Trans Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften 6. Nr. September 1998

Morbus Kitahara von Christoph Ransmayr - eine Rezeption im südafrikanischem Kontext

Kathleen Thorpe (Johannesburg)
[BIO]

Im Jahre 1995 erschien Christoph Ransmayrs Roman Morbus Kitahara(1) - gerade rechtzeitig zum fünfzigsten Erinnerungsjahr vom Ende des Zweiten Weltkriegs. In Südafrika fehlen kaum sechs Monate bis zum fünften Jahr nach dem Ende der Apartheid und den ersten demokratischen Wahlen im Lande. Seit zwei Jahren sitzt eine Wahrheits- und Versöhnungskommission Truth and Reconciliation Commission unter dem Vorsitz des Nobelpreiträgers Erzbischof Desmond Tutu. Die Kommission wurde schon 1992, also während des Verhandlungsprozesses vor den 1994er Wahlen, gesetzlich etabliert, als Versuch, mit der jüngsten Vergangenheit Südafrikas zu Rande zu kommen. Obwohl die erste Phase der Verhöre abgeschlossen worden ist und momentan Amnestieverhöre für Täter stattfinden, herrscht eine allgemeine Übereinstimming über die Unvollständigkeit der gelieferten Information, wie ein ehemaliger Forscher der Kommission, Piers Pigou, schreibt: "The commission has laid an important base, but thousands of questions remain unanswered and, I would guess, thousands of perpetrators unchallenged"(2). Charles Villa-Vincencio, Forschungsdirektor der Wahrheitskommission beruft sich auf eine eindrucksvolle Metapher, inspiriert durch das Gedicht von W.S. Mervin: Unchopping a Tree, um die Schwierigkeit und Beschräktheit von menschlichen Versuchen, sich von den Ungerechtigkeiten durch gravierende Verletzungen der Menschenrechte von Millionen, vornehmlich schwarzen, Südarikanern, zu heilen. Er schreibt: "Knowledge does not necessarily heal. It does, however, provide a new point of departure in dealing with the past"(3). Auch wenn der Begriff Wahrheit umstritten bleiben sollte, könnte, wie Villa-Vicencio, im gleichen Artikel, Michael Ignatief zitiert, eine Wahrheitskommission, trotz aller Einschränkungen, doch etwas Positives bewirken: "All that a truth commission can achieve is to reduce the number of lies that can be circulated unchallenged in public discourse". Villa Vicencio fügt aber hinzu: "The narrowing of the range of lies is an important step towards healing. It does not, however, guarantee reconciliation".

Trotz aller Schwächen und Mängel zog der Vorsitzende der Wahrheitskommission, Erzbischof Tutu, am Ende der ersten Phase der Arbeit einige interessante Schlüsse. In einem heurigen Zeitungsartikel vom 4. August meinte er: "On one point there is unanimity about the TRC - just nobody could ignore it. Some have villified it, others have praised it; none has treated it with indifference"(4).

Tutu weist auch auf die Bereitschaft von vielen Schwarzen, belegt durch eine Marktforschung, veröffentlicht am 3. August in der Zeitung Business Day, für Versöhnung zu arbeiten, gegenüber der sturen Verweigerung ehemaliger nationalistischer Politiker, ihre Schuld zu bekennen, wie auch den Weißen, die nicht an die Möglichkeit einer Versöhnung zwischen den Rassen in Südafrika glauben wollen. Tutu schreibt:

We should have been devastated had it been the vast majority of this land who had said: 'We have given up on reconciliation, to hell with Mandela and Tutu. We are going on a revenge rampage. We are going to take over those nice houses and let the whites come and live in the shacks, in the squalor'(5)

Dadurch ruft Tutu die Voraussetzungen für und die Intention der Gründung der Wahrheitskommission überhaupt ins Gedächtnis. Der Journalist Robert Brand faßt die Überlegungen, die zu diesem einmaligen südafrikanischen Experiment geführt hatten, wie folgt zusammen:

it was a product of compromise, not a process imposed on the vanquished by the victor; because the commission had wide-ranging powers of search and subpoena to enable it to get to the truth; and because it had the power to grant amnesty in return for the truth.

It refused to accept that the past could simply be buried, but it was founded in the belief that a new democracy cannot exact vengeance indefinitely; that the future had to be built on a foundation of forgiveness.(6)

Wichtig hier ist vor allem die Vorstellung davon, einen Schlußstrich unter die Vergangenheit ziehen zu können, was den Weg in eine bessere Zukunft bahnen könnte. Die südafrikanische Schriftstellerin Antje Krog formulierte die Notwendigkeit, sich mit der Vergangenheit befassen zu müssen, in einer Kritik zu ihrem Werk über die Tätigkeit der Wahrheitskommission wie folgt: " I realized instinctively: if you cut yourself off from the process, you will wake up in a foreign country - a country that you do not know and that you will never understand".(7)

Während des Studienjahres 1997 lasen StudentInnen des Studienganges Honours in der Germanistik im Department of Modern Languages and Literatures an der University of the Witwatersrand, Johannesburg den Roman Morbus Kitahara von Christoph Ransmayr im Rahmen eines Seminars über zeitgenössische österreichische Literatur. Ihnen war Ransmayr völlig unbekannt, und Zugang zu Rezensionen in der deutschsprachigen Presse hatten sie auch nicht. Gerüstet nur mit einigen Kenntnissen über die deutsche Geschichte gingen sie ans Werk. Der Bezug zur südafrikanischen Vergangenheitsbewältigung bot den ersten Anhaltspunkt der Diskussion an. Ich bin den StudentInnen für sehr viele interessante Überlegungen zu Morbus Kitahara dankbar. Die folgenden Bemerkungen zu Ransmayrs Roman zielen gar nicht auf eine abgerundete Interpretation des Werkes hin, sondern  lediglich auf einige Überlegungen zum Thema der Verhinderung einer erfolgreichen Vergangenheitsbewältigung im Werk. Ein Griff zum südafrikanischen Experiment, wie schon angedeutet, kristallisiert einige entscheidende Punkte heraus. Ransmayrs Roman läßt sich durchaus unter die abschreckenden Märchen im historischen Gewand: "Was wäre, wenn ...?" einreihen. Wie es in der angelsächsichen Literatur Beispiele gibt für: Was wäre, wenn die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg gesiegt hätten, so zeigt Ransmayr die Kehrseite davon, nämlich: Was wäre, wenn ein Morgentau-Plan in dem besiegten Deutschland am Ende des Zweiten Weltkriegs zur Ausführung gebracht worden wäre. Ulrich Greiner schreibt in der Zeit:(8) "Ein nicht geringer Reiz des Romans ... besteht darin, daß man ihn als die fiktive Revision der deutschen, der europäischen Geschichte nach dem zweiten Weltkrieg lesen kann". Er warnt aber gleichzeitig vor solch einer Lesart, "Denn", wie er bemerkt, "entrückt (Ransmayr) die Szenerie nachhaltig ins Unwirkliche, ins Bizarre, sogar ins historisch Ungereimte". Des Anti-Amerikanismus wird Ransmayr noch zusätzlich bezichtigt:

Das mag ja, aus der Höhe der Ransmayrschen Vogelschau betrachtet so sein. Aber wahr ist, daß die Amerikaner Europa vom braunen Terror befreit haben, daß die Erfindung von Kaugummi und Coca-Cola von größerer Humanität zeugt als der ganze ewige teutonische Mythos von Kampf und Entsagung, der bei Ransmayr in seiner schwarzen Variante wiederkehrt.

Bei allem doppelsinnigem Lob für Ransmayrs Können als Erzähler - "eine rare Kreuzung aus Adalbert Stifter und Ernst Jünger" - ist Greiners Urteil eher ablehnend. Michael Winter(9) kommt in einer Rezension in der Süddeutschen Zeitung vom 11.10.1995 zu einem ähnlichem Schluß: "Der Todernst durchdrehender Mörder und Amokläufer, eine ausweglose Insassenliteratur wartet auf uns", abgemildert durch das, für zahlreiche Rezensenten scheinbar obligat gewordene, Lob des Erzählers Ransmayr. Winter schenkt Ransmayr eine Ahnenreihe, in die er doch nicht hineinpaßt und zieht ihm sogar ein exotisches Kleid über:

Zukunft und Vergangenheit sind dem Erzählen kein Problem. Der blinde Fleck, das Loch im Blick, das wir für die Gegenwart haben, ist jedoch nur im Bypass - über eine Phantasiewelt zu erhellen. So haben Wells, Huxley, Orwell, Arno Schmidt, Günter Herburger gearbeitet, aber Ransmayr paßt ganz und gar nicht in diese Reihe, denn als Erzähler hat er perfiderweise die Gestalt Scheherezades angenommen. Wir durchschauen unsere Welt wie im Märchen, und wir würden den Autor köpfen, wenn er nicht weitererzählt.

Diese Urteile über den Roman, die ja ins Negative hin tendieren, mögen zwar in manchem ihre Richtigkeit haben, aber die Irritation der Rezensenten verhindert ihnen oft Einsichten in die Denkanstöße in Bezug auf Vergangenheitsbewältigung, die das Werk m.E. durchaus vermitteln kann. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Vergangenheitsbewältigung in Ransmayrs Roman sind denkbar ungünstig, denn, wie Ulrich Greiner richtig bemerkt: "Die Stunde Null wird zur Stunde Minus".(10)

Indem die Stadt Moor in einen vorindustrialisierten Zustand zurückversetzt wird, und ein amerikanischer Totalitarismus und keine Demokratie eingeführt wird, gibt es weder politisch noch wirtschaftlich eine bessere Zukunft für die Menschen dieses Kaffs. In die trostlose Landschaft setzt Ransmayr aber Protagonisten hinein, die schon in ihren existentialistischen Rollen durchaus reele Probleme jeder Gesellschaft mit einer oppressiven Vergangenheit darstellen. In seiner Rezension vom 16.9.1995 überführt Gustav Seibt die drei Hauptcharaktere gleich in eine von Hadesmythen beherrschte Konstellation, aber nicht ohne vorher eine sehr einleuchtende Zuordnung der Figuren zu treffen: Bering, Sohn des Schmieds von Moor, der unter Hühnern aufwuchs, war Leibwächter von Ambras, ehemaliger Lagerninsasse vom Steinbruch und sogenannter "Hundekönig", der im Auftrag der Besatzungsmacht den Steinbruch verwaltet und Lily, gestrandeter Flüchtling und Tochter einer der Folterer im Lager. Seibt schreibt: "Ransmayr hat in diesen Figuren drei Formen des Überlebens typisiert: den Lagerüberlebenden, das Kriegskind, das Kriegsverbrecherkind"(11). Alle drei Protagonisten sind also auf verschiedene Art und Weise unschuldige Opfer der Vegangenheit, die die verschiedensten Überlebensstrategien entwickeln, aber die letzten Endes doch scheitern. Die Kreisförmigkeit der Romanstruktur unterstreicht gerade die Hoffnungslosigkeit eben dieser Überlebensstrategien. Freiheit gibt es schließlich nur noch im Tod.

Der Tod der Protagonisten bildet den Anfang des Romans, dann erst wird zu Berings Geburt in einer Bombennnacht am Ende des Krieges zurückgekehrt. Seine verstörte Mutter, die unter religiösen Wahnvorstellungen leidet, läßt ihn unter den Hühnern aufwachsen, und seitdem bieten ihm Hühner oder Vögel schlechthin ein Gefühl von Freiheit und Geborgenheit. Die Zeit unmittelbar am Ende des Krieges ist durch eine vielleicht zu rechtfertigende Kampagne von Rache und Vergeltung durch die Sieger, gestaffelt in Phasen, gekennzeichnet. Repressalien und Hinrichtungen waren zunächst an der Tagesordnung:

In Moor wurden Bürger aus ihren Häusern gejagt. ... In Moor mußten ehemals gefürchtete Aufseher aus dem Steinbruch jede Demütigung schweigend ertragen; zwei von ihnen pendelten am siebten Tag nach der Befreiung ... an Drahtseilen im Wind.(12)

Sogar das Vieh wurde mutwillig geschlachtet und "das Aas den Hunden überlassen - im hungernden Moor".(13) Sehr schnell zogen die ehemaligen Machhaber die beabsichtigten Schlüsse und, wie es im Text heißt, verschwanden rasch "alle plötzlich verjährten Ehrenzeichen, Orden und Heldenbüsten"(14), und alles andere, wie Fahnen und Uniformen, verschwand - entweder wurde es versteckt, in Jauchengruben versenkt oder gar begraben. Die Klagen der Einwohner über die Behandlung, die sie erfuhren, wurden schroff zurückgewiesen, unter Hinweis auf die Schuld der Vergangenheit: "zumeist nur eine böse Erinnerung an die Grausamkeit jenes Heeres, in dem Moors Männer gedient und gehorcht hatten".(15) Dies war nur die erste Phase der Vergeltung, denn dann zogen Schwaden fremder Soldaten über Moor: Sibirier, Marokkaner, schottische Highlanders, bis sie abgelöst wurden durch einem Major aus Oklahoma. Diese zweite Phase der Vergeltung durch eine Besatzungsmacht erwies sich als von längerer Dauer als die erste, vordergründig brutalste Phase. Die Verwaltung des amerikanischen Majors wurde begleitet von einer persönlichen Mission, die Moorer Bevölkerung einfach weiter zu demütigen und zu bestrafen, bar jeder Bemühung, dem Volk wirklich zur Einsicht ins Böse ihrer vergangenen Mittäterschaft zu vehelfen. Ein repräsentatives Beispiel aus Morbus Kitahara veranschaulicht diese Beobachtung:

Major Elliot war ein eigensinniger Mann. Er ließ an die Eingangstür der Kommandatur einen Garderobenspiegel schrauben und fragte jeden Bittsteller oder Beschwerdeführer aus den besetzten Gebieten, wen oder was er vor seinem Eintreten in diesem Spiegel gesehen hätte. War er wütend oder schlecht gelaunt, wiederholte er eine Abfolge immergleiche, bohrende Fragen so lange, bis der Bittsteller endlich beschrieb, was der Kommandant hören wollte - einen Schweinschädel, Borsten und Klauen einer Sau ...(16)

Die Stadt Moor wird buchstäblich verschrottet und folglich in ein vorindustrialisiertes Zeitalter zurückversetzt. Major Elliot denkt sich sogar Bußrituale aus. Bei solchen Anlässen hatte die Bevölkerung in Häftlingskleidung zu erscheinen, um symbolische, wie auch wirkliche Steinblöcke bergauf zu schleppen. Solche Demütigungen stimmten die Bevölkerung überhaupt nicht etwa reumütig, sondern wurden lediglich "von den Besiegten schließlich als unbegreifliche Verrückheiten hingenommen"(17) und förderten nur noch eine mürrische Unterwürfigkeit. Indem Major Elliot einen ehemaligen Häftling, Ambras, zum neuen Verwalter des Steinbruchs ernennt, braucht dieser ein Rudel wild gewordener Hunde, um sich vor den Einwohnern von Moor zu schützen. Als Günstling der Armee wurde er beneidet und gleichzeitig verhaßt.

Die nächste Phase der Besatzung steht unter dem Zeichen des ebenso eigenwilligen amerikanischen Präsidenten Stellamour, der den eindeutig als solchen zu erkennenden, obwohl im Roman nie so betitelten, "Morgentau-Plan" radikal durchführt. Im Text wird die Auswirkung dieses Plans umfassend beschrieben:

In den Kaffs nannte man die Zeiten damals Hundejahre: Fleisch und Seife und alle Dinge des täglichen Bedarfs waren und blieben knapp, den Stellamours Friedensplan forderte noch von der armseligsten Kommune die Eigenversorgung. Wessen Acker oder Garten Früchte trug, der hatte auch zu essen und vielleicht genug, um auf dem Schwarzmarkt ein Huhn gegen Zigaretten und Kartoffelschnaps gegen Batterien zu tauschen.(18)

Die Verarmung brachte die Bevölkerung von Moor aber keineswegs zur Reue und Wiedergutmachung oder gar Versöhnung. Sie wurde zwar immer wieder mit der Wahrheit der Vergangenheit konfrontiert, aber die Bußrituale wurden ja von oben angeordnet. Was Ransmayrs Roman auf Schritt und Tritt zeigt, ist die vollkommene Wirkungslosigkeit solch einer Bestrafung der Schuldigen. Kein Mensch bekommt je die Gelegenheit, sich mit der Vergangenheit persönlich auseinanderzusetzen. Auch das Opfer Ambras wird im Grunde mit seinen körperlichen und psychischen Schmerzen allein gelassen.(19) Auch für die Nachkriegskinder Bering und Lilly gibt es keine "Gnade der Nachgeborenseins". Der Traum eines neuen Lebens, Stichwort "Brasilien" entpuppt sich ebenfalls als böse Falle. Ransmayrs Werk zeichnet sich aus durch die absolute Hoffnungslosigkeit der Situation aller Betroffenen. Der Zukunft wird ein Strich durch die Rechnung gezogen.

Zum Schluß dürften obige Ausführungen wenigstens angedeutet haben, wie geeignet Christoph Ransmayrs Morbus Kitahara sein kann, um das Problem der Vergangenheitsbewältigung ex negativo zum Ausdruck zu bringen. Wo weder Opfer noch Täter zum Wort kommen können, und die Taten der Vergangenheit nur noch bestraft werden, kann eine echte Bewältigung weder für die einzelnen, noch für die Gruppe oder das Volk nicht einmal einen Anfang nehmen. Der Versuch, wie kontrovers er auch sein mag, einen Strich unter die Vergangenheit zu ziehen, wie durch das südafrikanische Experiment postuliert wird, kann überhaupt nicht stattfinden in einer Situation, wo den Schatten der Vergangenheit erlaubt wird, jede Hoffnung für eine menschenwürdige Gegenwart und Zukunft auszuschalten.

© Kathleen Thorpe (Johannesburg)

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Anmerkungen:

(1) Ransmayr, Christoph: Morbus Kitahara. Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main. 1995.

(2) Pigou, Piers: "Truth commission's work is unfinished". in: The Sunday Independent. 7.6.1998. S.11.

(3) Villa-Vicencio, Charles: "It will take more than bare truth alone to unchop South Africa's tree of suffering". in: The Sunday Independent. 7.6.1998. S.11.

(4) Tutu, Desmond: "Bridging the great divide" in: The Star. 4.8.1998. S.13.

(5) ebenda.

(6) Brand, Robert: " TRC's long walk to reconciliation is far from over". in: The Star. 4.8.1998. S.13.

(7) Krog, Antje: Country of my Skull. zitiert in Business Day. Afterhours Supplement. 8.-.10.Mai 1998.

(8) Greiner, Ulrich: "Eisen, Stein und Marmor". in: Die Zeit. Nr.42. 13.10.1995. Beil. Literatur. S.3.

(9) Winter, Michael: "Welt auf dem Abstellgleis" in: Süddeutsche Zeitung. Beil. 11.10.1995.

(10) ebenda.

(11) Seibt, Gustav: "Der Hundekönig". in: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Beil. 16.9.1995.

(12) Ransmayr ebenda. S.14.

(13) ebenda.

(14) ebenda.

(15) ebenda. S.15.

(16) Ransmayr. ebenda. S. 17.

(17) ebenda.

(18) ebenda. S.72.

(19) In diesem Kontext siehe auch Ingeborg Bachmanns Auseinadersetzung mit dem Problem von Opfern und Tätern in ihrer Erzählung "Unter Mördern und Irren" in dem Band Das dreißigste Jahr. dtv. 344. München.(1961) 1982. S.66 -87.


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