Umgang mit Sachtexten im DaF-Unterricht

ABDI Ismahane
Doctorante à l’Université d’Oran 2
Laboratoire de Traduction et Méthodologie (TRADTEC)

Abstract: Im Gegensatz zu literarischen Texten sind Sachtexte durch ihren hohen kommunikativen Wert charakterisiert. Ihr Ansatz im Fremdsprachenunterricht gilt nicht als Gegenstand, vielmehr ist er ein Lernanlass, wo sich Studierende zum einen ihre Sprachkompetenz bzw. Lese- und- Schreibkompetenz weiter entwickeln können, zum anderen werden sie sich über verschiedene Bereiche informieren. Aufgrund der Aktualität und Authentizität des Unterrichts gelten Sachtexte als anziehendes Mittel für das Lesen. Ziel dieser Untersuchung besteht vor allem darin, Studierenden den Umgang mit pragmatischen Texten zugänglich zu machen. In diesem Sinne halte ich den Aspekt des Gebrauchswertes als entscheidendes Kriterium für die Auswahl dieser Texte im DaF-Unterricht.

Schlüsselwörter: Sachtexte, Fachtexte, Textkompetenz, Textverständlichkeit, Fachsprache.

Abstract: As against to literary texts are factual texts characterized by their high communicative value. Their approach to foreign language teaching is more than just an object; It rather a learning approach, where students can develop their language skills such as reading and writing skills on the one hand, and on the other hand they will learn about different areas. Due to the timeliness and the authenticity of the lessons are factual texts appealing to read. The main purpose of the study is to make the handling of pragmatic texts accessible to students. In this sense I consider the aspect of usability as a decisive criterion for the selection of these texts in the teaching and learning of German as a foreign language.

Keywords: factual texts, specialized texts, textual skills, comprehensibility of the text, technical language.

  1. Verständnis des Begriffs „Sachtext“

Im Gegensatz zu „fiktionalen“ bzw. literarischen Texten lassen sich Sachtexte durch ihren hohen kommunikativen Wert unterscheiden. Gerhard Röckel hat in seinem Buch „Texte erschließen“ die Sachtexte mit „Wirklichkeitsberichten“ gleichgesetzt und hat damit die Rolle solcher Textsorten näher bestimmt. Die Sachtexte wären also diejenigen kommunikativen Texte (auch pragmatische Texte, Gebrauchstexte genannt), die uns über Fakten informieren. D.h., die Sachtexte beziehen sich unmittelbar auf Fakten und dienen damit vorwiegend praktischen Zwecken. In diesem Abschnitt wurde der pragmatische Aspekt der Kommunikationssituation stark aufgehoben. Je nachdem durch welche Intention der Sachtext entsteht und mit welchen Handlungszusammenhängen er eingebettet ist weist er deutliche fachliche Zweckorientierung als Intention auf, was die Sachtexte meist als Fachtexten näherbestimmen lässt „Sach-und Fachtexte sind in der Regel situationsabhängig und dienen praktischen Zwecken.“ 1 (Gerhard Röckel,39).

Als Erscheinungsformen treten die Sachtexte Beispielweise als Abhandlungen, Reportagen, oder Essays auf, was der Autor Gerhard Röckel sie als wissenschaftliche oder wissenschaftspublizistische Form bezeichnet hat. Das sind also die geeigneten Darstellungsformen, die Sach-und Fachtexte bieten, um Erhebungen, Untersuchungen und Forschungsergebnisse Lesern zugänglich zu machen.

  1. Unterschied zwischen Sachtexten und Fachtexten

Weiter hinweisen möchte ich in diesem Zusammenhang auf Sachtexte mit dem Beitrag von Jürgen Baurman, der sie als Teil der „fachexternen Kommunikation“2 sieht. (Jürgen Baurmann, 10). Das bedeutet, dass die Sachtexte sich auf Sachverhalte der alltäglichen Wirklichkeit, die von Experten an Laien vermittelt werden beziehen. Hier geht es vor allem, wenn man es aus der Sicht der Linguistik betrachtet, um Kommunikationsniveau. Wir unterscheiden also sowohl fachinterne, interfachliche als auch fachexterne Kommunikation. Während eines Fachkongresses bedienen sich z.B. theoretische Physiker der fachinternen Kommunikation. Im Gegensatz dazu werden Physiker mit Biologen und Medizinen im Rahmen eines interdisziplinären Austauschs die interfachliche Kommunikation benutzen. Das Gespräch aber mit einem 15-Jährigen wird als fachexterne Kommunikation bezeichnet. In dieser Hinsicht erklärt Margret Langenmayr, dass „es in der Fachsprache also um das Prinzip der Ökonomie geht (sich schnell und präzise verständigen können)“3. (Margret Langenmayr, 207). Gleichzeitig schaffen Fachsprachen eine Exklusivität: „Sie zugigeren, daβ bestimmte Inhalte nur noch von einer kleinen Schicht der Fachleute verstanden und verbraucht werden können“4 (Margret Langenmayr, 207)

  1. Ziel des Einsatzes von Sachtexten im FsU.: Förderung der pragmatischen Textkompetenz

Der Text gilt nicht als Gegenstand, vielmehr wird er als Lehr-und Lernanlass betrachtet. Das bedeutet, der Text ist ein Untersuchungsfeld, der viele Kompetenzen und Teilkompetenzen bereitet einschließlich der Sprachkompetenz, die sich eigentlich in sechs Bereiche einteilen lässt. Hier ist die Rede von beiden rezeptiven Fertigkeiten Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen und Schreiben als produktive Fertigkeiten sowie die kognitiven Fertigkeiten Wortschatz und Grammatik. „Die didaktischen Hauptaufgaben des Unterrichts, die Vermittlung von Kenntnissen, die Festigung und Aktivierung von Kenntnissen, die Entwicklung von Fertigkeiten, die Ausbildung von Fähigkeiten“5 (Von einem Autorenkollektiv unter Leitung von Günther Desselmann und Harald Hellmich,40).

Das ist allerdings, was solcher Unterricht charakterisiert, der der Umgang mit Texten überhaupt zugrunde liegt. Bei Sach-und Fachtexten geht es um den pragmatischen Aspekt der Kommunikation. Das entscheidende Kriterium für die Auswahl dieser Textsorte im Unterricht ist der Gebrauchswert.

Aus diesem Grund lassen sich Sachtexte durch „Gebrauchstexte“ näher bestimmen. In dieser Hinsicht können wir auch Sachtexte als Texte, die wir in realen Kommunikationssituationen verwenden definieren. Hauptsache, dass sie die Merkmale der Wirklichkeitsaussage besitzen wie z.B. Prospekte, Meldungen, Gebrauchsanweisungen, Straßenverkehrsordnungen, und Werbeanzeige. Durch die Auseinandersetzung mit solchen pragmatischen Texten im Fremdsprachenunterricht, verfügen sich Lernenden über Kenntnisse als Voraussetzungen für einen adäquaten Gebrauch der deutschen Sprache. Dies bezieht sich mit einer Menge von umfangreichen Bereichen des Alltagslebens bzw. Politik, Wirtschaft, Kultur, Verwaltung. Das bedeutet, sie bilden die Grundlage für die Entwicklung des sprachkommunikativen Könnens zum einen, zum anderen dienen sie der Wiederspiegelung der objektiven Realität und dem Aneignen landeskundlichen Wissens.

  1. Leseförderung durch Sachtexte

Dabei lässt sich die Frage stellen und zwar: Inwiefern werden Sachtexte den Leseinteressen der Studierenden entsprechen? Um diese Frage zu beantworten ist es nötig sich mit den einzigen Merkmalen, die die einzelnen Eigenschaften dieser Texte -in Bezug auf andere- machen auseinanderzusetzen. Sehr wichtig ist es aber auch die verschiedenen Textsortenklassen zu unterscheiden. Nicht nur im Hinblick auf den Inhalt, sondern auch angesichts der äußeren Gestaltung, die viel oder weniger reizvoll gilt, um das Lesen solcher Texte bei Lernenden zu fördern.

5. Motivationselemente in Sachtexten

Zwar, dass Sachtexte, im Sinne von Gebrauchstexten, als Mittel zum Zweck behandelt werden. Das bedeutet, im Gegensatz zu den literarischen Texten, wo „die Leselust […] auf Spannung und Fantasiebefriedigung ausgerichtet ist“6(Jürgen Baurmann, 30), ist das Lesen von Sachtexten immer mit einem Zweck verbunden. Ein Zweck aber, der über den Text hinausgeht. Fiktionale Texte dagegen liest man um ihrer selbst Willen. Das Lesen ist hier Selbstzweck. Darüberhinaus ist das Lesen von Sachtexten Mittel entweder zum Auffrischen von Kenntnissen, Aktualisierung von Informationen, oder auch zur Meinungsbildung. Im fremdsprachlichen Unterricht besteht die Funktion der Sachtexte darin, eine „anschauliche Vorstellung vom Leben der Sprachträger zu vermitteln. Sie geben Einblick in das gesellschaftliche, politische, kulturelle und geistige Leben des Landes“.7 (Desselmann und Hellmich, 88).

Dies gilt jedoch als Grund um Sachtexte im FsU. einzusetzen. Aber inwiefern werden die ausgewählten Sachtexte im Unterricht den Studierendeninteressen entsprechen? Wie könnte der Zugang zu Sachtexten attraktiver sein?

Die unterschiedlichen Arten der Sachtexte mit ihren verschiedenen Intentionen und Gestaltungen bieten eine entscheidende Rolle für ihre Auswahl im Fremdsprachenunterricht. Das bedeutet sogar auf dem Gebiet des Inhalts als auch der äußeren Gestaltung. In diesem Sinne hebe ich den Aspekt der Verständlichkeit bei der Rezeption von Sachtexten hervor, da er der Erleichterung des Verstehens dient. Neben den im Hamburger Textverständlichkeitsmodell darstellenden Verständlichkeitskriterien (Einfachheit, Gliederung-Ordnung, Prägnanz und Attraktivität)8 (Ismahane Abdi, 41) lässt sich Groeben9 bei seinem theoretischen deduktiven Einsatz einige Leitfragen zur Verständlichkeit vorstellen. (Die bei diesem Modell ersten drei Aspekten sind nicht berücksichtigt worden.)

In Bezug auf Attraktivität wichtiger Aussagen wird es gefragt:

  • Ob es zu wichtigsten Aussagen Fragen geteilt werden, die Neugier erzeugen?

  • Enthält der Text Informationen, die für den Leser neu sind?

  • Enthält der Text persönliche Identifikationsangebote (Hinweise auf persönliche Erlebnisse, Gefühlzustände, Anekdoten)?

Neben der Verständlichkeit sind Vorwissen der Studierenden, Authentizität und Aktualität weitere Kriterien für die Textauswahl.

Vorwissen: Jürgen Baurmann trägt der Tatsache Rechnung, dass das Vorwissen der Schüler als Ausgangspunkt für didaktische Entscheidungen im Deutschunterricht sein soll. Nach Schülerbefragungen bei der Auswahl von Sachtexten für die Bereiche Schule und Freizeit hat er festgestellt, dass das Vorwissen der Schüler großen Einfluss auf die Auswahl der Sachtexte im Unterricht ausübt. Beispielweise Bedienungsanleitungen, die ihnen bereits vertraut sind. Textsortenklasse, vor allem verpflichtende und bewirkende Texte wie z.B. Garantiescheine, Vereinbarungen der Bescheinigungen und Vollmächte weisen bei Schülern keine Lesemotivation mehr auf, weil sie den Jugendlichen kaum bekannt sind.

Authentizität: Authentische Sachtexte sollen stärker im Fremdsprachenunterricht thematisiert werden. Diese gelten als Originalliteratur, die die außerschulischen Erfahrungen der Lernenden konkretisieren. Sie zeichnen sich z.B. in Zeitungsartikel, Zeitschriften, Anzeige, Werbetexte und dienen auch damit dem Aktualisieren des Unterrichts.

Aktualität: Aktuelle Texte sollen in diesem Zusammenhang aktuelle Herausforderungen der Studierenden ansprechen. Als Motivationselement lassen sich aktuelle Texte auf das Vorwissen der Studierende beziehen. Hier sind einige Themen, womit sich Sachtexte beschäftigen. Als geeignete Sachtexte für Studierenden im Deutschunterricht lassen sich diese Themen wie folgt auftreten:

  • Texte zum Thema Wetter/ Klimawandel,

  • Texte zu den Themen Handy, Computer/Computerspiel,

  • Texte zum Thema Jugend und Gewalt,

  • Texte zum Thema Sucht (Alkohol, Rauchen).

Hier ist auch ein konkretes Beispiel von Leseangaben, die beide Aspekte Aktualität und Authentizität verbindet und zwar die Zeitung. „Die Zeitungslektüre ist notwendiger Bestandteil des Leseunterrichts. Sie aktualisiert den Unterricht, besitzt einen hohen landeskundlichen Wert und weckt das Bedürfnis, sich mit Originalliteratur zu beschäftigen“.10 (Desselmann und Hellmich, 282).

Außer Aktualität und Authentizität ist die Zeitung durch typische Sprachverwendung charakterisiert, was ihrer Einschätzung als Massenmedium im Unterricht ebenfalls fördert. Um Sprachschwierigkeiten zu bewältigen müssen die wesentlichen spezifischen Sprachmittel bearbeitet werden. Dies bezieht sich in erster Linie auf politischen Wortschatz, aber auch auf grammatische und stilistische Erscheinungen wie Dominanz des nominalen Stils, Expressivität und elliptische Sätze in den Überschriften.

Fazit

Die vorgelegte Untersuchung verfolgte das Ziel, den Umgang mit Sachtexten im DaF-Unterricht zu fördern. Die Sachtexte sind aus vielen Gründen im Fremdsprachenunterricht geeignet, vor allem aufgrund ihres hohen Gebrauchswerts.

Ihnen kommt neben literarischen Texten eine zentrale Bedeutung für die Entwicklung der Sprachkompetenz der Studierenden zu.

Um die Arbeit mit diesen Texten zu fördern, sollte man insbesondere den Aspekt der Motivation als entscheidendes Kriterium für die Auswahl dieser Texte berücksichtigen.

Die Untersuchung hat weiter aufgezeigt, dass neben den Textverständlichkeitskriterien andere Förderungsaspekte zu beachten sind. Es handelt sich um Authentizität, die man in authentischen Texten bzw. Originalliteratur finden kann wie in Zeitungsartikeln, Zeitschriften und Anzeigen sowie Aktualität wie die Behandlung von Klimawandel oder auch Alkohol und Rauchen.

Jürgen Baurmann ist der Meinung nach, dass das Vorwissen der Schüler als Ausgangspunkt für didaktische Entscheidungen im Deutschunterricht sein soll. D.h. denjenigen Texten den Vorzug geben, die den außerschulischen Erfahrungen der Studierenden entsprechen.

Die Erschließung der Sachtexte kann auch medial realisiert werden, vor allem durch technische Medien wie Computer und Internet. Die Einschätzung der Arbeit mit Computer beim Umgang mit Sachtexten ist besonders deutlich bei der Erleichterung des Textverständnisses, z.B. bei der Umgestaltung des rezipierten Sachtextes, bzw. Langtextes durch das Prinzip des Textdesigns, aber auch bei Bearbeitung des Textes nach dem Prinzip des Hamburger Textverständlichkeitsmodells. Es geht Beispielweise um Aufhebungen wie Fettdruck oder kursiv aber auch um das Bearbeiten und Verarbeiten von Bildern und Graphiken. In Bezug auf Internet ist der Hypertext zu berücksichtigen. Er gilt als Teil der fachexternen Kommunikation bzw. als Sachtext. Die Hypertexte sind genauso wie beim Texten auf Kohärenz hingelegt. Der Hypertext wird durch Bild, Ton, Film, Animation und Simulation medial erweitert. Hypertexte sind als aufregende Mittel beim Umgang mit Sachtexten zu beachten. Darüberhinaus kommt dem Medieneinsatz eine übergeordnete Rolle beim Umgang mit Sachtexten zu.

Im Rahmen weiterer Untersuchungen, die die Einschätzung der Arbeit mit Sachtexten im Vordergrund stellen, vor allem um Sprachkompetenz der Studierenden entwickeln zu können und ihnen die Möglichkeit bieten, landeskundliche Erkenntnisse anzueignen, sind einige mögliche Untersuchungsfelde zu beachten.

  • Beziehung zwischen Lesekompetenz und Umgang mit Sachtexten.

  • Beziehung zwischen Schreibkompetenz und Umgang mit Sachtexten.

  • Arbeit an Übungen zur Erschließung der Sachtexte z.B. Übungen um lexikalische Einheiten und grammatische Strukturen zu erschließen.

  • Rolle der technischen Medien bei der Förderung des Umgangs mit Sachtexten
  • Umgang mit der Zeitung im DaF-Unterricht fördern
  • Die Verarbeitung von authentischen Sachtexten im Fremdsprachenunterricht am Beispiel von Zeitungsartikeln.

Literaturverzeichnis

ABDI, Ismahane, (2013): Umgang mit Sachtexten im DaF-Unterricht, Magisterarbeit, Universität zu Oran2.

BAURMANN, Jürgen, (2009): Sachtexte lesen und verstehen, Kallmeyer in Verbindung mit Klett Friedrich Verlag.

CHRISTMANN, Ursula/ Groeben, Norbert, (1996): Textverstehen, Textverständlichkeit- Ein Forschungsüberblick unter Anwendungsperspektive. In: Krings, Hans P. (Hrsg): Wissenschaftliche Grundlagen der technischen Kommunikation: Gunter Narr.

DESSELMANN, Günther & HELLMICH, Harald (Autorenkollektiv), (1981): Didaktik des Fremdsprachenunterrichts, Veb Verlag Enzyklopädie, Leipzig.

LANGENMAY, Margret,(1979): Sprachliche Kommunikation, ein Arbeitsbuch, Bardtenschlager Verlag GmbH München.

RÖCKEL, Gerhard, (2006): Texte erschließen, Patmos Verlag GmbH und Co. KG, Düsseldorf.


1 Röckel, Gerhard: Texte erschließen, Patmos Verlag GmbH und Co. KG, Düsseldorf 2006.

2 Baurmann , Jürgen: Sachtexte lesen und verstehen,Kallmeyer in Verbindung mit Klett Friedrich Verlag 2009

3 Langenmayr, Margret: Sprachliche Kommunikation, ein Arbeitsbuch, Bardtenschlager Verlag GmbH München, 1979

4 A. a. O.

5 Langenmayr, Margret: Sprachliche Kommunikation, ein Arbeitsbuch, Bardtenschlager Verlag GmbH München, 1979

6 Baurmann, Jürgen: Sachtexte lesen und verstehen,Kallmeyer in Verbindung mit Klett Friedrich Verlag 2009

7 Desselmann, Günther & Hellmich, Harald (Autorenkollektiv): Didaktik des Fremdsprachenunterrichts, Veb Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1981

8 Abdi, Ismahane: Umgang mit Sachtexten im DaF-Unterricht, Magisterarbeit, Oran, 2013

9 Christmann, Ursula/ Groeben, Norbert: Textverstehen, Textverständlichkeit- Ein Forschungsüberblick unter Anwendungsperspektive. In: Krings, Hans P. (Hrsg): Wissenschaftliche Grundlagen der technischen Kommunikation: Gunter Narr, (1996)

10 Desselmann, Günther & Hellmich, Harald (Autorenkollektiv): Didaktik des Fremdsprachenunterrichts, Veb Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1981