Zur aktuellen Lage der Beziehung zwischen der Hochschulbildung und dem Arbeitsmarkt in Algerien
Am Beispiel der DaF-Absolventen

AMMICHE Ahlam
Doctorante à l’Université d’Oran 2-Mohamed Ben Ahmed
Laboratoire de Traduction et Méthodologie (TRADTEC)

Dr. MOKADEM Fatima
Université d’Oran 2-Mohamed Ben Ahmed
Laboratoire de Traduction et Méthodologie (TRADTEC)

Abstract: Situation of the relationship between university and the labor market in Algeria as an example of German foreign language graduates. The problem of integrating young graduates into the labor market today is an important topic, which is reflected in wider social, economic and political consequences. Current higher education is only a burden on the labor market. The imbalance between the required and the given abilities and skills is now clearer, what leads to an increase in the rate of unemployment especially among the graduates on the one hand and the number of immigrants on the other.
Higher education is no longer qualified to include anything new, because the new demands in the job market is not limited only to the change of the learned material, but it should be considerate, there is a close relationship between economy and education, because the economy tries always to satisfy the needs of the education sector.
The labor market today relies on the new technologies. In Algeria for example it seems that higher education can’t meet the needs of society and the national market, and that creates a new disability; hundreds of graduates without corresponding job opportunities. An example from the field of foreign languages, many graduates complain annually about the lack of employment. The government is making a new LMD system to solve the problem but the situation is becoming more and more difficult. Anyone who has studied foreign languages ​​usually has very good chances of finding a job. In Algeria, however, the reverse happens. Adapting between higher education and the labor market is one of the most important challenges of each country, so Algeria should work more on the development of higher education and reduce the gap between university and labor market.

Keywords: Higher education, university, labor market, foreign languages, German foreign language, integrating young graduates

Abstrakt: Das Problem der Integration junger Absolventen in den Arbeitsmarkt ist heutzutage ein wichtiges Betreff, das sich in weiteren gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Folgen wiederspiegelt.
Die derzeitige Hochschulbildung gilt nur als eine Belastung für den Arbeitsmarkt. Das Ungleichgewicht zwischen den erforderlichen und den gegebenen Fähigkeiten und Fertigkeiten ist jetzt deutlich geworden, was zur Steigerung der Arbeitslosenquote besonders bei den Absolventen einerseits und der Zahl der Flüchtlinge anderseits führt.
Die Hochschulbildung ist nicht mehr qualifiziert, alles Neues einzuschließen, denn die neuen Anforderungen der Arbeitsmarkt beschränkt sich nicht nur auf die Veränderung der gelehrten Stoff, sondern es ist nicht wegzudenken, dass zwischen Wirtschaft und Bildung eine enge Beziehung gibt, da die Wirtschaft immer die Bedürfnisse der Bildungsbereich zu befriedigen versucht. Der Arbeitsmarkt stützt sich heute vielmehr auf die neuen Technologien. In Algerien z.B. ist es scheinbar, dass die Hochschulbildung die Bedürfnisse der Gesellschaft und der nationalen Markt nicht entsprechen kann, was eine neue Behinderung schafft; hunderte Absolventen ohne entsprechende Arbeitschancen.
Ein Beispiel aus dem Fremdsprachenbereich, viele Absolventen beklagen jährlich über den Mangel der Arbeitsstelle. Die Regierung macht ein neues System LMD, um die Probleme zu lösen aber die Situation erschwert sich mehr und mehr. Wer Fremdsprachen studiert hat, hat normalerweise sehr gute Chancen auf Arbeitsmarkt. In Algerien geschieht aber das Umgekehrt. Die Anpassung zwischen Hochschulbildung und Arbeitsmarkt ist eine der wichtigsten Herausforderungen jedes Landes, deshalb soll Algerien über die Entwicklung der Hochschulbildung mehr arbeiten und den Kluft zwischen Universität und Arbeitsmarkt verringern.

Schlüsselwörter: Hochschulbildung, Universität, Fremdsprachen, Arbeitsmarkt, DaF-Absolenten, Integration junger Absolventen

Einleitung

Eine der wichtigsten Rollen von Hochschulen ist die Verbreitung ihres gespeicherten Wissens und die Vorbereitung der Forscher darauf, Wissen zu produzieren.1Darum gilt die Universität nicht nur als eine der wichtigsten Institutionen der Gesellschaft sondern auch als wirksame Kraftquelle.

Durch die Ausbildung der Elite und ihrer Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt sowie durch die Wissensproduktion, Reflexion von Konzepten und Entwicklung von Projekten beteiligt sich die Universität an der Entwicklungsdynamik jedes Landes. Angesichts der weltlichen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen sowie technologischen Veränderungen im arabischen Raum und in Algerien, sollte die Universität in ihrer Rolle und Aufgabe damit Schritt halten, um auf diesen Veränderungen entsprechend zu reagieren und die gewünschten Reformen zu realisieren.

Daher übernimmt die Universität die Verantwortung der Vorbereitung und Verbreitung von Wissenschaft und an der Lösung gesellschaftlicher Problemen, in erster Linie die Arbeitslosigkeit durch wissenschaftliche Forschungen und menschliche Ressourcen.

Der technische Fortschritt revolutioniert und beeinflusst die Bildung und den Arbeitsmarkt in der ganzen Welt und besonders in Algerien. In diesem Zusammenhang erleben die algerischen Universitäten seit 2005 zahlreiche Reformen, die dazu geführt haben, ein neues Bildungssystem namens LMD (d.h. Bachelor-Master-Doktorat) zu übernehmen, das darauf ausgerichtet ist, eine zwischen der Universität und dem Arbeitsmarkt ausgeglichene Beziehung zu finden, um nachhaltiges Wachstum zu schaffen. Trotzdem erhielt diese Bildungsstrategie bis Dato viel Kritik besonders von den Arbeitsmarktinstitutionen, die sie als eine Belastung des Arbeitsmarktes sehen, d.h. sie halten die derzeitige Hochschulbildung (HSB) für das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt verantwortlich, was zur Steigerung einerseits der Arbeitslosenquote und anderseits der Zahl der Flüchtlinge geführt hat. Die Hochschulbildung übernimmt also den ersten Teil der Verantwortung von den Leiden der Absolventen.

Dieses Phänomen sollte sowieso ins Licht gebracht werden, denn es enthält viele negative Folgen aufgrund der mangelhaften Schritthaltung der Bildung mit den Bedürfnissen und Anforderungen der Globalisierung. Die Bildung in Algerien ist nicht in der Lage, alles Neue einzuschließen, weil die neuen Anforderungen des Arbeitsmarktes sich nicht nur auf die Veränderungen des gelernten Stoffes und auf die angebotenen Ausbildungsinhalte beschränken.

Dieser Beitrag zielt darauf, den Zusammenhang zwischen Hochschulbildung und dem wirtschaftlichen und sozialen Wachstum in Algerien langfristig zu bewerten, und zwar durch die Bewertung der Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik in Algerien. Es ist ein Versuch, die Herausforderungen von Hochschulen und die berufliche Lage der Absolventen nämlich DaF-Absolventen aufzuzeigen.

Die Wichtigkeit dieser Studie besteht darin, die Gründe der steigenden Arbeitslosigkeit unter den Absolventen kennenzulernen, denn die Hochschulabsolventen bilden die Elite und gelten als eine besondere Klasse in der Gesellschaft. Sie verfügen über hohe Qualifikationen, die es ihnen ermöglichen, an der Entwicklung des Landes in verschiedenen Bereichen teilzunehmen.

Das Problem der Arbeitslosigkeit unter Absolventen ist ernst und bedeutend geworden, deshalb ist es notwendig, nach den Ursachen und Folgen zu suchen und dafür Lösungen vorzuschlagen, um diese Zahl zu reduzieren.

Hieraus steht die Fragestellung, ob es der Hochschulbildung in Algerien gelungen ist, den lokalen Arbeitsmarkt mit den entsprechenden Kadern für die Bedürfnisse des wirtschaftlichen Wachstums anzubieten? Welche sind die wichtigen Mechanismen, um eine stabile und ausgeglichene Beziehung zwischen den Leistungen der Hochschulbildung und dem Arbeitsmarkt zu etablieren? Welche sind die Hauptursachen der Nichtanpassung von Hochschulbildung an den Arbeitsmarkt in Algerien? Wie ist die berufliche Lage der DaF-Absolventen?

  1. Die Entwicklung der Hochschulbildung in Algerien

Auf der Bühne der algerischen Geschichte stehen viele Stufen der Bildung. Seit der Unabhängigkeit wurden zahlreiche Programmen und Lehrpläne angesichts internationaler vorher anprobierender Modelle entwickelt, eingesetzt und reformiert. In den letzten Jahren hat die Regierung einen großen Fokus auf den Hochschulsektor und die wissenschaftliche Forschung durch riesige Beträge gelegt, die für diesen Sektor ausgegeben wurden. Das Budget dieses Sektors beträgt 270.742.002.000 DA für das Jahr 2014 d.h. 4% vom gesamten Staatshaushalt. Im Bezug auf Zahl der Studenten, ist es bemerkenswert, dass die Zahl der Studierenden besonders seit 2000 stark gestiegen ist. In der folgenden Tabelle wird es scheinbar gezeigt:

Tabelle 1: Anzahl der Studenten im Hochschulbereich im Zeitraum (2000-2017)

Aus dieser Tabelle ist es gezeigt, dass die Zahl der registrierten Studierenden 428641 Student im Jahr 2000 beträgt. Danach hat sich die Zahl im Jahr 2016 vervierfacht.

Das algerische Hochschulnetzwerk umfasst 91 Hochschuleinrichtungen. 59 Direktionen für Universitätsdienste stehen den Studenten in ungefähr 388 Universitätsresidenzen zur Verfügung.

Es steht kein Zweifel, dass die Hochschulbildung in Algerien eine große Zahl von Studenten in den Bereichen von Sozial- und Geisteswissenschaften ausgibt, die am Rande der Entwicklung stehen, da sie in den Arbeitssektoren nicht integriert werden können, weil der Markt Techniker, Ingenieure und Fachkräfte aus den verschiedenen wissenschaftlichen und technischen Disziplinen benötigt. Aus diesen Gründen muss die Universität wissenschaftliche Disziplinen entwickeln, die einen Schritt mit den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes halten und die Studenten in die Ausbildungsbereiche führen bzw. orientieren, in denen die nationale Wirtschaft starker Mangel an Humanressourcen leidet.

    1. Herausforderungen der HSB in Algerien

Wie die anderen arabischen Länder ist Algerien einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert, die im Folgenden zusammengefasst werden:

  • Steigende Nachfrage nach HSB und gleichzeitig die Zunahme der Anzahl von Studenten wie schon erwähnt.

  • Mangel an Betreuung: im Jahr 2011 beträgt die Zahl der Professoren 40.140 Lehrer, davon 28.782 Assistenzprofessoren. Außerdem steht eine große Zahl der Professoren vor dem Ruhestand.

  • Quantitative statt qualitative Bildung.

  • Die Bildung verliert ihre prestigevolle Position, die sie vorher genossen hatte.

  • Migration von Fachkräften und Kompetenzen.

  • Ziel der meisten Forschungen ist die Erlangung von Zertifikaten und nicht die Umsetzung, was die Effektivität der wissenschaftlichen Forschungen negativ beeinflusst.

  • Steigende Arbeitslosigkeit unter Hochschulabsolventen.

  • Dennoch spiegelt sich die wichtigste Herausforderung für das Bildungssystem in Algerien in der Bereitstellung angemessener Angebote von Fachkenntnissen und Fähigkeiten, die den Anforderungen des Arbeitsmarktes entsprechen.

  • Die Art und Weise wie die akademischen und administrativen Problemen unserer Bildungseinrichtungen gelöst werden.

  • Die Verbreitung von IKT im Bildungsbereich und die Veränderung bzw. Übernahme neuer Strukturen für Studiengänge mit Inhalten, die der Natur der nächsten Stufen angemessen sind und auf die Entwicklung der kreativen Aspekte bei der Studierenden fokussieren.

  • Die Bereitstellung von umfassenden Bildungsservice für wachsende Bürger und gleichzeitig die Bereitstellung eines hohen Niveaus der Ausbildung und Forschung, nicht nur auf Universitätsniveau aber auch auf postgradualer Ebene durch z.B. den Einsatz vom Fernunterricht als Alternative oder manchmal als Ergänzung für die traditionelle Bildung, deshalb hat Algerien schon neue Schulungs- und Ausbildungsmethoden eingeführt. Dafür wurde das Nationale Projekt für Fernunterricht eingesetzt. Das wissenschaftlich- technisches Forschungszentrum (CERIST) gilt als Mittelpunkt des Projekts.

Um die Bildung in Algerien zu entwickeln, und die international anerkannte Bildungsmodelle näher zu kommen, gibt es 3 Strategien, die Algerien folgen sollte:

  • Aufbau einer starken und engen Beziehung zwischen Bildung und dem sozioökonomischen System sowie ein Programm für die Entwicklung der Bildung, um ein Gleichgewicht mit dem Arbeitsmarkt zu schaffen.

  • Die Verbreitung und Entwicklung von Unterrichtsdidaktischen Mitteln durch den Einsatz von IKT . Algerien hat in diesem Zusammenhang einen langen Weg zurückgelegt. Sie strebt nach der Entwicklung der neuen Technologien besonders im Bereich der Informationstechnik und erneubaren Energien. Für die Entwicklung der Universität sollten mehr Geldbeträge ausgegeben werden.

  • Aufbau von gebildeten und kultivierten Humankapital, das an der Entwicklung eines Weges der Modernität und Kreativität teilnehmen kann.

    1. Die Arbeitslosigkeit und Bildung

Die folgende Tabelle zeigt die Quote der Arbeitslosigkeit nach Bildungsstand und Geschlecht im Jahr 2013 und 2014:

Tabelle 2: Arbeitslosigkeit nach Bildungsstand und Geschlecht im Jahr 2013 und 2014

Die Statistiken zeigen, dass die Arbeitslosenquote bei jungen Menschen mit Hochschulabschluss höher im Vergleich zu anderen Niveaus ist. In diesem Fall ist es zu bemerken, dass es eine enge Verbindung zwischen Universität und Arbeitslosigkeit der Absolventen gibt. Je mehr es Arbeitslosen gibt, desto mehr Nachfrage nach Bildung entsteht.Es wird hier gemeint, dass die Nachfrage nach Hochschulbildung sich von dem Mangel oder Verringerung der Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Menschen abhängt.

Eine junge Person, die versagt, nach der Sekundarstufe eine Arbeit zu finden, findet sich verpflichtet, die Universität, auch wenn ohne Wunsch, zu betreten. Eben die Arbeitslosigkeit bei Hochschulabsolventen führt zur Fortsetzung der Hochschulbildung auch wenn sie bereits unqualifiziert sind und keinen Willen dafür haben.

  1. Die Kluft zwischen HSB und Arbeitsmarkt: Probleme, Vorschläge und Lösungen

Die Entstehung der Arbeitslosigkeit unter Hochschulabsolventen war erst nach Mitte der 80er Jahre spürbar. Damit Algerien zu den Industrieländern aufschließt und eine auf Humanressourcen mit hoher Qualifikation basierende Entwicklung erreicht, vernachlässigte es einen wichtigen Aspekt; viele Absolventen, entsprachen keine bestimmten Bedürfnisse des Beschäftigungssektors und hatten auch kein gutes Niveau, was auf ein schlechtes Verhältnis zwischen Universität und Nutzungsstrukturen im Staat hinweist. Die algerische Universität hat einen großen Überschuss im Bezug auf Kader in verschiedenen Bereichen, die der Markt nicht braucht.

    1. Ursachen der Arbeitslosigkeit von Hochschulabsolventen

Die hohe Arbeitslosenquote ist hauptsächlich auf die Arbeitslosigkeit der Hochschulabsolventen zurückzuführen. Die folgende Tabelle zeigt die Verteilung der Arbeitslosigkeit bei Geschlecht und Bildungsniveau im Jahr 2016:

Tabelle 3: Die Verteilung der Arbeitslosigkeit bei Geschlecht und Bildungsniveau im 2016

Die Tabelle zeigt, dass die Arbeitslosigkeit von Universitätsabsolventen größer ist als die Arbeitslosigkeit von anderen Gruppen ist. Ein Vergleich zwischen den Arbeitslosenquoten der Männer und der Frauen zeigt ebenso, dass sie bei männlichem Geschlecht 8.1% im September 2016 und 20% im April 2016 bei dem weiblichen Geschlecht beträgt.

Eine Studie, die von der Generaldirektion des französischen Schatzamtes „La Direction générale du Trésor français“ veröffentlicht wurde, berichtete dass die Arbeitslosigkeit in Algerien ab 2018 deutlich ansteigen würde, begründend das wegen der Finanzkrise in Algerien in den letzten Jahren, was zu einem Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität des Landes führte.

Da der Rückgang der Wirtschaftstätigkeit in Algerien zu einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit führen wird, würde dabei auch die Arbeitslosenquote lauter französischen Studie von 11,7 % im Jahr 2017 auf 13,2 % im Jahr 2018 steigen; darunter sind 26 % junge Menschen und 16 % von ihnen haben einen Hochschulabschluss.

Die Studie prognostizierte auch, dass Algeriens Wirtschaftswachstum im Jahr 2019 nicht mehr als 0,8 % betragen wird, und es ist heute scheinbar, dass die Lage schwerer ist als die Generaldirektorin erwartete und zwar wegen der unstabilen politischen Lage und Volksaufstände (Hirak).

Diese Zahlen lassen sich als beängstigend und störend bezeichnen, denn die hohe Arbeitslosenquote wird die Stabilität der Gesellschaft negativ beeinflussen, deshalb müssten die Behörden die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um dieses Phänomen zu reduzieren und in erster Linie, um das Hochschulsystem zu reformieren.

Die ökonomische Ineffizienz von Ressourcen erfolgt wegen folgender Gründe:

  • Mangelnde Koordinierung zwischen Bildung und Beschäftigung.

  • Schwache fremde Nachfrage nach algerischen qualifizierten Arbeitskräften.

  • Eine große Zahl der Hochschulabsolventen in Algerien lehnt es ab, im Privatsektor zu arbeiten und will im Staatsektor eingestellt werden.

  • Die Hochschulbildung in Algerien ist zu einer Verschwendungsquelle von Ressourcen geworden, weil diese zum Wirtschaftswachstum nicht beitragen.

  • Die Arbeitslosigkeit von Hochschulabsolventen führt zur Angst und Unsicherheit unter den anderen gesellschaftlichen Gruppen und lässt sie von Hochschulstudien zurückhalten.

Hieraus ergibt sich die Schlussfolgerung, dass die Schwäche des Arbeitsmarktes, die als Folge der Volkswirtschaft ist, ist die Hauptursache der Arbeitslosigkeit bei Hochschulabsolventen und nicht allein die Quantität dieser Kategorie. Die schon erwähnten Gründe sind die wichtigsten, doch welche sind die Folgen?

    1. Folgen der Arbeitslosigkeit von Hochschulabsolventen

Die Arbeitslosigkeit der Hochschulabsolventen gilt als die gefährlichste Form der Arbeitslosigkeit. Die Ölkrise des Jahres 1986 führte zur Veränderung der Rolle von der Regierung bei der Ernennung von Absolventen. Dabei änderte sich auch die Form des Problems der Arbeitslosigkeit und nahm eine neue Form. Es entstand eine Arbeitslosigkeit von Gebildeten in den 80 er Jahren, nachdem es sich um eine Arbeitslosigkeit von Analphabeten in den 70er Jahren handelte.

Einige Folgen dieses Phänomens sind:

  • Rückgang der Abschlüsse.

  • Zurückhaltung der Kinder von Schule. Dies gilt als das gefährlichste soziale und wirtschaftliche Ergebnis.

  • Verbreitung der Ignoranz.

  • Auswanderung und Migration der Hochschulabsolventen ins Ausland.

  • Notwendigkeit zum Import qualifizierter und kompetenter Arbeitskräfte aus dem Ausland.

    1. Staatliche Bemühungen, um die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt zu überbrücken

Die Nachfrage und der Angebot für die Arbeit kennen in Algerien im Rahmen der Wirtschaftsreformen einen großen Mangel im Bezug auf Steuerung.

      1. Der Arbeitsmarkt in Algerien und die Lage der Arbeitslosigkeit

Der Versuch, eine Koordinierung mit dem Arbeitsmarkt zu finden, erfordert eine effektive Strategie. Dabei werden folgende Faktoren im Betracht genommen, die die Nachfrage und Angebot nach Arbeit bestimmen:

  • Die heutigen großen Veränderungen der Volkswirtschaft.

  • Die Anforderungen der wirtschaftlichen Entwicklung, nach der Algerien strebt.

  • Bevölkerungswachstumsrate.

  • Steigende Nachfrage von Frauen nach Beschäftigung.

  • Die Verbreitung der Bildung jeder Art, eben wenn sie nicht qualitativ steigt, steigt diese Zahl quantitativ.

Die Arbeitslosenquote in Algerien ist in einer kontinuierlichen Dehnung und der Arbeitsmarkt leidet sowohl an einer großen Nachfrage nach Beschäftigung als auch an unqualifizierten Absolventen.

      1. Die Nachfrage nach Arbeit

Die Nachfrage nach Beschäftigung hängt von 3 wichtigen Faktoren ab:

  1. Höhe Bevölkerungswachstumsrate: Die Bevölkerungswachstumsrate gilt als Hauptfaktor

für die Steigerung der Nachfrage nach Arbeit. In Algerien ist es problematischer geworden, denn wegen hoher Bevölkerungswachstumsrate entstanden andere Problemen im Bezug auf Wohnungen und Arbeit.

  1. Steigende Nachfrage der Frauen nach Beschäftigung: die Ideologie der algerischen Gesellschaft hat sich in letzten Jahren verändert, weil die Nachfrage nach Frauen in vielen Positionen zugenommen hat. Laut Nationales Statistikamt erreichte die Beteiligung von Frauen am Dienstleistungssektor 36% und danach 45% in 1997. Und in 2010 erreichte sie 63.8%. auch in allen anderen Sektoren steigt die Nachfrage nach Frauen.

  2. Die Verbreitung der Bildung: die Verbreitung der Bildung ist nötig, um die Alphabetisierung und Schulabbrecher zu reduzieren, die zu sozialen bzw. später wirtschaftlichen Unruhen führen können.

Um das Wirtschaftswachstum des Landes zu unterstützen, sollten die algerischen Universitäten qualifizierte Arbeitskräfte anbieten, die bei der Steigerung der Produktivität stark teilnehmen.

Es ist hier auch zu erwähnen, dass die Zahl der Absolventen deutlich gestiegen ist, als Folge der staatlichen Unterstützungen für diesen Sektor. Dennoch was wir in dieser Politik für fehlerhaft halten, ist dass sie tatsächlich nur auf die Quantität und nicht auf die Qualität achtet.

Es ist nicht wegzudenken, dass die Verschiebung des Rentenalters und der Eintritt von Kindern in den Arbeitsmarkt die Erhöhung dieser Nachfrage stark beeinflusst haben.

Alle diese Faktoren verpflichten die Regierung, sich für neue Strategien und Politiken zu entscheiden, die die Schaffung von neuen Beschäftigungschancen ermöglichen.

      1. Staatsbemühungen für einen Einklang zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt

Jedes Jahr werden etwa 240.000 Neuabsolventen auf den Arbeitsmarkt entsendet und diese Zahl steigt immer mehr. Eine Lösung dafür zu finden ist eine Priorität für die algerische Regierung, die danach strebt, eine stabile Beziehung zwischen Ergebnissen von Bildung und Beschäftigung zu realisieren, um einen regulären Wirtschaftswachstum zu schaffen. Das bedarf einer Annäherung zwischen dem Arbeitsmarkt und der Hochschulbildung durch:

  • Förderung des Unternehmertums unter den jungen Menschen.

  • Reform des Bildungssystems den Anforderungen der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes entsprechend.

  • Stärkung und Förderung von Investitionen in den privaten Sektor.

  • Ein neues Bildungssystem zu übernehmen, um die Nachfrage nach Facharbeit zu erhöhen, um eine stabile Beziehung zwischen der Bildung und dem Arbeitsmarkt herzustellen.

  1. DaF-Absolventen und Beschäftigungschancen

Die deutsche Sprache genießt als Fremdsprache eine Verbreitung zwischen den algerischen Jugendlichen bzw. Studierenden besonders in den letzten Jahren. Neben dem Universitätsbereich wird die Sprache von Nitsche, Goethe und Schiller unter Förderung des Bildungssektors in Algerien in mehr als 2000 Gymnasien in 39 Städten als dritte Fremdsprache angeboten.2

In Zusammenarbeit mit dem algerischen Erziehungsministerium arbeiten die deutsche Botschaft und das Goethe Institut in Algerien daran, Weiterbildungskurse für Lehrer der deutschen Sprache zu gestalten und anzubieten. Mehrere GI-Stipendien wurden für die Aus- und Weiterbildung von DaF-Lehrern vergeben. Vier algerische Gymnasien in den Städten Oran, Algier, Canstantine und Ourgla sind im PASCH –Programm (Schulen: Partner der Zukunft) integriert worden. Neben der Deutscholympiade für DaF-Schüler können die algerischen DaF-Lehrer im Rahmen der pädagogischen Weiterbildungsaustauschprogramme an PAD-Fortbildungsseminaren (Pädagogischer Austauschdienst) teilnehmen. Der Botschafter Deutschlands in Algerien hat die deutsch-algerische Kooperation im Bereich des Deutschunterrichts gelobt. 3

Dieser Trend führt jedoch dazu, dass dieses große Potenzial für die Verbreitung der deutschen Sprache in Algerien einen erweiterten Plan benötigt, weil die Zahl der DaF-Absolventen an algerischen Universitäten im Vergleich zu anderen Disziplinen gering ist aber viele von ihnen können, wegen der geringen Zahl der Arbeitsstellen nicht als DaF-Lehrer im Bildungsbereich und wegen ihrer pädagogisch-orientierten Ausbildung, auch nicht im Wirtschaftssektor eingestellt werden4.

Das Ministerium für Hochschulbildung und wissenschaftliche Forschung Algeriens versucht, den tausenden erfolgreichen Abiturienten, Studienplätze für die deutsche Sprache an den Universitäten zu verschaffen. Es ist zu erwähnen, dass es auf nationaler Ebene drei Abteilungen für deutsche Sprache in Oran, Algier und Sidi Bel Abbés gibt. Deutsch wird als Pflichtnebenfach an den Fremdsprachabteilungen der Universitäten Tiaret und Setif und auf nationaler Ebene in mehreren Intensivfremdsprachenzentren (CEIL/Centre d‘enseignement intensif des langues) angeboten, die ab 2006 nach Direktiven des algerischen Hochschulministeriums in mehr als 18 Universitäten eröffnet worden sind.

Der Germanistik-Lehrnachwuchs an den Universitäten muss weitergesichert werden. Seit 2011 und bis heute noch werden jährlich germanistische LMD-Doktorausbildungen eröffnet. Seit 2018 können nicht alle LMD-Absolventen mit Doktortiteln in den Deutschabteilungen der Universitäten, Oran 2, Algier 2, Sidi Bel Abbés als DaF-Dozenten eingestellt werden. Bis es DaF-Lehrstellen an den Universitäten geschafft werden, orientieren sich unsere DaF-Absolventen mit Doktortiteln an die gymnasiale Ausbildung und an den Privatsektor. Es wird erwünscht, dass andere Deutschabteilungen und Intensivfremdsprachenzentren in den nächsten akademischen Jahren eröffnet werden und somit Arbeitsstellen für diese Absolventen mit Doktortiteln zu schaffen.

Trotz dieser Bemühungen braucht die deutsche Sprache besonders Fachdeutsch im Vergleich zu Französisch und Englisch in Algerien noch mehr Unterstützung, um die Erwartungen vieler Fachstudenten und Fachleute zu befriedigen, sie in diesen universitären Intensivfremdsprachenzentren schnell und qualitativ gut lernen zu können, vor allem diejenigen, die ihre Fachstudien und oder Fachforschungen in einem deutschsprachigen Land auf Deutsch fortsetzen und durchführen wollen.5

Englisch und Französisch sind die meist gefragten Fremdsprachen. Die Nachfrage nach Englisch-, und Französischkursen ist an einigen CEIL-Zentren sogar größer als das Angebot selbst.6 Business Englischkurse und andere fachsprachliche Kurse auf Englisch und Französisch werden in den algerischen Intensivfremdsprachenzentren angeboten.

Französisch gilt in vielen Studiengängen des Hochschulbereichs als Unterrichtssprache wie z. B in Wirtschaftswissenschaft, Humanwissenschaften, Naturwissenschaften und „in anderen technischen Zweigen, wo es weitestgehend eingeleitet ist und zudem als Nebenfach unterrichtet wird“7. Seit den 2000er Jahren gewinnt Englisch im Hochschulbereich an Status wegen „seiner internationalen Präsenz“8Es steht kein Zweifel, dass die Absolventen der deutschen Sprache in Algerien Beschäftigungschancen in bestimmten Bereichen haben, eben wenn es sich nur um wenige Arbeitsplätze in gewissen Arbeitssektoren handelt, zum Beispiel der Lehrerberuf, wofür das Erziehungsministerium jährlich national hunderte Angebote für die Beschäftigung von Hochschulabsolventen als Schul-, Mittelschul- und Gymnasiallehrer darunter auch DaF-Lehrer in allen Regionen des Landes schafft.

Die algerischen DaF-Absolventen können auch als DaF- Lehrer in Privatsprachschulen, in den CEIL-Zentren, als Übersetzer und oder Dolmetscher oder im Bereich der Kommunikation, in den Unternehmen mit ausländischen wirtschaftlichen Beziehungen, im Polizei- und Gendarmerie-Dienst, in der Verwaltung, bei Reisebüros und bei den zwei staatlichen Fluggesellschaften (Air Algérie und Tassili) arbeiten …usw.9

Trotzdem bleibt der Prozess ungleichmäßig zwischen den Absolventen und dem Arbeitsmarkt.

Nur im Bereich der Ausbildung werden regelmäßig Arbeitsstellen angeboten. Und nicht alle DaF-Absolventen können vom Ausbildungssektor eingestellt werden.

Als dritte Fremdsprache bekommt Deutsch eine besondere Bedeutung bei den Lernenden. Doch es gilt für problematisch, Arbeitsstellen mindestens für die Hälfte der DaF-Absolventen zu schaffen, weil die Unterstützung der Verbreitung der deutschen Sprache in ganz Algerien erst seit 2000 verstärkt wurde. Die meisten heutigen DaF-Lehrenden in den Gymnasien und an der Universität sind noch jung für den Ruhestand, deshalb wird seit 2015 bei jedem Wettbewerb die Zahl der angebotenen Arbeitsstellen für Deutschlehrer weniger. Das folgende Histogramm zeigt die Zahl der DaF-Arbeitsstellen im Gymnasiallehrerwettbewerb im Zeitraum 2015-2017

Es ist scheinbar, dass es kein Gleichgewicht zwischen dem Angebot und der Nachfrage gibt. Im Jahr 2015 waren die angebotenen Arbeitsstellen 55, dann 43 in 2016 und einschließlich 34 in 2017 d.h. in 2017 wurden für mehr als 200 Neuabsolventen weniger als 40 Arbeitsstellen geöffnet.

Aber die bis jetzt ergriffenen Maßnahmen schaffen Optimismus nach einem zukünftigen ausgeglichenen Arbeitsmarkt, vorausgesetzt dass eine kontinuierliche Kontrolle und statistische Folgemaßnahmen geführt werden, um eine geeignete Kombination zwischen den Absolventen und den Arbeitsmarkt auszurichten.

  1. Vorschläge und Empfehlungen

  • Mehr Arbeit an Entwicklung von Bildung aller Arten und in allen Stufen.

  • Stärkung der Bildungssysteme an den Universitäten und in verschiedenen Disziplinen.

  • Sich auf produktive Investitionen konzentrieren, die produktive Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen können.

  • Politik der Rehabilitation der Beschäftigung in Übereinstimmung mit modernen Anforderungen und durch wissenschaftliche Methoden.

  • Förderung der Studentenproduktion innerhalb der Universität.

  • Überarbeitung der Investitionen in Bildungssektor in Algerien, sodass die Norm die Qualität und nicht die Quantität werden muss. Hier soll auf die ab 2014 geführte zweite Welle der LMD-Hochschulreform im Bereich der universitären Fremdsprachenausbildung zur nationalen Vereinheitlichung der Studieninhalte im Bachelor (Licence) und im Master, hingewiesen werden. Diese Harmonisierungsoperation wird fortgesetzt mit Fokus auf die Flächeninhalte und Lehrpläne. Auch die Doktorausbildung kannte ab 2016 und bis 2018 eine gründliche Reform.

5. Fazit

Ziel dieser Studie war es, Stand der Hochschulbildung in Algerien zu untersuchen, um ihren Einfluss auf die Entwicklung von Humanressourcen näher zu betrachten; und in welchem Masse sie ihre Ausbildungsangebote an den Arbeitsmarkt anpasst.

Unsere Studie ergab, dass die Arbeitslosenquote von Studenten höher im Vergleich zu anderen Gruppen ist. Die Arbeitslosigkeit unter gebildeter Bevölkerung ist eine der wichtigsten Herausforderungen für Algerien. Das Problem hier steht sowohl in der Nachfrage als auch im Angebot. Die Produktion gebildeter Arbeitskräfte allein kann das Problem der Arbeitslosigkeit nicht lösen, vorausgesetzt wenn die Nachfrage nach diesen qualifizierten Arbeitskräften steigt. Die Verringerung der Beschäftigungsmöglichkeiten hängt nicht nur von dem, was in den Schulen und Universitäten gelehrt wird, ab. Ein niedriges Bildungsniveau qualifiziert die Personen nicht eine qualitative Arbeit zu erledigen. Das Problem der Arbeitslosigkeit erfordert eine umfassende Untersuchung des Angebots und der Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt. Mehrere Wirtschaftsinstitutionen bevorzugen heute bestimmte technische Vorgänge zu verwenden, die die Arbeitszeit verkürzen und ihre Qualität effizient verbessern, worauf die Absolventen vorbereitet werden sollen.

Auf der Angebotsebene müssen die Bevölkerungswachstumsraten unter Berücksichtigung genommen werden. Je mehr die Bevölkerungswachstumsraten zunehmen, desto mehr Herausforderungen für die Bildung, Arbeitsmarkt und Beschäftigungsmöglichkeiten geschafft werden. Und es besteht kein Zweifel, dass die Kosten der Arbeitslosigkeit für die nationale Wirtschaft auch groß sind.

Darüber hinaus sind folgende Schlussfolgerungen zu erwähnen:

  • Die Arbeitslosigkeit unter Hochschulabsolventen ist größer als die der nichtausgebildeten Arbeitslosen, was zur Auswanderung von Fachkräften führt.

  • Die Schwäche des Arbeitsmarkts folgt wegen der Schwäche der Volkswirtschaft, was auch zur Erhöhung der Arbeitslosigkeit bei Hochschulabsolventen führt.

  • Ungleichgewicht zwischen Bildungsarten und wirtschaftlichen Bedürfnissen, sodass viele Absolventen ausgebildet werden, die der Arbeitsmarkt nicht braucht.

Daher muss sich Algerien weiter im Rahmen der aktuell geführten Hochschulreformen für die Entwicklung der Hochschulbildung einsetzen, indem es sich auf die Merkmale der Lehrpläne konzentriert mit dem Ziel, die Kluft zwischen den Hochschuldisziplinen und den Arbeitsmarktbereichen zu verringern.

Literaturverzeichnis

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ﺃﻴﻤﻥ ﻴﻭﺴﻑ، تطور التعليم العالي:ﺍﻹﺼﻼﺡ ﻭ ﺍﻻﻓﺎﻕ السياسية: مذكرة لنيل شهادة الماجستير ﻓﻲ ﻋﻠـﻡ ﺍﻻﺠﺘﻤـﺎﻉ السياسي، كلية العلوم الانسانية و الاجتماعية/قسم علم الاجتماع/جامعة يوسف بن خدة 2009/2008 .

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وازرة العمل و التشغيل و الضمان الاجتماعي: استراتيجية ترقية التشغيل و محاربة البطالة: ملف صحفي، مارس 2008


1 MOKADEM, Fatima, (2018): Die Kooperation als effektive Form des Wissenstransfers und somit des Wandels. Am Beispiel der österreichisch-algerischen Hochschulkooperation an der Univ. Oran 2, TRANS Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften, ISSN 1560-182X

2 Lauter Statistiken des Goethe Instituts, Algier, 2014

3 MOKADEM, Fatima, (2017): Zur Effizienz neuer Methoden und Techniken für eine berufsorientierte DaF-Lehrerausbildung, TRANS Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften, ISSN 1560-182X

4 MOKADEM, Fatima, (2018): Hochschulreform und Neuprofilsierung der DaF-Studiengänge an den algerischen Universitäten, wissenschaftlicher Beitrag, Colloque national, Université Djilali Liabes, Sidi Bel Abbés

5 MOKADEM, Fatima, (2018): Metamorphose und Neuaufbau der DaF-Studiengänge an den algerischen Universitäten. Einblick in die Hochschulreform und Beschäftigungspolitik in Algerien zwischen 2012 und 2017, wissenschaftlicher Beitrag, DAAD-Konferenz alMena 2, Cairo, Ägypten

6 SOUDANI, Mohamed: Sprachen für Beruf, (k)ein Problem: Mit Fremdsprachenkenntnissen bewegt sich in der Karriere einiges, TRANS Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften, ISSN 1560-182X

7 A.a.O.

8 Ebenda.

9 MOKADEM, Fatima, (2017): Zur Effizienz neuer Methoden und Techniken für eine berufsorientierte DaF-Lehrerausbildung, TRANS Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften, ISSN 1560-182X