Trans Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften 6. Nr.

September 1998

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Internet-Zeitschriften
Nutzen und Möglichkeiten für KulturwissenschaftlerInnen

Angelika Czipin (Wien)

1. Allgemeines:

In den letzten drei bis vier Jahren ist ein verstärktes Interesse an elektronischen Zeitschriften feststellbar. Die allgemeine Verbesserung der technologischen Infrastruktur und die daraus resultierende Nutzung von Netzwerken an Hochschulen ist ein Grund dafür. Die computergestützte Rationalisierung der Arbeit von WissenschaftlerInnen ein anderer.

Das steigende Angebot machen folgende Zahlen deutlich: Gab es im April 1993 240 Journals und Newsletter und 29 peer-reviewed Journals, so waren es drei Jahre später schon fast 1700 Journals/Newsletters und über 500 peer-reviewed Journals. (1) Dies sind keine exakten Zahlen, da das Angebot unübersichtlich und die Fluktuation groß sind, sie zeigen jedoch den steigenden Anteil der Akzeptanz der Elektronischen Zeitschriften, der E-Journals als wissenschaftliches Publikationsmedium.

"Online-Zeitschriften entstehen zahlreich, doch meist mit großen Anlaufschwierigkeiten. Der Rezipientenkreis dieser elektronischen Medien ist noch nicht dicht genug, und gering ist das Prestige, in einem Online-Organ veröffentlicht zu haben."(2)

Ein wichtiges Faktum für jede wissenschaftliche Zeitschrift – egal in welchem Medium sie erscheint – ist ihre Seriosität und Kontinuität. Eine beständige elektronische Zeitschrift bekommt eine eigene ISSN, die Artikeln sollten zitierfähig sein und durch Refereeing ist eine Qualitätskontrolle gegeben. Der Herstellungsprozeß herkömmlichen wissenschaftlichen Zeitschriften ist sehr komplex und zeitintensiv und die Kosten dafür sind in den letzten Jahren enorm gestiegen.

"Die neuen Technologien kamen zu einer Zeit, als das System der wissenschaftlichen Kommunikation in einer Krise war."(3)

E-Journals haben dann den größten Vorsprung vor den Printzeitschriften, wenn es sich um aktuelle Themen handelt. Das beste Beispiel ist mein Vortrag. In Büchern ist noch wenig zu diesem Thema zu finden, und wenn, dann sind viele Hinweise bereits veraltet. Aktuelle Artikel konnte ich aber im WWW finden, die praktischerweise auch mit weiterführender Literatur vernetzt waren.

Es ist eine neue Form von Publikation. Sie "macht dem Kunden nur die Information zugänglich, die er wünscht und nur wenn er sie wünscht und in der Form, die ihm genehm ist."(4) In diesem Sinne wird nicht mehr ein ganzes Magazin bezogen, sondern man liest oder druckt sich die Artikel aus, die einem wichtig erscheinen. Verlage können zur Zeit kaum Geld mit E-Journals verdienen(5), auch wenn sie online kostenpflichtig sind. Für WissenschaftlerInnen ist Publizität wichtiger als finanzielle Abgeltung und das Medium Internet bietet eine weltweite Präsenz, was keine Printzeitschrift von sich behaupten kann. Je mehr dies den WissenschaftlerInnen bewußt wird, desto mehr werden die E-Journals auch an Prestige gewinnen.

Jede/r kann online publizieren, wenn er/sie Web-Space und das nötige Wissen dazu hat. Diese Art der Publikation, z.B. über die Homepage einer/s WissenschaftlerIn ist nur begrenzt sinnvoll, weil Information leicht im Netz "verloren" geht, wenn sie nicht ausreichend "verlinkt" und über die durch diese Links geschaffenen Zugänge von möglichst vielen Plätzen im WWW aus erreichbar ist.(6) Elektronische Zeitschriften können daher auch als Selbsthilfe der Wissenschaft begriffen werden.(7) Ein E-Journal bietet die Gewährleistung – wenn die BetreiberInnen darauf achten, in Linksammlungen und Suchmaschinen auch vertreten zu sein – daß die Veröffentlichung zumindest einem großen Teil des relevanten Publikums zu Verfügung steht, darüber hinaus aber auch von einem interessierten Publikum, das nicht unbedingt vom Fach sein muß, rezipiert werden kann.

Zur Zeit gibt es keine umfassende und systematische Untersuchung zur Nutzung von elektronischen Zeitschriften. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sie vor allem von WissenschaftlerInnen aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften sehr geschätzt werden. "Gerade in den Kulturwissenschaften hinkt der Einsatz von elektronischen Informationssystemen weit hinter dem in den Naturwissenschaften hinterher."(8) Die Gründe dafür liegen zum Teil darin, daß Information anders verarbeitet wird, aber auch die technische Ausrüstung, die in kulturwissenschaftlichen Disziplinen verwendet wird, ist häufig weniger modern.

Die Infrastruktur der Universitäten ist in vielen Staaten zwar gut, aber nicht alle WissenschaftlerInnen haben einfachen und kostengünstigen Zugang zu den elektronischen Medien. Immerhin zeigt sich, daß immer mehr Bibliotheken E-Journals archivieren und kostenpflichtige durch Abonnement zugänglich machen. Dies ist um so wichtiger, als die Bestandssicherung fixiert sein muß, um z.B. die Zitierbarkeit zu gewährleisten. Die Zeitschrift TRANS wird beispielsweise von der Österreichischen Nationalbibliothek archiviert.

2. Definition von Internet-Zeitschriften

  1. Online electronic journals
    Diese Fachzeitschriften sind über Internetadressen online zugänglich und bieten Volltextersionen.
    Die nur online erscheinenden sind in der Regel kostenlos abrufbar. Einige bringen einmal im Jahr eine Printversion der online-Zeitschrift heraus. Diejenigen, die auch ihr Printauflage zu verkaufen haben, sind online kostenpflichtig, manchmal können ausgewählte Artikel frei zugänglich am Bildschirm gelesen werden.
    Es ist auch die Tendenz zu beobachten, daß die Web-Seiten einer Zeitschrift nur dazu benutzt werden, Inhaltverzeichnisse und Abstracts zu veröffentlichen. Die vollständigen Artikel sind dann in anderen Dateiformaten wie Postscript, DVI oder PDF abrufbar.
  2. CD-ROM electronic journals
    CD-ROMs werden vorwiegend für Archivausgaben zu Printpublikationen verwendet.
  3. Networked electronic journals
    Diese Titel werden in wissenschaftlichen Netzwerken angeboten und meist durch email, ftp oder Gopher verbreitet. Sie sind gebührenfrei nutzbar und werden von einzelnen WissenschaftlerInnen oder wissenschaftlichen Vereinigungen herausgegeben.(9)

Es gibt auch Web-Seiten, die auf gedruckte Zeitschriften verweisen, im besten Fall ist von der Zeitschrift das Titelblatt und ein Inhaltsverzeichnis angeführt. Die einzige Interaktivität besteht in der Bestellmöglichkeit der Printausgabe durch E-Mail, Artikel im Volltext sind nicht abrufbar. Diese Web-Seiten zu Zeitschriften sind hilfreich, wenn sie eine Inhaltsverzeichnis mit genauen Seitenangaben haben und ein bestimmter Artikel gesucht wird. (Beispiel: Fabula: Inhalt des 36. Bandes) Man kann sie aber nicht als E-Journals definieren.

3. Nutzen und Möglichkeiten

Die Hypertextmethodologie verbindet Information mit Kommunikation. Rainer Kuhlen prophezeit, daß:

"sich die Zeitschriften von ihrer primären Funktion der Publikation und Distribution wissenschaftlicher Arbeiten zu einem allgemeinem Forum der Fachkommunikation entwickeln werden."(12)

4. Beispiele für E-Journals

a. Trans:

Die  "Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften" dient dem Institut zur Erforschung und Förderung österreichischer und internationaler Literaturprozesse (INST) und seinen PartnerInnen als Diskussionsforum. Die Diskussion soll den Aufbau einer internationalen Wissenschaftskommunikationsstruktur, bei der das Medium Internet keine unwesentliche Rolle spielt, reflektierend begleiten. Trans widmet sich in seinen Ausgaben Schwerpunkten:

Die 0-Nummer ist der Diskussion der Institutsprogrammatik gewidmet und wird - ein Vorteil des elektronischen Publizierens - laufend erweitert. Die weiteren Nummern der elektronischen Zeitschrift enthalten Beiträge zu Konferenzen des Institutes. Da diese Konferenzen versuchen, die Kommunikation zwischen KulturwissenschafterInnen der verschiedensten Disziplinen mit InformatikerInnen, BibliothekarInnen und anderen Interessierten anzuregen, ist auch das Spektrum der Themen weit gestreut. Die Nummern 1,2,3 und 4 sind den Europäischen Literatur- und Sprachwissenschaften gewidmet. Ein weiteres Aufgabenfeld der Kulturwissenschaften behandelt die Nummer 5 der Zeitschrift. Sie enthält Beiträge, die sich insbesondere mit der Rolle der Kulturwissenschaften für die De-Eskalierung und friedliche Austragung von Konflikten, aber auch mit kulturellen Potentialen zur Konfliktvermeidung durch verbesserte Kommunikationsstrukturen und Untersuchung und Akzeptanz transkultureller Phänomene auseinandersetzt. Die nächste Nummer enthält Beiträge dieser Konferenz.

Trans verbindet das Erscheinungsbild von Printzeitschriften mit den grundsätzlichen Möglichkeiten des Hypertextes, in der Hauptsache Feedback-Möglichkeit direkt an die AutorInnen per E-Mail, Fußnotenverweise und Verweise zu anderen Online-Artikeln. Es wird explizit darauf geachtet, das Layout so einfach wie möglich zu gestalten. Wir verzichten auf Frames oder Java-Applets, um auch auf älteren und kapazitätsschwächeren Geräten präsent sein zu können und zu ermöglichen, daß der Ausdruck eines Artikels große Ähnlichkeit mit einem gedruckten Zeitschriftenartikel oder einem Buch hat. damit das Lesen am Bildschirm nicht so anstrengend ist.

Ganz im Gegensatz dazu gestaltet wird der

b. Verstärker:

Diese neue kulturwissenschaftliche Zeitschrift arbeitet interdisziplinär und setzt die neuen Möglichkeiten des Mediums ganz gezielt ein. Das Projekt unterscheidet sich von ähnlichen Umsetzungen durch konsequente Anwendung der Technologie. Und zwar so konsequent, daß die Zeitschrift nur mit der Framestruktur der NetScape Browser ansehbar ist. Microsoft Explorer User bleiben auf der Strecke. Zwar wird eine Alternative angeboten, diese funktioniert nicht auf der Ebene der Texte. Die Frames machen die Seite zwar einfach zum Navigieren - so sind z.B. sind die Fußnoten in einem eigenen Frame sichtbar, was allerdings den Ausdruck erschwert. Die Zeitschrift propagiert eine explizite Intertextualität: Jeder Artikel soll mit anderen Texten verlinkt sein, entweder mit weiteren Beiträgen im VERSTÄRKER oder darüber hinaus führend. So heißt es zumindest im Konzept, doch diese Forderung wird nicht immer durchgehalten. Weiters erlauben mehrwegige Kommunikationskanäle, Diskussionen angemessen und einsehbar zu führen. Die Beiträge jeder Ausgabe bieten Aufhängepunkte für Debatten (in einer mailing-list), die per E-mail geführt und dem Artikel angeheftet werden. "Jede Bezugnahme ist ein Brief, der eine Schrift zitiert, die eine Schrift zitiert, die sich zur Rückkoppelung verdichtet. Die einzelnen Zitatebenen bleiben durch Kennzeichnung (>) transparent."(13) Die einzelnen Artikel tragen zur umfassenden Textur bei: Vernetztes Wissen online liefert einen Index der behandelten Themen, der integraler Bestandteil der Zeitschrift wird: Das Archiv somit gleich mitgedacht.

Benutzerfreundlicher ist die folgende Zeitschrift gestaltet:

c. Computerphilologie:

Die Zeitschrift für Computerphilologie will ein Forum für die Diskussion der vielfältigen Möglichkeiten bieten, den Computer in der literaturwissenschaftlichen Arbeit einzusetzen: z.B. für die computergestützte Inhaltsanalyse und Stiluntersuchung, für computerunterstützte und elektronische Editionen. Die Zeitschrift bietet sowohl Artikel und Tagungs- und Projektberichte als auch Rezensionen an. Kommentare von LeserInnen werden ausdrücklich gewünscht. Ein eigener Bereich informiert über Neuerscheinungen der germanistischen und komparatistischen Literaturwissenschaft.
Der größere Teil der Aufsätze und Rezensionen wird in einem Jahrbuch zur Computerphilologie gedruckt. Die Zeitschrift gibt den Rat, nach diesem Jahrbuch zu zitieren, da die Drucktexte überarbeitet werden und mehr oder weniger stark von der im Netz veröffentlichten Fassung abweichen.
Der Abonnementenservice ermöglicht es, Computerphilologie kostenlos zu abonnieren, indem eine Email-Adresse hinterlassen wird. Erscheint ein neuer Text, werden die AbonnentInnen informiert.(14)

5. Ausblick:

Nobert Gabriel ist der Ansicht, die Kulturwissenschaften könnten "durch die Entwicklung der neuen Medien ebenso in eine Krise geraten wie die Wissenschaftsverlage."(15)

Das neue Medium hat noch wenig Prestige und einige Kinderkrankheiten wie z.B. ungeklärte Copyright-Fragen, Zitierfähigkeit und häufig mangelhafte Qualität des Layouts. Trotzdem ist es ein Fehler, das Medium als unseriös oder uneffizient abzutun. Im Bereich des technischen und naturwissenschaftlichen Arbeitens wurde sehr wohl erkannt, welche Chancen und Möglichkeiten das Internet bietet. Rainer Kuhlen wagt die Prognose, daß die elektronischen Zeitschriften trotz aller noch bestehenden Probleme, die konventionellen Produkte zumindest im Wissenschaftsbereich tendenziell vollständig ersetzen werden.(16) Und die KulturwissenschaftlerInnen könnten einen sehr wichtigen Beitrag zur Gesamtkultur des Internets leisten.

"Es steht zu hoffen, daß die Entwicklung einer Schreibkultur durch die zunehmende Erfahrung mit dem Medium voranschreiten wird. [Es] (...) läßt sich aber auch erwarten, daß durch ein stärkeres Interesse spracherfahrener Nutzer die Schreibkultur im Internet an Relevanz gewinnen wird. Bisher haben die meisten Autoren im Internet einen technisch-naturwissenschaftlichen Hintergrund und damit schon aufgrund ihrer Tätigkeit und ihrer Ausbildung nur wenig Schreiberfahrung. Hier hätte die Anforderung an die Geisteswissenschaften und die Literatur zu ergehen, sich in stärkerem Maße als bisher an der Gestaltung des WWW zu beteiligen.(17)

© Angelika Czipin (Wien)

home.gif (2030 Byte)buinst.gif (1751 Byte)        Inhalt: Nr. 6


Anmerkungen:

(1) Norbert Gabriel: Kulturwissenschaften und neue Medien. Wissensvermittlung im digitalen Zeitalter. Darmstadt 1997. S. 131.

(2) Roland Kamzelak: Hypermedia und Philologie. Erstveröffentlichung am 24.11.1997, überarbeitet am 27.11.1997. Zeitschrift für Computerphilologie, gesehen am 28.08.1998. Url: http://computerphilologie.uni-muenchen.de/jg97/hypermedia.html

(3) Norbert Gabriel: Kulturwissenschaften und neue Medien. Wissensvermittlung im digitalen Zeitalter. Darmstadt 1997, S. 135.

(4) Ebd.  S. 134.

(5) Rainer Kuhlen: Elektronische Zeitschriften als Foren der Wissenschaftskommunikation. In: Modell Internet? Entwicklungsperspektiven neuer Kommunikationsnetze. Hg. Raymund Werle/Christa Lang. Frankfurt/Main: Campus Verlag 1997, S. 269.

(6) Andrea Rosenauer: The changing way of life of scientists in a networked world. A contribution to the 1998 SAVAL Conference, held at the University of the Witwatersrand, Johannesburg.

(7) Rainer Kuhlen: Elektronische Zeitschriften als Foren der Wissenschaftskommunikation. In: Modell Internet? Entwicklungsperspektiven neuer Kommunikationsnetze. Hg. Raymund Werle/Christa Lang. Frankfurt/Main, Campus Verlag. 1997, S. 268.

(8) Norbert Gabriel: Kulturwissenschaften und neue Medien. Wissensvermittlung im digitalen Zeitalter. Darmstadt 1997, S. 136.

(9) Ebd.  S. 130.

(10) Rainer Kuhlen: Elektronische Zeitschriften als Foren der Wissenschaftskommunikation. In: Modell Internet? Entwicklungsperspektiven neuer Kommunikationsnetze. Hg. Raymund Werle/Christa Lang. Frankfurt/Main: Campus Verlag 1997, S. 265.

(11) Norbert Gabriel: Kulturwissenschaften und neue Medien. Wissensvermittlung im digitalen Zeitalter. Darmstadt 1997, S. 131.

(12) Rainer Kuhlen: Elektronische Zeitschriften als Foren der Wissenschaftskommunikation. In: Modell Internet? Entwicklungsperspektiven neuer Kommunikationsnetze. Hg. Raymund Werle/Christa Lang. Frankfurt/Main: Campus Verlag 1997, S. 263.

(13) Verstärker: Von Strömungen, Spannungen und Über-schreibenden Bewegungen. Zum Konzept: Url: http://www.culture.hu-berlin.de/verstaerker/vs003/index.html, gesehen am: 16.09.1998.

(14) Computerphilologie: Ein elektronisches Forum für Literaturwissenschaftler und Literaturwissenschaftlerinnen. Herausgegeben von Karl Eibl, Volker Deubel und Fotis Jannidis. Url: http://computerphilologie.uni-muenchen.de/ejournal.html gesehen am: 28.8.1998.

(15) Norbert Gabriel: Kulturwissenschaften und neue Medien. Wissensvermittlung im digitalen Zeitalter. Darmstadt 1997, S. 136.

(16) Rainer Kuhlen: Zur Virtualisierung von Bibliotheken und Büchern. In: Literatur im Informationszeitalter. Dirk Matejovski/Friedrich Kittler (Hg.). Frankfurt am Main; New York: Campus Verlag 1996, S. 112-142.

(17) Markus Nickl: "Web Sites – die Entstehung neuer Textstrukturen". In: Kursbuch Internet. Anschlüsse an Wirtschaft und Politik, Wissenschaft und Kultur. Hg. Stefan Bollmann/Christiane Heibach, Mannheim 1996, S. 399.


weiterführende Literatur:

Bücher:

Kulturwissenschaften und neue Medien. Wissensvermittlung im digitalen Zeitalter. Norbert Gabriel. Darmstadt 1997.

Kursbuch Internet. Anschlüsse an Wirtschaft und Politik, Wissenschaft und Kultur. Hgg. von Stefan Bollmann/Christiane Heibach. Mannheim 1996.

Literatur im Informationszeitalter. Hg:. Dirk Matejovski/Friedrich Kittler. Frankfurt am Main; New York 1996.

Modell Internet? Entwicklungsperspektiven neuer Kommunikationsnetze. Hg. Raymund Werle/Christa Lang. Frankfurt/Main, 1997.

WWW:

A survey of STM online journals 1990-95: the calm before the storm: Steve Hitchcock, Leslie Carr and Wendy Hall (Multimedia Research Group)
Department of Electronics and Computer Science, University of Southampton; Url des Artikels: http://journals.ecs.soton.ac.uk/survey/survey.html

On the road to electronic publishing: Andrew Odlyzko AT&T Research (amo@research.att.com). Url des Artikels: http://www.research.att.com/~amo/doc/tragic.loss.update

ELECTRONIC JOURNALS: Frank Norman, 1992, National Institute for Medical Research;Url des Artikels: http://www.nimr.mrc.ac.uk/Library/dtop/ejnl.htm

SCHOLARLY JOURNALSAT THE CROSSROADS: Ann Okerson and James O'Donnell (eds) A Subversive Proposal for Electronic Publishing, An Internet Discussion about Scientific and Scholarly Journals and Their Future, Washington DC: Office of Scientific &Academic Publishing Association of Research Libraries, June 1995,
Url des Artikels: http://www.ukoln.ac.uk/isg/hyperjournal/johnson.htm

Electronic Journals and Scholarly Communication: A Citation and Reference Study: Stephen P. Harter and Hak Joon Kim, School of Library and Information Science,
Indiana University, Bloomington, Indiana 47405. A paper delivered at the Midyear Meeting of the American Society for Information Science, San Diego, CA, May 20-22, 1996.
Url des Artikels: http://php.indiana.edu/~harter/harter-asis96midyear.html


Webmeisterin: Angelika Czipin
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