Mauz, Andreas

Mauz, Andreas, lic. Phil.: geb. 1973. Arbeitsschwerpunkte: Grenzbereich Theologie-Literaturwissenschaft, Probleme der (Text-) Hermeneutik und Literaturtheorie (insb. Narratologie, Intertextualitätstheorie), Schweizer Literatur, zeitgenössische Lyrik. 1989-1994: Ausbildung zum Grundschullehrer am Lehrerseminar des Kt. Thurgau, Kreuzlingen. 1995-2002: Studium der Literaturwissenschaft und Evangelischen Theologe in Basel, Tübingen und Zürich; Lizentiat Phil. I. (summa cum laude), Lizentiatsarbeit: Gedicht und Gebet. Aspekte einer Familienähnlichkeit. 2002-2003: Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Schweizerischen Literaturarchivs, Bern (Erschließung Nachlässe Otto Nebel, Erwin Jaeckle). 2003-2004: Assistenz am Institut für Hermeneutik und Religionsphilosophie, Theologische Fakultät Zürich (Prof. Dr. P. Bühler; Prof. Dr. I. U. Dalferth). Seit Nov. 2004: Stipendiat am Institut für Hermeneutik und Religionsphilosophie, Theologische Fakultät Zürich; Arbeit am Promotionsprojekt Machtworte. Theologisch-literaturwissenschaftliche Studien zur Poetik des ‚heiligen Textes’. Ferner laufende Edition von Schriften Otto Nebels.

Mehr: http://www.uzh.ch/hermes/mauz/index.html

Email: andreas.mauz@access.unizh.ch oder mauz@magnet.ch

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Machtworte, Macharten. Zur Pragmatik des Begriffs des ‚heiligen Textes’ und Probleme seiner poetologischen Konturierung (16.Nr.)

Adresse (URL): http://www.inst.at/trans/bio/mauz_andreas    2006-08-31
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