Jutz Gabriele

Jutz Gabriele, Mag Dr. Phil: Filmwissenschaftlerin. Studium der Geschichte und Romanistik an der Univ. Salzburg. Lehramt 1984, Doktorat 1988 (Dissertation über “Geschichtsbilder im französischen Kino”). Studium der Filmwissenschaften an der Universität Paris III/Sorbonne (Diplome d´Etudes Approfondies). 1987 – 1991: Forschungsprojekt des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung über “Feministische Filmtheorie”. Seit 1989: Lehraufträge an den Universitäten Salzburg, Graz und Wien sowie an der WU Wien. Teilnahme an der Forschungskooperation CNRS, Paris/Univ. Salzburg zur Kultursemiotik. 1991: Gastprofessur für Filmwissenschaft an der FU Berlin. 1993 – 1995: Lehrbeauftragte. Seit 1995 Vertragslehrerin an der Univ. für angewandte Kunst (Wien) zum Themenbereich “Geschichte, Theorie und Ästhetik von Film und Medienkunst”. 2002: Symposion und Filmschau “Das frühe Kino und die Avantgarde” (mit P. Tscherkassky). 2001 – 2003: Charlotte-Bühler-Habilitationsstipendium des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, Arbeitstitel “Die Physis des Films. Zur Semiotik des Materials in der Filmkunst”. Zahlreiche Aufsatzpublikationen sowie Buchpublikationen: Geschichte im Kino. Eine Semiohistorie des französischen Films: Rohmer, Resnais, Godard, Allio (Münster 1991). Peter Kubelka (1995; Hrsg., mit Peter Tscherkassky).

Email: gabriele.jutz@uni-ak.ac.at

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Reduktion, Expansion. Die kinematographische Praxis des Lettrismus
(in: Macht der Zeichen, Zeichen der Macht. Festschrift für Jeff Bernard, TRANS-Studien zur Veränderung der Welt, Bd.3)

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