Trans | Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften | 12. Nr. | Januar 2002 |
"We are eyewitnesses to a new era in which folklore gains power and prestige s an authoritative voice: the voice of the urban-industrial folk; the voice of concern, fear, daydream, and hope; the voice of all humanity alienated and fractured by electronic efficiency." (L. Degh)(1) |
Der Begriff "Globalisierung" beschreibt ein Phänomen, das mit einer ungeheuren Vehemenz direkt oder indirekt die Lebensweise aller derzeit lebenden Völker verändern oder zumindest beeinflussen wird. Mit dem Beginn des wirtschaftlichen Zusammenschlusses der Europäer anfangs der neunziger Jahre setzte über Medien und Warenaustausch eine Angleichung der Lebensstile ein, die, zunächst auf gewisse Konsumentengruppen, d.h. auf einen bestimmten sozialen Level, beschränkt, nationale Eigenheiten weitgehend verblassen ließen.(2) Zugleich aber entwickelte sich ein mächtiger Gegentrend, geboren aus der Angst vor kultureller Überfremdung und dem Bedürfnis nach der Bewahrung vertrauter Werte und gewachsener Traditionen. Dabei scheint dem Begriff "Tradition" im Alltagsgebrauch eine gewisse "mythische" Aura zu eignen. Er bezeichnet schlechthin alles, was bewahrenswürdig, was altehrwürdig erscheint, wobei letzteres keine Frage des realen "Alters" ist, sondern durch einen ihm innewohnenden Wert, eine Würde, geheiligt zu sein scheint. Dabei löst sich, was paradox klingt, die Tradition von ihren Wurzeln. Im Zeitalter der "technischen Reproduzierbarkeit" wird alles verfügbar und "global" verwendbar, seien es Bräuche, Volkslieder oder Volkserzählungen. Im Gegenteil, mit der Reproduktion eines Volkstanzes in einer fremden Gesellschaft gewinnt er den Reiz des Exotischen. Volkskultur ist nicht eine starre, unveränderbare Größe. Regionale Volkskultur, deren Allgegenwart mit Haus und Wohnung, Kleidung, Nahrung, Arbeit und Gerät, Volkskunst, Sitte und Brauch, Spiel und Sport, über Sage und Märchen, Volksglaubensvorstellungen bis hin zu Lied, Musik, Tanz nur unvollständig wiedergegeben werden kann, ist flexibel, reagiert auf die Umwelt und folgt verschiedenen Einflüssen. So lassen sich am Beispiel der Erzählforschung, die sich mit den unmittelbaren Äußerungen des Menschen in Sage, Märchen, Legende, Anekdote, Witz usw. beschäftigt, Rückschlüsse auf kulturelle Systeme, auf Mentalität und Weltsicht des Individuums ziehen, da die sozialen, kulturellen und psychischen Konstanten innerhalb der Erzähltradition deutlich auf die Interdependenz von Erzähler, Stoff und Gesellschaft verweisen. Dabei müssen wir feststellen, daß diese Volkskultur als Retrokultur weit größere Bevölkerungskreise anspricht als dies jemals zuvor der Fall war. Es kommt hinzu, daß aufgrund der sozialen Kommunikation und Interaktion in der Postmoderne völlig verschiedene gesellschaftliche Gruppen an dem Phänomen "Folklore" aktiv und passiv teilhaben. Linda Degh unterscheidet hier zwischen "media-folklore" und "traditional-folklore"(3), wobei dies für sie keine qualitative, sondern mehr eine historisch-pragmatische Unterscheidung darstellt. Volkserzählungen gewinnen in einer konsumorientierten Kulturindustrie aufgrund ihrer verdichteten und zugleich "mythisierenden" Aussage eine neue Funktion. Sie vermitteln - in welchem Zusammenhang auch immer - Bodenständigkeit, Originalität, Wärme, das gute-alte-Zeit-Gefühl. Es sind also Suggestivwerte, die das Publikum in eine bestimmte Stimmung versetzen sollen.
Dieser Vorgang bewegt sich auf verschiedenen Ebenen. In einem Tourismusprospekt aus Südtirol(4), der zu "Löwenzahnwochen" einlädt, heißt es: "Mit der Kombination Löwenzahn und Urelemente (Wasser, Erde und Feuer) werden ihre Urlaubstage zu ganz besonderen Tagen"; und weiter heißt es: Nach einer Fackelwanderung werden am Feuertag "alte Sagen, Mythen und Legenden aus der Gegend" vorgetragen. Abgesehen davon, daß die Gattungsbezeichnungen lediglich als Reizbegriffe verwendet werden, zehren solche Veranstaltungen in der Regel von historischen oder ätiologischen Sagen, die sich an Burgen oder Naturdenkmale heften, und die wiederum aus gängigen Sammlungen entnommen wurden. Von Märchen ist, wenn es um den direkten landschaftlichen Bezug geht, meist nicht die Rede, da sie sich lokal oder regional nicht festmachen lassen.
Die plötzliche Renaissance der "Sagen" in den letzten Jahren ist insofern überraschend, als die Sage im Gegensatz zum Märchen sehr viel spröder im Stil, und daher weniger gefällig in der Darbietung ist als das Märchen. Bei den Sagen kommt es mehr auf die Motive an als beim Märchen - andererseits eignen sie sich in ihrer Kürze und besonders in ihrer lokalen Anknüpfung an Täler, Berge, Bauernhöfe, Kapellen, Bildstöcke und Naturdenkmale zur Darbietung im heimischen Dialekt - soweit das touristische Publikum hier folgen kann.
Im Besonderen reizt der archaische, mythische Hintergrund zur Umsetzung in tourismusbezogene Aktionen. Darauf baut z.B. der Verkehrsverband Zentralschweiz, wenn er "Zwölf 'sagenhafte' Wandervorschläge" anbietet, die die Zentralschweiz um den Vierwaldstätter See als "Sagenhaftes Wanderparadies" und Reise in die Innerschweizer Sagenwelt offeriert. Selbstverständlich beginnt die erste Wanderung mit Wilhelm Tell, dem Rütli und der Tellsplatte. Im zweiten Wandervorschlag treten die Woldmanndli (Waldmännlein) von Andermatt auf, die, ökologisch korrekt, die Bewohner an "die Satzungen des Bannbriefs von 1397 erinnern, in dem man ihnen den Schutz des Waldes anbefohlen hat."(5)
Weitere Wandervorschläge gehen sehr frei mit der lokalen Überlieferung um. In der Sage "Das Zuger Älpli" geht es um einen Bodenerwerb durch List, der beiläufig an die Grenzlaufsage erinnert, und mit einer Frevelsage von den "Drei kopflosen Männern" kontaminiert ist.(6) Schließlich wird eine Überlieferung bemüht, die die Schweizer von den Schweden abstammen läßt: "König Hakon auf den Grossen Mythen", Der Mythen, ein Berg, dessen Name allein schon genügend Anreiz für einschlägige Assoziationen bietet, wird so als die Versteinerung des schwedischen Königs gesehen: "Traurig sitzt er da, an seine Gemahlin angelehnt und entlädt seinen Zorn bei Unwettern mit Donner und Blitz."(7) Auch bei dem "Ersten Tiroler Bergsagenfestival" in Matrei am Brenner, muß ein versteinerter Riese, König Serles (Hausberg von Matrei) mit seinen beiden Söhnen das Publikum in die mythische Welt der Tiroler Sagen einführen. Hier wie dort jedoch handelt es sich um Wandersagen, die sich an einen zentralen Berg heften, indem sie ihm scheinbar eine historische bzw. mythische Dimension verleihen. Es sind Wandersagen, die, ähnlich wie die vom Kaiser oder König im Berg, sich in jeder Landschaft finden lassen.
In die "Sagenhafte Welt der Sagen" [sic] führt auch eine Ausstellung mit parallelen künstlerischer Aktivitäten auf Burg Güssing im Burgenland ein: "In der Welt der Sagen offenbaren sich die Denkweisen der Menschen einer Region, jenseits der greifbaren Realität eine andere Wirklichkeit anzunehmen und in außergewöhnlichen Situationen auch so zu erleben", heißt es im Faltprospekt(8), der darüber hinaus "aktionsorientierte Vermittlungsangebote für alle Altersgruppen" anbietet sowie eine "Sagenhaftes Kinderfest" und "Sagen Live mit prominenten Erzählern" offeriert. Es bietet sich zudem der günstige Fall an, daß in der Nähe Schloß Bernstein liegt, in dem eine Weiße Frau umgeht, deren Erscheinung im Jahr 1912 sogar fotografisch (!) dokumentiert ist.(9) Es liegt auf der Hand, daß die Weiße Frau von Bernstein ihr Domizil nach Güssing verlegt und in einem Musical bei den Burgspielen erscheint.
Nimmt das Güssinger Spektakel nur eine Glaubensvorstellung auf, die besonders in den angelsächsischen Ländern und in Häusern des Adel ihre legitimen Vertreter spuken läßt, so hat sich um die Vorstellungen von den Elfen (die ursprünglich auf die keltische, d. h. bretonisch-irische Folklore beschränkt waren) auch auf dem Kontinent ein rühriger Markt entwickelt. Wer hätte geglaubt, daß diese zarten Wesen mitten in Berlin ihr Wesen treiben? Aber immerhin liegen auf dem St. Matthäus-Friedhof die Brüder Grimm begraben, denen wir die "Irischen Elfenmärchen" verdanken. Der "Schöneberger Elfenrundgang", der natürlich bei Nacht stattfindet, ist eine der letzten Touristenattraktionen, die sich zwei "Elfenfans" haben einfallen lassen. "Zu sehen gibt es dabei vieles, nur keine Elfen", schreibt ein Reporter.(10) Die Touristen, die sich zweifellos mit einem Augenzwinkern darauf einlassen, werden mit interessanten Details aus der mythischen Welt der Natur- und Fabelwesen vertraut gemacht, und wie man hört, sind sie "selten enttäuscht". Beiläufig erfährt man, daß die Stadt Reykjavik eine "offizielle Elfenbeauftragte" hat und die Schöneberger Bezirksbürgermeisterin (von der Partei der 'Grünen') einen Zuschuß für den Druck einer "Elfenkarte" gewährte.
Zweierlei ist überraschend. Zum einen, daß Volksglaubensgestalten, die weder in der Region noch in der deutschsprachigen Folklore heimisch sind, sondern eher durch Shakespeares "Sommernachtstraum" über die Bildungsschicht bzw. durch die Märchentradition bekannt wurden, ein solches Echo finden können. Zum anderen überrascht die "realpolitische Akzeptanz", die wohl mit der pragmatischen Überlegung zu erklären ist, daß die Beschäftigung mit Elfen schließlich ebenso der Unterhaltung der Touristen dient wie "Steineklopfen im Bayerischen Wald".(11) Das bedeutet: Folklore als Vorwand. Das deutsche Wochenmagazin "Der Spiegel" bringt den "Nonsense-Trend" auf den Punkt. Unter der Überschrift "Liebliche Elfen" heißt es:
Früher hielten sie sich bedeckt, drehten höchstens mal ein paar Runden im Mondlicht. Heute zuckeln sie, wie Japaner, in Rudeln durch die Welt, am liebsten nachts. Sie tanzen unter Jasminbüschen, hausen in Kastanienbäumen, sind lieblich anzusehen, mitunter jedoch tückisch: Die Elfen sind da. Gläubige Kenner künden von ihnen auf Kongressen und organisierten Stadtrundgängen. Sie schwirren in zwei neuen Kinofilmen umher, auf unzähligen Web-Seiten im Internet und in esoterischen Büchern sowieso.(12)
Da Elfen bekanntermaßen leicht bekleidet sind, greifen auch die Modeschöpfer den Trend auf und schicken in London und Paris ihre "zartgliedrigen Models in Spinnennetz- und Libellen-Outfits auf den Laufsteg".(13) So tragen die "Massenmedien selbst zur Erhaltung und Schaffung von Folklore" bei.(14)
Da reine Lokalsagen bei einem breiteren Publikum nicht gerade auf überwältigendes Interesse stoßen, zumal alle Fragen des Kontexts, der sozialpsychologischen Verknüpfung, ihrer Genese und nicht zuletzt, der Versuch sie als Indikatoren historischer Mentalitäten zu sehen, ausgeklammert werden, bleibt nur ein vager Mythologismus, wie er von Heimatforschern hinlänglich bekannt ist. Manche Veranstalter helfen sich damit, daß sie am Ort lebende Künstler auffordern, einen Beitrag zur heimischen Folklore zu leisten, wie dies in Güssing der Fall ist. Die Burg wird "Schauplatz für künstlerische Deutungen der burgenländischen Sagen, die in Form von Installationen durch ansässige Künstler veranschaulicht werden."(15) Anderswo kreiert man eine "Kulturwiese"(16) mit "Skulpturen, die aus dem Sperrmüll des Ortes zusammengeschweißt worden waren"(17) und schuf Kunstwerke, die die Einwohner ein wenig verstörten:
Als der Bildhauer Fritz Russ ausgediente Sensenblätter zu einer hohen gen Himmel ragenden Skulptur montierte, wurden auch im Zeitalter von Allradwagen und Handy archaische Ängste wach. Ob man nicht wisse, daß nach oben weisende Sensenklingen Unglück brächten? Eine Woche nach Installierung der Skulptur starb in den Bergen ein Mädchen. Im Dorf munkelte man, die Kulturwiese sei schuld daran.(18)
Kurze Zeit später brannte das Zentrum des Trägervereins "Kulturwiese", ein über dreihundert Jahre altes Haus, ab.(19) So fallen populäre Glaubensvorstellungen der Aufklärung zum Opfer; der Volkskundler erinnert sich, daß man früher einen umgekehrten Besen oder ein Sensenblatt nahe am Haus aufstellte um die Hexen abzuwehren.
Die Beispiele ließen sich seitenweise fortsetzen. Sie alle zeigen das Bemühen lokaler und regionaler Fremdenverkehrsmanager, etwas "eigenes", möglichst originelles für den Tourismus aufzubereiten, etwas, das den eigenen Ort von den Nachbarn unterscheidet. Das treibt zum Teil kuriose Blüten. Die Beispiele zeigen aber auch - bei aller Zufälligkeit der Auswahl - den Gegentrend, gegen das Gespenst der Globalisierung und der Homogenisierung der Lebensstile, auf. Es ist das Bemühen, die eigene, gewachsene Tradition zu bewahren oder wiederzubeleben.
Das läßt sich auch im größeren Rahmen feststellen. Der kulturelle Nationalismus drängt auf die Bewahrung der eigenen Sprache.(20) Auch oder gerade dann, wenn sie schon seit Generationen nicht mehr gesprochen bzw. von einer anderen Staatssprache dominiert wird, seien es die Walliser, die Iren, die Katalanen, die Quebecois.
Überall wird "Volkskultur" oder was man jeweils darunter versteht, zu den verschiedensten Zwecken instrumentalisiert und manipuliert: Zur Bewahrung der nationalen Eigenständigkeit, zur Hebung des regionalen Fremdenverkehrs, zur Stärkung der lokalen Identität. Aber auch wenn wir beobachten können, daß sich weltweit ein homogener Lebensstil hinsichtlich der Mode, der Eßkultur, der Medien- und Unterhaltungsindustrie herausbildet, werden die zentralen Werte einer ethnischen Kultur ungeachtet eines oberflächlichen kulturellen Austausches weitgehend unberührt bleiben. Und da der postmoderne Lebensstil ständig Anregungen und ständig neue Auswahlmöglichkeiten benötigt, wird auch die jeweilige Volkskultur ein dankbar genutztes Reservoir bleiben, auf das man zurückgreift, wenn andere Ideen ausbleiben. Rudolf Schenda bemerkt: "Nie ist es der Folklore besser gegangen als unter der Fahne der Massenkultur, nie hat sie mehr Beifall erhalten ...".(21) Sollen wir darüber traurig sein? Ich glaube nicht, denn nur ein sehr eingeschränkter Begriff von "Volkskultur" könnte sich daran stoßen. Folklore ist unser gemeinsamer kultureller Besitz, sie charakterisiert unsere Art des Denkens, Glaubens und Träumens und die Art wie wir unsere Identität bestimmen(22), sie gehört zu allen und umfaßt alle Gruppen der Bevölkerung.
Wie immer man dazu stehen mag, - auch die in den Medien und im Tourismus reproduzierte Folklore, die aus ihrem "normalen" Umfeld herausgenommen ist, - aber wo gibt es noch den "Heimgarten", das abendliche Erzählen in der Gruppe, den Gesang bei der Arbeit - ist Folklore, sie ist sozial relevant, basiert auf Tradition und bedient zeitgemäße Bedürfnisse.(23) Im Gegensatz zur "traditionellen Folklore" aber umfaßt sie alle Schichten der Bevölkerung und ist allgemeiner kultureller Besitz, und die Aufgabe der Volkskunde wird es sein, diesen historischen Prozeß der massenhaften Reproduktion zu begleiten, zu beobachten und zu analysieren.
© Leander Petzoldt (Innsbruck)
ANMERKUNGEN
(1) Linda Degh, American Foklore and the Mass Media, Bloomington 1994, S. 2.
(2) John Naisbitt u. Patricia Aburdene, Megatrend 2000, Düsseldorf, Wien 1992, S. 153-194.
(3) Degh, wie Anm. 1, S. 4.
(4) Deutschnonsberg (I) [Tourismusprospekt, April 1998]
(5) Prospekt: Erlebnis Zentralschweiz, Verkehrsverband Zentralschweiz, Luzern, Text: E. Süss, Juni 1992.
(6) Vgl. Peter Keckeis, Sagen der Schweiz: Glarus, Zug, Zürich 1987, S. 176.
(7) P. Keckeis, ebd., Schwyz, S. 33ff.
(8) Faltblatt: "Sagenhafte Welt - Welt der Sagen, April 1997.
(9) Leander Petzoldt: Sagen aus dem Burgenland, München 1994, S. 110 u. 117.
(10) Arnfried Schenk, Elfentanz, in: Die Zeit v. 25.4.1995, S. 67.
(11) Rinchnach [Tourist-Info]. In: Tours und Tipps Nr. 14/6.7.1998, Deutsche Zentrale für Tourismus, Frankfurt.
(12) Der Spiegel 15/1998, S. 10.
(13) Ebenda.
(14) R. Schenda, Folklore und Massenkultur, in: Tradition and Modernisation (NIF Publications Nr. 25), Turku 1992, S. 29.
(15) Prospekt, Tourismusverband Stadt Güssing, 1997
(16) In Villgraten, Osttirol.
(17) Christian Seiler, Kunst am Holzweg. In: Profil Nr. 25 v. 16.6.1997, S.98.
(18) Ebenda.
(19) Ebenda.
(20) Naisbitt/Aburdene, wie Anm. 2.
(21) Schenda, wie Anm. 14, S. 30.
(22) Degh, wie Anm. 1, S. 2.
(23) Degh, wie Anm. 1, S. 1.
Zitierempfehlung:
Leander Petzoldt: Folklore zwischen Globalisierung und Kommerz.
In: TRANS. Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften.
Nr. 12/2002. WWW: http://www.inst.at/trans/12Nr/petzoldt12.htm.