Die Meinung von Schülern und ihrer Eltern in Baja, Eger und Kaposvár über Körpererziehung und Sport im Zusammenhang mit der Urbanisierung und den veränderten Umweltwirkungen

T. László Kovács
(
Eötvös József Hochschule Baja, Ungarn) [Bio]
Email: kovacs.t.laszlo@ejf.hu

József Bognár
(Semmelweis Universität TSK Budapest, Ungarn) [Bio]
Email: bognar@mail.hupe.hu

Einleitung

Heute kann man sagen, dass die Informationen in einer bisher nicht erfahrenen Menge die Menschen erreichen, wozu auch der technische Fortschritt beiträgt. In einem Zeitalter, wo alles aus der Hinsicht des Konsums betrachtet wird, ist es nicht überraschend. Die Werbungen, die Produktangebote wetteifern praktisch um die Erhöhung des Komfortgefühls der Menschen. Dabei steht oft die Gesundheit im Vordergrund. Es gibt natürlich wirklich zu befolgende Ratschläge, aber leider gibt es auch sehr viele, die nicht zu akzeptieren sind. Es ist leider festzustellen, dass Gesundheit heute schon zum Geschäft geworden ist. Es zeigt sich nicht nur in der Ernährung und Mode, sondern auch in den Sportgewohnheiten und in der Unterhaltung. Gleichzeitig erreichen zu viele Reize die Menschen, zu deren Dekodierung und Rezeption sie nicht bereit sind. Trotz ihrer mangelhaften Kenntnissen entscheiden sie oft aufgrund augenblicklichen Einflüsse. Es muss leider auch gesagt werden, dass die Kinder meist die als bequemer scheinende Lebensweise wählen und bei der Wahl ihrer Gewohnheiten entscheiden sie oft für solche mit weniger Bewegung. Auch die Untersuchungsergebnisse der verschiedenen Disziplinen beweisen es.

Es ist leider Tatsache, dass der Gesundheitszustand der Bevölkerung immer schlechter wird. Auch unter den Grundschulschülern sind solche als Volkskrankheiten geltenden Krankheiten zu finden, die früher nur bei älteren Menschen vorkamen (z.B. Kreislaufstörungen, hoher Blutdruck, Deformitäten des Haltungssystems) (vgl. Molnár (2008): 24-30. p.).

Im Bereich der Grundfertigkeiten ist auch eine kontinuierliche Schwächung zu beobachten – was durch eigene Messungen und Ergebnisse von EUROFITT und Hungarofitt bestätigt wird (vgl. Mannhalter (2006): 31-32. p.).

Trotz Aufklärungskampagnen ist die weitere Verbreitung der schädlichen Leidenschaften zu beobachten, die Veränderung der Qualität der freundschaftlichen und sozialen Beziehungen ändert sich auch nicht in positive Richtung – die Gemeinschaften sind lockerer und die Durchsetzung der eigenen Interessen ist typisch.

Wirkungsveränderungen infolge der Urbanisierung sind feststellbar: Familien ziehen aus den Dörfern in die größeren Städte, wo sie auch Arbeit finden und aus den Großstädten ziehen Familien in die naheliegenden Dörfer aus, aber ihre Arbeit verbindet sie weiterhin mit den Städten – in beiden Fällen ändert sich die Lebensform der Familie, was die täglichen Routinen und die Freizeitbeschäftigungen auch beeinflusst.

Aufgrund der Erfahrungen konnte die Schlussfolgerung gezogen werden, dass der Wohnort und seine Region eine bedeutende Rolle in der Gestaltung der gesunden Lebensform spielen. Es ist besonders wichtig, die Gewohnheiten und Gedanken der Jugendlichen kennen zu lernen, denn wichtig ist, welche Einstellung sie für sich ausbilden und wie sie sie als Erwachsene weitergeben. Ferner ist noch wichtig, die Einstellung der Eltern zu kennen, denn aufgrund dieser beiden können schneller Lösungen für die evtl. Probleme gefunden werden.

Deshalb wurden Untersuchungen in verschiedenen Regionen von Ungarn bezüglich der gleichen Fragen durchgeführt. So können durch die Unterschiede die Eigenschaften der einzelnen Regionen erkannt werden, und wichtige Informationen können von den dort tätigen Kollegen gewonnen werden.

Material und Methode

Nach der Bestimmung der zu untersuchenden Bereiche wurden Umfragen durchgeführt, die offene und geschlossene Fragen enthielten. Fragen wurden gestellt über die Zahl der Sportstunden, über die evtl. Befreiungen, die Bewegungsformen in den Stunden, was sie gerne machen und was sie gerne in der Sportstunde machen würden. Befragt wurden die Personen über die Beurteilung, den Stellenwert der Körpererziehung unter den Schulfächern, die Beziehung zu den Lehrern, ihre Sportgewohnheiten und Lebensweise. Die Antworten wurden kodiert und mithilfe des SPSS statistischen Programmes verarbeitet.

Ergebnisse

1. Tabelle: Stundenzahl wöchentlich

wöchentliche Stundenzahl

Kaposvár

Baja

Eger

2 Stunden

57.1%

24.5%

9.6%

2.5 Stunden

52.5%

3 Stunden

30.0%

23.0%

75.6%

4 Stunden

10.0%

5 Stunden

2.9%

14.8%

Bemerkung: zum Zeitpunkt der Messung gab es keine Klasse mit erweitertem Sportunterricht.

In der 1. Tabelle kann man sehen, dass in allen drei Städten eine unterschiedliche Ordnung bezüglich der Stundenzahl der obligatorischen Körpererziehung herrscht. Es ist auch dann wichtig, wenn die Abweichung nicht groß ist. Man kann darauf schlussfolgern, welche Einstellung die einzelnen Schulen zum Schulfach Körpererziehung haben. Allerdings ist es offensichtlich, dass in Eger im ganzen Schuljahr wöchentliche 3 Stunden, in Kaposvár die 2, und in Baja in einem Halbjahr 2, im anderen 3 Stunden als akzeptierte Praxis gelten.

2. Tabelle: Treibst du Sport?

Kaposvár/721 Personen

Baja/1213 Personen

Eger/582 Personen

Ja

43.3%

42.0%

64.4%

Nein

56.7%

58.0%

35.6%

Der 2. Tabelle ist zu entnehmen, dass die SchülerInnen aus Eger sich als sportlich bekennen. Wahrscheinlich ist es auch durch die Zahl der Sportstunden aus der vorigen Tabelle zu begründen. Der Begriff Sport kann aufgrund der Kenntnisse der Befragten jetzt breiter gefasst werden. Die Kinder aus Eger haben sehr oft die Antwort ja gegeben. (In der Untersuchung gilt als Sporttreiben, wenn jemand wenigstens wöchentlich dreimal 45 Minuten lang eine intensive Bewegung macht.)

3. ábra: Wo treibst du Sport?

Kaposvár/302 Personen

Baja/500 Personen

Eger/372 Personen

in der Schule- Schülersportverein

22.8%

42.2%

23.4%

ausser Schule – in einem Verein

77.2%

49.4%

60.2%

selbsständig

8.4%

16.4%

Befragten

41.9%

41.4%

63.9%

Wie es in der 3. Tabelle ersichtlich ist, haben die SchülerInnen in keiner der Städte die Schule als primären Ort zum Sporttreiben gewählt. Es ist keineswegs eine beruhigende Tatsache, denn die Trainingsmöglichkeiten divergieren überall. Die sog. Modesportarten und die viel umworbene Bewegungsmöglichkeiten funktionieren oft unter der Lenkung nicht entsprechend qualifizierter Trainers.

Es ist interessant zu beobachten, dass die frühere Frage von allen Befragten beantwortet wurde, diese Frage aber nur von der Hälfte von ihnen, beinahe 64% in Eger, aber in den anderen zwei Städten erreicht diese Zahl kaum 42%. Besorgniserregend bei dieser Frage ist, dass die Rolle aus der Hinsicht von Sport, regelmäßigem Sport stark gesunken ist, was teilweise damit zu begründen ist, dass das Sportangebot der Schulen kleiner geworden ist. Es ist wünschenswert, die theoretischen Kenntnisse und die praktische Arbeit im Bereich Sport altersgemäss zu aktualisieren.

4. Tabelle: Welche Sportart treibst du?

Kaposvár/310 Personen

Baja/498 Personen

Eger/354 Personen

Wassersportarten

13.5%

21.4%

Volleyball

9.7%

Korbball

11.0%

9.9%

Handball

9.7%

Fussball

21.3%

32.3%

15.3%

Kampfsprortarten

10.3%

10.0%

Tanz

11.0%

12.7%

11.3%

Diese Frage wurde von so vielen Menschen beantwortet, wie die erste. In dieser Tabelle wurden nur jene Sportarten und Bewegungsarten angegeben, die von mindestens 10% der Befragten benannt wurden.

Die Ergebnisse sind unterschiedlich. Während in Baja die Voraussetzungen der Wassersportarten gut sind und die Stadt gute Ergebnisse in diesen Sportarten hat, haben die meisten Befragten – 80 Personen – in Eger die Wassersportarten angegeben, wo es an Flüssen und Seen fehlt. Dort bedeutet dieses Ergebnis natürlich Schwimmen und Wasserball, die eine sehr große Anziehungskraft ausüben. In Kaposvár wurden sie nur von 42, in Baja von 31 Personen genannt. Die 42 Personen in Kaposvár, die Wassersportarten genannt haben, haben Schwimmen angegeben, während in Baja über das Schwimmen hinaus auch Rudern und Kanu fahren angegeben wurden.

Die Sportspiele lassen auf die Traditionen der gegebenen Stadt schlussfolgern. Wichtig zu bemerken ist, dass in den Mannschaften, wo nur wenige oder überhaupt keine „Legionäre“ (d.h. ausländische oder nicht von der Stadt stammenden Mitglieder) sind, dort ist die Zahl der Kinder größer, die den Nachwuchs bedeuten können. Bei den Kampfsportarten kann man eine Vielzahl der Kampfsportarten unter den Antworten finden, aber Judo ist immer noch auf dem ersten Platz.

Alle Tanzsorten sind in allen drei Städten sehr populär. Neben Volkstanz sind die Gesellschaftstänze und alle Arten vom modernen Tanz immer beliebter. Es ist wichtig zu erwähnen, dass in der Organisierung der Schulen die SchülerInnen der letzten, absolvierenden Klassen Gesellschaftstanz lernen können, deshalb wurde Tanz von vielen Befragten genannt. Es wäre wichtig, wenn die Vorliebe zum Tanz auch im späteren Alter eine wichtige Rolle spielen würde, denn Tanz sollte und ist Teil der Kultur.

5. Tabelle: Wie oft treibst du Sport wöchentlich?

Kaposvár/313 Personen

Baja/450 Personen

Eger/368 Personen

1. einmal

45 Personen 14.4%

107 Personen 23.8%

50 Personen 13.6%

2. zweimal

119 Personen 38.0%

211 Personen 46.9%

141 Personen 38.2%

3. dreimal

70 Personen 22.4%

80 Personen 17.8%

82 Personen 22.2%

4. mehr als viermal

79 Personen 25.2%

52 Personen 11.5%

95 Personen 25.8%

Befragten

43.4%

36.9%

63.4%

In der 5. Tabelle wurden neben den Prozentzahlen auch die Zahl der Befragten angegeben. Es gibt große Unterschiede zwischen den drei Städten. Es ist anzunehmen, dass die Kinder, die dreimal oder häufiger pro Woche Sport treiben, bilden den Nachwuchs der diversen Vereinen und Sportklubs. Dort kann die systematische Ausbildung in den einzelnen Sportarten verwirklicht werden.

Interessant zu beobachten ist, dass die Daten von Kaposvár und Eger eine ähnliche Verteilung zeigen, was bei den Prozentzahlen zu sehen ist. Die Kinder bewegen sich aufgrund der angegebenen Daten weniger.

Wenn die Zahlen der Zeilen 3. und 4. addiert werden, stellt sich heraus, dass die Summe, 458 im Verhältnis zu der Zahl der Befragten – 2521 Personen – nicht günstig ist. Dieses Ergebnis ist deshalb nicht vielversprechend, da es noch um Grundschulschüler geht, und aus anderen Untersuchungen ist ersichtlich, dass die Zahl der regelmäßig Sporttreibenden in der Mittelschule und später an der Hochschule noch weiter sinken wird.

6. Tabelle: Ist Körpererziehung wichtig?

Kaposvár/675 Personen

Baja/1183 Personen

Eger/559 Personen

ja

79.0%

91.0%

81.6%

Nein

13.3%

7.0%

13.6%

jain

5.0%

1.2%

4.5%

sonstige Antwort

2.7%

0.8%

0.4%

Befragten

93.6%

97.1%

96.0%

Wir haben diese Frage für wichtig gehalten, denn es war anzunehmen, dass die Kinder Bewegung wichtig finden. Das Ergebnis scheint diese Annahme zu bestätigen, fast alle Befragten haben in allen drei Städten die Frage überhaupt beantwortet. Bei den Antworten dominiert das Ja, obwohl die Gesamtprozentzahl von Nein ziemlich hoch ist. Es wäre wichtig, die Ursachen dieser Antwort in einer weiteren Untersuchung zu erforschen.

Jetzt wurden die Fragen bezüglich Sportgewohnheiten aus der Untersuchung hervorgehoben. Bisher konnten nur die Eltern der SchülerInnen in Baja befragt werden, welche Beziehung sie im Schüleralter zum Sport hatten.

7. Tabelle

Frage

Mütter – 525 Personen

Väter – 424 Personen

Antwort

Haben Sie in der Schule Sport getrieben?

69%

31%

81%

19%

ja

nein

Wenn ja, wo

64%

36%

48%

52%

In der Schule

ausser Schule

Aus den Daten ist ersichtlich, dass mehr Eltern im Schulalter regelmäßig Sport getrieben haben, als Kinder. Aus den Antworten auf die Frage, wo haben Sie Sport getrieben, stellt sich heraus, dass die Rolle der Schule in dieser Hinsicht kleiner geworden ist. (In den Tabellen 2. und 3. sind die Antworten der Kinder auf diese Fragen.)

Die Frage „Ist Körpererziehung wichtig?” hat 94 % der Eltern mit ja beantwortet. Ein ähnliches Bild hat die Antwort der Kinder nur in Baja gezeigt, in den zwei anderen Städten war die Zahl der ja-Antworten kleiner.

Die Frage „Würden Sie die Sportmöglichkeiten in der Schule ausbreiten?,haben überraschenderweise nur 148 von den befragten 571 Familien mit ja beantwortet. Wahrscheinlich ist diese Antwort auch damit zu begründe, dass sie über die Möglichkeiten in den Schulen nicht im klaren sind.

Unseres Erachtens ist die Differenz zwischen der Einstellung der Eltern und der ihrer Kinder zu groß.

Zusammenfassung

Die Zahl der Sportstunden der Grundschulschüler in den untersuchten Städten ist unterschiedlich. Deren Grund können einerseits die Gegebenheiten der Schulen sein, andererseits die Einstellung der Schulleitung.

Die Eltern der Kinder haben im frühen Alter wesentlich mehr Sport getrieben, als ihre Kinder. Früher haben die Schulen offensichtlich mehr Kindern die Möglichkeit zum Sporttreiben gegeben. Es ist zu vermuten, dass die Kinder trotz der immer mehr Informationen nicht entscheiden können, was im Interesse ihrer Gesundheit steht. Sie haben zu viele Anreize, und in ihrer Freizeit möchten sie die Zeit nicht für Sport verschwenden. Es stellt sich die Frage, was in der Schule und in der Familie anders gestaltet werden soll, damit regelmäßige Bewegung zur Gewohnheit wird.

Diejenigen, die sich für Sportler halten, bevorzugen die Sportspiele. Auch die lokalen Traditionen haben große Wirkung – z.B. in Eger das Schwimmen und Wasserball. Obwohl es nicht von vielen genannt wurde, aber modische und extreme Sportarten sind auch unter den Genannten zu finden. Eine gute Initiative ist der Tanzunterricht in den Schulen, aber leider wird es nur den Absolventen ermöglicht.

Von beiden Altersklassen wird die Bedeutung der Körpererziehung und Sport anerkannt, aber nur 80% der Schüler von zwei Städten. Diese positive Einstellung wird in der Mittelschule nicht mehr so positiv sein, wie es Erfahrungen zeigen. In dem Alter ist die Auflockerung der Verantwortung und Kooperation von Eltern und Schule zu spüren. Auf diesem Gebiet sollte vieles neudacht und erneuert werden. (Es wurde von uns schon ein darauf abzielendes Programm begonnen, über dessen Ergebnisse später berichtet wird.)

Mit der Untersuchung wollten wir uns Bild über die Gewohnheiten und Gedanken der Schüler und ihrer Eltern bezüglich regelmäßigem Sporttreiben schaffen. Mit Rücksicht darauf können leichter Lösungsvorschläge im Interesse der regelmäßigen Bewegung ausgearbeitet werden, die sich dann unter Mitwirkung der Schulen verbreiten kann.

Literatur:

Kovács T., László (2007): Az általános iskolában tanulók sportolási szokásai, azok

fejlődése”. Kutatások az Eötvös József Főiskolán, Eötvös József Főiskola 2008. 263-268.

Mannhalter, Eszter (2006): A főiskolai hallgatók fizikai teljesítménye, szabadidős

tevékenységük összehasonlítása, Szakdolgozat, Eötvös József Főiskola Baja

Molnár, Dolli (2008): A gerinc deformitás alakulása és hatásai 1995-től napjainkig,

Szakdolgozat, Eötvös József Főiskola Baja

Népegészségügyi adatok és tendenciák (2009): In: Szatmári Zoltán (Hrsg.) Sport, életmód, egészség. Bp.: Akadémiai Kiadó, 918-919.p.

Társadalmi helyzet és sportolási szokások. (2009). In: Szatmári Zoltán (Hrsg.) Sport, életmód, egészség. Bp.: Akadémiai Kiadó, 922-923. p.

Rendszeres sporttevékenység hatásai az életminőségre. (2009). In: Szatmári Zoltán (Hrsg.) Sport, életmód, egészség. Bp.: Akadémiai Kiadó, 923-924. p.

F. Mérey, Ildikó: Iskolai testnevelésre és sportra épített nemzeti cselekvési

mozgásprogram fiataljaink fizikai és egészségi állapotának tudatos fejlesztéséhez. URL:

www.hungarofit.hu/index.php?option=com_phocadownload&view=category&id=3:letoltheto-dokumentumok&download=8:az-iskolai-testnevelesre-es-sportra-epitett-nemzeti-cselekvesi-mozgasprogram-fiataljaink-fizikai-es-egeszsegi-allapotanak-tudatos-fejlesztesehez&Itemid=8 – (3;4;5. dia) [zuletzt besucht am 13.05.2011]