlicher Komödie (Divina Commedia) verglichen worden könnte. Dieses Werk, das in der Tat eine literarische Intertextualität aus der islamischen Kultur ist.

Seit mehreren Jahrhunderten mühen sich Denker und Gelehrten die Wirkung der Sprache zu beschreiben und Wesen zu ergründen. In diesem Zusammenhang können wir sagen: Der Ur-koran war und bleibt bis heute eine linguistische und literarische Herausforderung für alle Philosophen, Dichter, Denker, Philologen und Literaturwissenschaftler, aber nur Araber sind von seiner Unnachahmtlichkeit zu überzeigen, denn sie sind Muttersprachler, und die Muttersprache eines Textes ist seine Identität. Den übersetzten Text verliert leider diese sprachliche Identität, deshalb ist die Sprache eine rhetorische und kulturelle Kraft.

Quraisch waren die Meister der Sprache (Sie sprachen eine Hochsprache oder sogenannte فصحىFusha). Sie befassten sich mit der Dichtung und beherrschten Arabisch so sehr. Der Koran kam für Sie als ein literarisches Wunder, bewiesen durch ihre Unfähigkeit nur eine ähnliche Sura oder ähnlichen Vers zu reproduzieren. In Sure 17 Vers 88 sagt Allah:«„Sprich:„Wenn sich auch die Menschen und die Ginn vereinigten, um diesem Quran etwas Gleiches hervorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden»2

Diese Unnachahmtlichkeit begründet, dass der koranische Text unvergleichbar wäre und kein Mensch ihn schreiben könnte. Somit wäre er ein sprachliches Wunder für Verständnis, für Vernunft und nicht für Auge, deswegen verwendet der Koran das Wort „يعقلونYaaqiloun „ geistig erfassen oder begreifen, und das Wort„ يتدبرون„ Yatadabaroun bedeutet :reflektieren

oder nachdenken, dieses Wort, das präzis und mit höherer Fürsorge ausgewählt wurde.

Allah sagt in Sura Muhamad Vers 24 :

« wollen sie also nicht über den Koran nachdenken, oder ist es(so), dass ihre Herzen verschlossen sind?» 3

Nachdenken und nicht nur verstehen, denn der Koran ist eine göttliche entscheidende Satzung, die etliche Vorhersagen gemacht hat, die erst über 1000 Jahre später von den Menschen entdecken wurde, deshalb ist es so wichtig mit dem Koranlesen ,den Hintergrund des Vers zu erforschen.

Al-walid Ibnu AL-Mughira(ein Meister der arabischen Hochsprache in vorislamischer Zeit) hat nach einer Herausforderung mit unserem Propheten (Segen und Frieden seien auf Ihm) _obwohl ein Feind des Islam war_ über den Koran gesagt«Bei Allâh, ich bin hier der beste Kenner der Dichtung, des Ragizes (vor- und frühislamische Dichtkunst), des Kasides (Balladen) und sogar der Dichtung der Dschinn. Bei Allâh, wahrlich die Worte, die der Koran enthält, haben Süße und Eleganz. Seine Krone ist fruchtbar und sein Stamm sprudelt wie Wasser. Er übertrifft alles und nichts übertrifft ihn, alles Andere erscheint vor ihm wertlos»(Al-Bukhari)

Am Anfang der Koranoffenbarung sagten die Leute von Quraisch: Muhamed ist ein Poet, dann ein Priester…! Nein, er ist Zauberer! Und am Ende sagten: «du bist ein Verrückt…! Dschinn helfen dir, diese Dichtung zu produzieren! Aber Allah sagt in Sura Najm(der Stern)« Euer Gefährte (Muhamed) ist weder verwirrt, noch befindet er sich im Unrecht(2) noch spricht er aus Begierde (3)Vielmehr ist es eine Offenbarung, die ihm eingegeben wird(4)Gelehrt hat ihn einer (Gabriel), der über starke Macht verfügt»4

Die Frage stellt sich selbst: zu welcher Gattung gehört der Koran als Text? Ist es eine Prosa oder eine Poesie?

Der Koran ist weder Prosa noch Poesie

Der Dichter Abu Taib Al-Mutanabi sagte in einem wunderbaren Gedicht den folgenden Vers: die Pferde, die Nacht und die Wüte kennen mich *** Der Säbel, die Lanze, die Papierware und die Schreibfeder(kennen mich auch).

Ein anderer vorislamischer Dichter, heißt Drid Ibnu As-Sam´a dichtete:

Ich bin nur aus Ghuzia(eine vorislamische Gemeinschaft), wenn sie in die Irre geführt wird,

bin ich irregeleitet **und wenn Ghuzia In Recht geführt wird, bin ich rechtgeleitet

Unter diesen Versen Verstehen wir die Art der Beziehungen und das Lebensstil, die in der arabischen Gesellschaft in den vergangenen Jahrhunderten vorherrschtet sind.

Die Verse stellen die arabische Zugehörigkeit der Dichter und ihre Interesse und versichern ihre kulturelle Identität.

Arabisch gilt vor allem als Kultursprache, Sprache der landeskundlichen Geschichte und des kollektiven Gedächtnis anzusehen. Wenn wir über Arabisch sprechen, sprechen wir dann über die historischen Wurzeln des Arabers, über bestimmte Traditionen und über die vorislamische Kultur, Rittertum und Dichtung aber nach dem Islam wurde sie mit dem Koran verbunden.

Wenn du eine Nation kennen willst , und ihre Sitten , Gewohnheiten, tägliche Handlungen zwischen einander, ihre Gedanken und kulturelle Zugehörigkeiten, und kollektive Mentalität sowie ihre Moralvorstellungen, Werte, Prinzipien und Ideen erforschen, sollst du an ihre Dichtung zurückkehren. Wenn du ein Mensch kennen willst, dann sollst du seinen Freund und seine ausgewählten Bücher kennen. Je mehr das Niveau einer Literatur einer Gesellschaft hoch ist, desto mehr blühte die Kultur ihrer Mitglieder. je höher das Sprachniveau, desto höher ist der Sprecher, denn die Art des Diskurs und seine Wörter spiegeln ihre Rhetorik wider.

Laut Wilpert ist die Rhetorik eine Redekunst, Theorie und Technik der Rede, als effektvolle Sprachgestaltung der Prosa mit dem Ziele der wirksamen Meinungsbeeinflussung.5

In arabischer Sprache enthält die Rhetorik ( Ilm Al-Balagaعلم البلاغة )drei Teilen: Wissenschaft der Bedeutungen(ilm Al-Maaniعلم المعاني), W. der Verschönerungen(علم البديعIlm-Albadie) und W. der Darstellungen(علم البيانIlm Al-Bayan). Die zwei letzten Teilen gehören zur Stilistik in deutscher Sprache als normative und deduktive Stillehre und befasst sich mit dem Schreibstill, Wortbedeutung ,Wortarten ,Wortschatz und Stillmittel der Sprache wie Reimprosa , Gegenteile, Symbol, Anapher, Assonanz , Alliteration…uns. Aber in Arabisch unterscheidet sich die W. von Bedeutungen von der W. der Darstellung. Und somit ist die Ästhetik nach Wilpert die Wissenschaft, die sich mit der Schönheit der Wörter befasst. Und sie ist ein Teil der Poetik. 6

Der Koran ist ohne Zweifel einer der faszinierendsten und wirkungsmächtigsten Texte der Weltliteratur. Die islamische Geschichte, Kultur und Gesellschaft hat er wie kein anderes Werk geprägt.

Als Text hat der Koran aber auch eine ästhetische Dimension, die seiner religiösen Bedeutung nicht nachsteht. Erfasst ist der Text des Korans in rhythmisierter Prosa, wobei einzelne Sequenzen durch Reime gegliedert werden. 7

In der arabischen Sprache bzw. Literatur unterscheidet man zwei Hauptgattungen: Prosa und Lyrik. Prosa das bedeutet Erzählung, Geschichte, Überlieferung von Geschehen und Ereignisse, Vermittlung von Informationen und Erkenntnissen. Und sie ist eine ungebundene Rede. Lyrik bedeutet Poesie, eine gebundene Rede mit Reimschema, Rhythmus, in Strophen, Versen und Metrums. Hauptziel der Lyrik ist die Gefühle und Emotionen mit poetischer und ästhetischer Sprache darzustellen.

Der Koran ist sehr schön gereimt wie zum Beispiel in Sura Ar-Rahman.

« (الرَّحْمَنُ (1) عَلَّمَ الْقُرْآنَ (2) خَلَقَ الْإِنْسَانَ (3) عَلَّمَهُ الْبَيَانَ (4) الشَّمْسُ وَالْقَمَرُ بِحُسْبَانٍ (5) وَالنَّجْمُ وَالشَّجَرُ يَسْجُدَانِ (6) »«Ar-Rahm´an (1)Alama Al-Kor´an (2)Khala Al-Ins´an(3) Al´amhu Al-Bay´an(4) A´Schamssu wa Al-Kamaru Bihussb´an (5) wa An-Najmu wa AschaJaru yasdjoud´an(6)» « der Allerbarmer (1) hat den Koran gelehrt (2) Er hat den Menschen erschaffen (3)Er hat ihm das deutliche Reden beigebracht (4) die Sonne und der Mond kreisen nach einer festgesetzten Berechnung (5) und die Sterne und Bäume fallen (vor Ihm)anbetend nieder( 6) »8

In Vers wurde es geschrieben, mit einem bestimmten Rhythmus und einen ästhetischen Klang je nach dem Thema und Vers. Ist er deshalb eine Poesie?

Nein! und das ist der Grund: Das einzelne Gedicht hat stilistische Merkmale wie die Einheit von Reimschemata und Metrum, oder so genannte auf Arabisch al-Bihar( AT-Tawil, Al-bassit, Al-Khafif….usw.) ähnlich wie in Deutsch( Anapäst, Daktylos, Trochäus und Jambus), denn nach Wilpert ist das Metrum ein metrisches Gesetz des Versaufbaus als Gliederung der Dichtersprache durch Akzent oder Quantität, Inbegriff der rhythmischen Eigenart einer Einzeldichtung oder Versform. 9

Im Koran gibt es keine Metrums, das bedeutet: er bricht das Gesetz der Lyrik, wir erschließen daher, dass er keine Lyrik ist. Ist er deshalb eine Prosaform?

Der Koran beschreibt in Sura yussuf eine Geschichte von dem Prophet Yussuf und seinen Brüdern wie Allah subhana wa taala sagt in Sura Yussuf«Wir haben sie als Koran auf Arabisch offenbart, auf dass ihr (sie) begreifen mögt. Wir erzählen dir die schönste der Geschichte, indem Wir dir diesen Koran offenbaren, obwohl du zuvor unter denen warst, die keine Erkenntnis besaßen » 10Oder in Sura Al-Kahf (die Höhle) die Erzählung von den Gefährten der Höhle oder wie Sie Goethe in seinem Divan genannt hat: die Siebenschläfer. Allah sagt in Sura Al-Kahf «wir wollen dir ihre Geschichte wahrheitsgemäß berichten: Sie waren junge Männer, die an ihren Herrn glauben, und Wir ließen ihnen zunehmend Rechtleitung zukommen 11«

Mehr als dreißig tatsächliche Erzählungen mit einem sehr wunderbaren Erzählungsstil in einem Buch! Aber er ist keine Prosa.Das bedeutet der Koran bricht die Gesetzmäßigkeit aller Sprache. Und das ist eine Herausforderung für Quraisch und später für die Welt. Denn er stellt informativ wissenschaftliche Tatsachen mit einer poetischen Sprache , und menschliche Erzählungen mit fasziniertem Stil dar und bewegt in beiden Fällen den Geist und das Herz gleichzeitig. Diese Besonderheit findet man niemals in einem Text außer dem Koran.

Ganz einfach ist der Koran weder Prosa noch Poesie, er ist eine einzigartige Form und faszinierender Stil. Über den Koranstil sagte Goethe auch: Der Stil des Korans ist seinem Inhalt und Zweck gemäß streng, groß, furchtbar, stellenweise wahrhaft erhaben.12 Der drei und-zwanzig Jährige Goethes las die deutsche Koranübersetzung des Frankfurter David Friedrich Megerlin, der den Koran für unwahr hielt und Mohammed als falscher Propheten und Antichristen bezeichnete. Der junge Goethe war von dieser Übertragung offenbar verzweifelt, denn später las er zusätzlich die lateinische Koranübersetzung des italienischen Paters Ludovico Maracci. Einige Verse übersetzte er ins Deutsche, die anscheinend eine tiefe Wirkung auf ihn gehabt haben. 13

Die Diskussion über Koranübersetzung ist kein alter Zopf. Erst in 2017 plädierte der Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) in der Diskussion ,die dem neuen Islamgesetz vorausging, für die Verankerung einer einheitlichen deutschen Übersetzung des Koran in dem neuen Gesetzestext, mit der er die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) beauftragen wollte.14 Also wo ist das Problem mit dem Koranübersetzung?

Die Koran-Übersetzung ins Deutsche

Die Übersetzung baut kulturelle Brücken zwischen den globalen Gesellschaften und die erste Aufgabe dafür ist die Transformation der verschiedenen Informationen und Kulturen. Sie spielt eine große Rolle in der Interkulturalität und den religiösen Diskusionen. Die Beschäftigung der europäischen Welt mit der arabischen Kultur begann schon in der Zeit der Kreuzzüge (1096-1291). In der Zeit der Aufklärung, Weimarer Klassik und Sturm und Drang gewann die arabische Literatur eine besondere Stellung bei den großen Philosophen und Dichtern wie Herder, Goethe, Schiller und Friedrich von Schlegel.

Im September 1771 erschien die erste deutsche Übersetzung direkt aus dem Arabischen von Friedrich Megerlin unter dem Titel,, türkische Bibel,, die eine falsche Idee über den Islam und unseren Propheten(Segen und Frieden seien auf Ihm) zeigt , nach seiner Lektüre und im Rahmen seiner Idee der Weltliteratur brachte Goethe den Koran als ein wichtiges Werk für die Veröffentlichung seines öst-westlichen Divans , der die intertextuellen Bezüge aus dem Koran enthält aber anhand anderen Ausgaben von Herder und Maracci.

Bei seiner Übersetzung setzt neben dem Titelblatt ein Porträt des Propheten (Segen und Frieden seinen auf Ihm) und schrieb (Muhamed ; der falsche Prophet): Bei seiner Übersetzung hat auch Rudi Paret das Wort الأمّي (Al-Umi) in Sura Al-araf im Vers 157«Dies sind jene, die dem Gesandten, dem Propheten folgen , der des Lesens und Schreibens unkundig ist (…) » 15 eine falsche Bedeutung mit dem Wort (heidnisch) gegeben .

Auch hat Robert von Ketton 1143 den Koran ins Englisch unter dem Titel: Lex Mahumet Pseudoprophet („Das Gesetz des Lügenpropheten Mohammed“)übersetzt.

Ein anderer bekannter deutscher Übersetzer ist Friedrich Rückert. Er beschäftigt sich so sehr mit der arabischen Literatur, und als Dichter versucht er immer bei seiner Übersetzung eine ästhetische Form an dem übersetzenden Text, als eine Entschädigung für seine verlorene ästhetische Identität. Wir nehmen zum Beispiel einen Vers aus der Mualakat Antara Ibnu Schad´ad: هل غادر الشعراء من متردّم*** أم هل عرفت الديار بعد توهم Hal ghadara Aschuarau min mutaradami ***am hal arafta Adiyara baada tawahumi

Auf Deutsch: Haben die Dichter die Trümmer fortgesandt? ***Oder hast du die Häuser nach einem Verdacht gekannt? Das ist eine wörtliche Übersetzung.Aber dank der folgenden Übersetzung von Rückert, wird den Vers different ausgesehen, denn er schaffte einen Assonanz oder sogenannte auf Arabisch سجع für den Vers mit neuem Stil: Wo gibt es Trümmer, welche nicht umschweben Dichterlieder? *** Du standest lang und zweifelst, kennst du die Wohnung wieder?16

Der Dichter Friedrich Rückert versucht bei der Koranübersetzung ein künstlerisches Werk zu schreiben, dass es poetisch und gereimt, wie die Verse in dem Koran war. Die Deutschen finden dieses Wunder nicht mit der Übersetzung, denn die Verse verloren die rhetorische Werte und die Schönheit der Muttersprache des heiligen Buches. Als Beispiel ist Sura Al-Ikhlass:

Allah sagt : «قل هو الله أحد 1 الله الصمد 2 لم يلد ولم يولد 3 ولم يكن له كفؤا أحد 4»

Kol huwa Allah Ahad 1 Allah As-samad 2 lam yalid wa lam youled 3 wa lam yakon lahu kofuan Ahad4

«Sprich: Gott ist Einer. (1) Ein ewig reiner (2)Hat nicht gezeugt und ihn gezeugt hat keiner(3) Und nicht ihm gleich ist einer(4)» 17

Dieselbe Sura wurde von anderen Übersetzern wie folgend übersetzt:

Max Henning :Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen! «Sprich: Er ist der eine Gott(1) Der ewige Gott(2)Er zeugt nicht und wird nicht gezeugt(3) Und keiner ist Ihm gleich(4)»18

Rudi Paret :Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gotte «Sag: Er ist Gott, ein Einziger,(1) Gott, durch und durch, (er selbst) (?)(w. der Kompakte) (oder: der Nothelfer (?) w. der, an den man sich (mit seinen Nöten und Sorgen) wendet, genauer: den man angeht?(2 ) Er hat weder gezeugt, noch ist er gezeugt werden.(3) Und keiner ist ihm ebenbürtig.(4) »19

Hans Ziker: Im Namen Gottes, des Allerbarmenden und Barmherzigen. «sag: Er ist Gott, ein Einziger(1) Gott, der Allüberlegende.(2)Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt worden. (3) Nicht einer ist ihm gleich.(4) » 20

Schwierigkeiten der Koranübersetzung

Was die Übersetzung des Koran ins Deutsche betrifft, so war dieses Verfahren mit dem kontroversen Diskurs und polemischen Diskussion verbunden. Bei der Koranübersetzung ist so wichtig zu wissen, dass die Transkodierung von Wörtern und Sätzen in eine andere Sprache eine Risiko ist, wenn die eigentliche Bedeutung des Originals nicht verstanden wurde, und dies kann nur mit der Beherrschung der arabischen Sprache sein und der Übersetzung erstmals direkt daraus, denn der Text verliert einen Anteil der Zielbedeutung zwischen den Sprachen. Die Schwierigkeiten der K.Übersetzung liegen in seinem linguistischen Wunder, der Stellung der Wörter in dem Satz und ihrer syntaktischen Konstruktion. Dies für den Inhalt und für die Form sind der Rhythmus des Verses und sein Klang mit Reimschemata ein Hindernis.

Wir nehmen z.B. das Wortقدّ (kad´a) hat auf Arabisch im weniger zwei Synonyme: قطع ( kadaa) im Allgemein: (zerrissen, in zwei Teile gespalten, im Lupen gekleidet) und قطّ (kat´ta).

Für einen Unterschied kann man über die Methode der Zerstückelung sprechen.

قدّ benutzt man, wenn etwas von der Länge gespalten wurde. قطّ wird verwendet, wenn man etwas von der Weite gespaltet hat.

Das übersetzende Wort finden wir leider in verschiedenen Ausgaben nicht mit dieser Bedeutung und hier sind zwei Beispiele: Allah sagt in Sura Yussuf: واستبقا الباب وقدّت قميصه من دبر» «

Die Ü. von Abu-Rida Muhamed Ibn Ahmed Rasoul:«und sie eilten beide zur Türe und sie zerriss sein Hemd von hinten »21

Die Ü. von Amir Zidan: «Beide rannten dann zur Tür und sie zerriss sein Hemd von hinten»22. Zulaykha hat das Hemd vom Propheten Yussuf von hinten gespaltet, aber wie? Ist es von Weite oder von Länge? Auch das Wort استبقا : rannten oder eilten die beide. Aber beide Wörter stellen nicht die starke Konkurrenz während der Beschleunigung nach der Türe dar, denn Sie versuchten beide als erster zur Tür zu gelangen.

Anderes Beispiel ist die Unmöglichkeit der Übersetzung der historischen kulturellen Begriffe wie in Sura Al-Maida. Allah sagt: « Allah hat keinerlei Bahira oder Saiba oder Wasila oder Ham geboten: vielmehr ersinnen die Ungläubigen eine Lüge gegen Allah, und die meisten von ihnen begreifen es nicht23» Bahira (wörtl.: die Ohr-Geschlitzte). Bezeichnung der arabischen Muschrik für Kamelstuten, deren Ohr geschlitzt und die ihren Göttern gewidmet waren, nachdem sie fünfmal geboren hatten. Saiba (wörtl.: die Freigelassene) nannte man Kamelstuten, die den Göttern gewidmet und freigelassen wurden.Wasila (wörtl.: die Verbundene) nannte man Kamelstuten, die ein männliches und ein weibliches Junges gebaren,nachdem sie nur Weibchen geboren hatten, dann wurden sie den Göttern geweiht.Ham ist ein Kamelbulle, der mit einer Kamelstute zehn Kameljungen zeugte. Er wird den Göttern gewidmet und von der Arbeit befreit.24

Nur Ein Wort kann die Bedeutung des ganzen Satz verändert: Wie in Sura Al-Anam, Allah sagt: « und töten eure Kinder nicht aus Furcht von Armut, wir sorgen für sie und für euch »25

Und in Sura Il-Israa sagt Allah:« und ihr sollt eure Kinder nicht aus Armut töten, wir sorgen ja für euch und für sie »26

Den Unterschied machte es ein Wort (Furcht). Im ersten Vers: aus Furcht von Armut, das heißt sie waren nicht schon armen, aber sie fürchten Armut, wenn sie Kinder bekamen. Und in diesem Fall sagt Allah: wir sorgen für sie in erster Linie. Und auch für euch.

Im Vers zwei: töten direkt aus Armut, das bedeutet: die Eltern waren schon armen, und nach ihrer Meinung ihre Kinder können sie bei dem Essen rivalisieren. Sie könnten als eine Gefahr für ihr Leben sein. Aber Allah sagt: haben keine Angst, wir sorgen für euch vor allem und dann für sie. Bei manchen Übersetzungen kann dieses sprachliche Phänomen nicht realisieren, und besonders bei dem europäischen Übersetzer.

Schlusswort

Da wir viele Übersetzungen gesehen haben, die sich zwischen den koranischen Texten unterschiedet wurden, soll die Übersetzung des Koran eine genaue Interpretation seiner Bedeutungen sein, die Beherrschung der arabischen Sprache soll auch berücksichtigt, ihre Regeln gelernt, ihre Stilistik und Rhetorik verstanden werden.

Nach Überzeugung der muslimischen Gelehrten darf eine islamologisch korrekte Erläuterung des koranischen Textes auch dessen Mu’dschiza(Unnachahmtlichkeit)-Charakter nicht aus den Augen verlieren, obwohl er eine Unnachahmtlichkeit für Verstand ist: Der Koran enthält kein einziges überflüssiges Wort, keine einzige überflüssige Formulierung, keinen bedeutungslosen Satzbau oder sonstiges Belangloses, sondern alles, selbst der kleinste Buchstabe hat einen tieferen Sinn. Trotzdem ist die Übersetzung des Textes des Korans sehr schwierig, wenn wir die Bedeutung eines Verses bewahren wollen, verlieren wir die Form. Und wenn wir nach einer neuen Form suchen, die ähnlich wie des Originals ist , verlieren wir die wahre Bedeutung des Verses. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, dies alles islamologisch zu analysieren und bei der Wortwahl und Formulierung einer Erläuterung zu berücksichtigen.27

Der Koran war und bleibt ein ästhetisches sprachliches Wunder, das die Fähigkeit Allahs, der Allmächtigen zeigt, und die Übersetzungen sind nur Versuchungen, um das Koranziel zu erreichen, dass das Wort Allahs die edle, die beste , schönste und die rhetorische in der Welt ist. Die Zielsprache damit gilt als Mittel des Verständnis aber auch der Interkulturellen Kommunikation und Verständigung zwischen den verschiedenen Ländern und deren Religionen.

Literaturverzeichnis

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1 IBN AHMED RASOUL ,Abu-Rida Muhamed (2013) , der Koran (die Übersetzung seiner Bedeutung in der deutschen Sprache) Türkei, Goodword Books IB Verlag Islamischer Bibliothek , S. 341

2 Ebd. S. 213

3 Ebd. S.381

4 Ebd.S.395-396

5 Vgl. VON WILPERT, Gero (1964)Sachwörterbuch der Literatur ,Alfred Kröner Verlag Stuttgart, Deutschland, S. 579

6 Vgl. Ebd. S.678

7 KERMANI, Navid (1999) Gott ist schön (die ästhetische Erleben des Koran) Verlag C.H. Beck, München S.104

8IBN AHMED RASOUL ,Abu-Rida Muhamed (2013) , der Koran (die Übersetzung seiner Bedeutung in der deutschen Sprache) Türkei, Goodword Books IB Verlag Islamischer Bibliothek , S. 400

9 Vgl. VON Wilpert ,Gero (1964)Sachwörterbuch der Literatur ,Alfred Kröner Verlag Stuttgart, Deutschland, S. 426-427

10 IBN AHMED RASOUL, Abu-Rida Muhamed (2013) , der Koran (die Übersetzung seiner Bedeutung in der deutschen Sprache) Türkei, Goodword Books IB Verlag Islamischer Bibliothek , S. 170-171

11 Ebd.S.216

12 http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezension-sachbuch-deutscher-koran-11320447.html

13 KAMALULDIN, Ischrak, Magisterarbeit (2008)Dialog der Kulturen am Beispiel des „West-Östlichen Divan“ Goethe und der Orient. Verlag GmbH, Hamburg ,S.12

14 DONNERBAUER ,Paul ( 24. Apr. 2017, 2:03pm) Artikel, VICE.

15 IBN AHMED RASOUL, Abu-Rida Muhamed (2013) , der Koran (die Übersetzung seiner Bedeutung in der deutschen Sprache) Türkei, Goodword Books IB Verlag Islamischer Bibliothek , S.123

16RÜCKERT, Friedrich(2004): Hamasa – oder die ältesten arabischen Volkslieder, Gesammelt von Abu Temmam, neu gesetzte Aufl. der Ausgabe Stuttgart 1846. Reprint: Olms Verlag. Hildesheim. Viertes Buch, Liebeslieder Nr. 448-586, S. 145

17 http://gutenberg.spiegel.de/buch/-8021/100

18 https://www.offenesbuch.com/g151322

19 http://istem.neu.edu.tr/wp-content/uploads/sites/91/2017/12/islam-tetkikleri-dergisi4.compressed.pdf

20https://www.muslim-library.com/dl/books/ar0825.pdf

21 IBN AHMED RASOUL, Abu-Rida Muhamed (2013) , der Koran (die Übersetzung seiner Bedeutung in der deutschen Sprache) Türkei, Goodword Books IB Verlag Islamischer Bibliothek ,S.172

22 ZAIDAN, Amir M. A. (2000), At-tafsir ,Eine philologisch, islamologisch fundierte, Erläuterung des Quran-Textes, – Offenbach : ADIB-Verl. S.167

23IBN AHMED RASOUL, Abu-Rida Muhamed (2013) , der Koran (die Übersetzung seiner Bedeutung in der deutschen Sprache) Türkei, Goodword Books IB Verlag Islamischer Bibliothek ,S. 89

24 ZAIDAN,Amir M. A. (2000), At-tafsir ,Eine philologisch, islamologisch fundierte, Erläuterung des Quran-Textes, – Offenbach : ADIB-Verl. S.100

25 IBN AHMED RASOUL, Abu-Rida Muhamed (2013) , der Koran (die Übersetzung seiner Bedeutung in der deutschen Sprache) Türkei, Goodword Books IB Verlag Islamischer Bibliothek ,S.107

26 Ebd.S.08

27Vgl. ZAIDAN, Amir M. A (2000), At-tafsir ,Eine philologisch, islamologisch fundierte, Erläuterung des Quran-Textes, – Offenbach : ADIB-Verl. S.12