Arturo Larcati
Assozierter Professor für deutsche Literatur an der Universität Verona. Seit 2019 Leiter des Stefan Zweig Zentrums der Universität Salzburg. Davor wiss. Mitarbeiter am FB Romanistik der Universität Salzburg und Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck. Monographien zum literarischen Expressionismus (Mailand Editrice bibliografica 1999), zur Theorie der Metapher aus der Perspektive der Autorenpoetik (Wien, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1994 – mit Klaus Müller-Richter), zu Metapher und Geschichte in der deutschen Nachkriegsliteratur (Wien, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2006 – mit Klaus Müller-Richter), zu Ingeborg Bachmanns Poetik (Darmstadt, Wiss. Buchgesellschaft 2006) sowie zu Das Rom der Ingeborg Bachmann (Berlin 2015 – mit Irene Fußl) und Ingeborg Bachmanns Winterreise. Die Geschichte von Böhmen liegt am Meer (München Berlin Zürich Piper 2016 – mit Hans Höller); Mitherausgeber der Anthologie Der Streit um die Metapher. Poetologische Texte von Nietzsche bis Handke (Darmstadt, Wiss. Buchgesellschaft 1998 – mit Klaus Müller-Richter), von Ingeborg Bachmanns Gedichte aus dem Nachlass. Eine kritische Bilanz (Darmstadt wiss. Buchgesellschaft 2010 – mit Isolde Schiffermüller), von Il paesaggio romantico (Verona, Fiorini 2011 – mit Walter Busch), von I volti delle acque. Mitologie del diluvio nelle letterature europee. (Firenze, Franco Cesati Editore 2012 – mit Raffaella Bertazzoli und Cecilia Gibellini) und von Re-Inszenierungen. Ingeborg Bachmann in Italien (Sonderheft von Deutsche Kultur – Cultura tedesca (April 2014) – mit Isolde Schiffermüller) und zuletzt des Stefan-Zweig-Handbuchs (2018; mit Klemens Renoldner und Martina Wörgötter) sowie von „Am liebsten wäre mir Rom!“ Stefan Zweig und Italien (2019; mit Klemens Renoldner) und Zwischen den Fronten (2019; mit Chiara Conterno).
2021-02-04