Trans | Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften | 15. Nr. | September 2004 | |
5.8. Literatur versus Nation Buch: Das Verbindende der Kulturen | Book: The Unifying Aspects of Cultures | Livre: Les points communs des cultures |
Giuseppe Dolei (Università degli Studi di Catania)
Über den Nationalsozialismus und seine Folgen haben wir viel gelesen und gesehen: so viel, dass wir uns kaum des Eindrucks erwehren können, als ob Überfluss an der betreffenden Dokumentation herrsche. Und doch - wie es bei jedem weittragenden Umbruch der menschlichen Geschichte der Fall ist - erweisen sich das Zustandekommen und der Erfolg des Dritten Reichs als ein unerschöpfliches Ereignis. Zwei kürzlich erschienene Autobiographien sind ein Beweis dafür. Warum setzen sie uns wie von neuem das wohlbekannte Elend des Dritten Reichs vor Augen? Weil in beiden Fällen nicht nur die Opposition gegen einen politischen Gegner geschildert wird, sondern vor allem die innere Spaltung zwischen Nation und Kultur als Leitfaden einer individuellen Geschichte, als Infragestellung einer Identität.
Der aus Polen stammende Jude Marcel Reich (Mein Leben, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1999) besuchte schon als Kind die deutsche Schule, wuchs in Berlin auf und wurde einer der besten Schüler am "Fichte-Gymnasium". Nicht ganz ohne Schwierigkeiten. Beim Abschied von seiner damaligen Lehrerin in Polen erfährt der neunjährige Marcel, er sei dabei, ins Land der Kultur zu fahren. Diese Vision von Deutschland als dem Land der Kultur macht sich das Kind zu eigen - allerdings mit einer unheimlichen Korrektur. Zu den Schulmethoden dieses kultivierten Landes gehört auch eine demütigende Züchtigung: Kinder, welche die Ordnung verletzt haben, werden von ihren Erziehern vor aller Augen geprügelt. So entsteht, zusammen mit dem Glück, in den Bann der deutschen Literatur und der deutschen Musik geraten zu sein, eine immerwährende Angst, "die Angst vor dem deutschen Rohrstock, dem deutschen Konzentrationslager, der deutschen Gaskammer, kurz: vor der deutschen Barbarei"(S.31).
Dieser Widerspruch wird wie eine dunkle Wolke das ganze Leben Marcel Reich-Ranickis überschatten. Der anfangs als Außenseiter wirkende Schüler integriert sich bald im preußischen Schulsystem. Er ist begabt und besitzt den Ehrgeiz, sich zuerst in Mathematik, danach in Deutsch auszuzeichnen. Die Anerkennung lässt nicht auf sich warten. Ein Pädagoge (Knick), der in seinem vielseitigen Wissen sowie in seiner liberalen Gesinnung den deutschen Idealismus verkörperte, lobt Reichs Aufsätze und führt täglich nachmittags in seiner Wohnung Gespräche über Literatur mit dem begabten Schüler. Ein anderer Lehrer(Beck) empfiehlt Marcels Mutter, "sich von den zeitbedingten Umständen nicht beirren zu lassen und ihrem Sohn das Studium der Germanistik zu ermöglichen"(S.89). Das Land der Kultur hat also seine loyale Vertreter, das preußische Gymnasium prägt, über die Schulzeit hinaus, Marcel Reichs Lebensstil und -Wandel.
Auf dem politischen Feld aber zeichnet sich ein anderes Deutschland ab, dessen ausgesprochenes Ziel darin besteht, das Gedankengut der deutschen Klassik auf eine barbarische Weise zu zerstören. Trotz unerhörter Schikanen und Verfolgungen war bei vielen Juden der Glauben an Deutschland als einen Rechtsstaat so stark, dass sie sich nicht entscheiden konnten, ins Ausland auszuwandern. Zu seinem Glück wurde Marcel kurz nach der Reifeprüfung am 28.10.1938 aus seiner Berliner Wohnung vertrieben und nach Polen deportiert. In Warschau lebte er versteckt und entkommt knapp dem Tode. Wird nun der gefährdete junge Intellektueller jüdischer Abstammung zu einem passionierten Zionisten? Lehnt der vom Tode Bedrohte die Kultur seiner Verfolger ab, um sich etwa der polnischen Kultur hinzuwenden? Im Gegenteil: mit Thomas Mann und dessen Brief aus der Schweiz vom Februar 1937 streitet er den Nazis die unglaubwürdige Kühnheit ab, "sich mit Deutschland zu verwechseln"(S.104).
Marcel Reichs Heimat bleibt die Literatur; nach wie vor leuchtet ihm als Leitstern die deutsche Kultur. Man lese, wie der einem fast sicheren Tode ausgelieferte junge Mann sich zum Krieg und dessen Ende stellt: "Sogar nach der Eroberung von Paris kam meine Überzeugung über den Sieg der Alliierten keinen Augenblick ins Wanken. Daran war das preußische Gymnasium schuld, das mir immer wieder beigebracht hatte, dass in der Geschichte der Menschheit letztlich stets die gerechte Sache triumphiere"(S.170). Kein Glauben an Gott also, oder an die Überlegenheit der westlichen Mächte, sondern der unerschütterliche Glauben an eine geschichtsimmanente Gerechtigkeit, eine Lehre des deutschen idealistisch geprägten Gymnasiums.
Einige Jahre vergehen. Der Krieg endet tatsächlich mit der Niederlage Deutschlands. Im von der russischen Armee befreiten Polen - mehr aus Dankbarkeit denn aus Überzeugung - entscheidet sich der überlebende Marcel, der kommunistischen Partei beizutreten. Dank seiner Sprachkenntnisse wird er bald für den Posten des polnischen Konsuls in London vorgeschlagen. Allerdings muss vorerst der zu deutsch, zu jüdisch, zu wenig polnisch klingende Namen Reich in Reich-Ranicki geändert werden. Das Rad des Schicksals scheint sich endlich zu seinen Gunsten zu drehen. Der mit 28 Jahren jüngste Konsul in London kann - zusammen mit seiner Frau Tosia - den Luxus einer schönen Wohnung sowie eines amerikanischen Autos genießen und sich an der Geburt eines Kindes erfreuen. Das Privileg erweist sich aber als kurzlebig. Polen wird zu einem eindeutig stalinistischen Staat, wo jüdische Intellektuelle immer weniger erwünscht sind. Andererseits gilt Reich-Ranicki als "kosmopolitisch", gleichbedeutend in der kommunistischen Sprache mit "linienuntreu". Viele Diplomaten kommunistischer Staaten spüren die Gefahr einer politischen Verfolgung, die ihnen jenseits des eisernen Vorhangs bevorsteht, und kehren in ihre Heimat nicht mehr zurück. Warum hat Marcel Reich-Ranicki auf das Abendland verzichtet und die eigene Abberufung aus London beantragt? War er ein überzeugter Kommunist geworden oder hatte er eine starke Sehnsucht nach Polen? Noch einmal war ein Grundsatz des preußischen Gymnasiums im Spiel: "Dort hatte man mir beigebracht, dass man unter allen Umständen loyal zu sein habe und dass niemand verächtlicher sei als der Verräter"(S.330).
In Polen (1949-1958) als Übersetzer und Vermittler der DDR-Literatur, danach in Westdeutschland als Journalist und Kritiker, entwickelt sich die Laufbahn eines Autodidakten: "Nach meinem Abitur hat sich nie jemand bemüht, mir etwas beizubringen. Was ich kann, habe ich selber gelernt"(S.200). Das erklärt einerseits den starken Einfluss des deutschen Gymnasiums auf Reich-Ranickis Gesinnung und andererseits den raschen Erfolg seiner Literaturkritik in Deutschland und außerhalb Deutschlands. Der von unheimlichen Erfahrungen gezeichnete autodidaktische Kritiker gewinnt bald die Leser für sich, weil er für die Leser, nicht für eine Zunft, schreibt. Das Leben ist sein Meister gewesen, allerdings ein durch die deutsche Kultur gestärktes Leben, durch die Vorbilder von Heine und Tucholsky, sowie von anderen Außenseitern, welche den gleichen Adressaten im Auge hatten: das Publikum. Wenn die Nation versagt, da wird die Literatur zu einer zweiten Heimat, die Mitteilung an den Leser eine lebenswichtige Notwendigkeit. "Erst die Liebe zur Literatur", so Marcel Reich-Ranicki, "erlaubt dem Kritiker, seinen Beruf auszuüben"(S.437).
Im Gegensatz zu Reich-Ranicki lag Sebastian Haffners Schicksal nicht auf der Seite der Verfolgten. Wie wir aus seiner Autobiographie (Geschichte eines Deutschen. Die Erinnerungen 1914-1933, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 2000) erfahren, war Haffner weder ein Jude, noch ein Kommunist, sondern der Sprössling einer großbürgerlichen Familie, Sohn eines preußischen Beamten und selber ein begabter Jurist. Warum hat er schon 1933 den Entschluss gefasst, Deutschland zu verlassen und nach Paris auszuwandern? In seiner Familie hat Sebastian die Grundsätze des Rechtsstaates mit der Muttermilch eingesaugt. Sein Vater ist ein beispielhafter Repräsentant des preußischen Puritanismus, dessen Prophet Kant und dessen leuchtendes Beispiel Friedrich der Große war. Der preußische Puritanismus fordert "Strenge, Würde, Enthaltsamkeit gegenüber den Freuden des Lebens, Pflichterfüllung, Ehrenhaftigkeit bis zur Selbstverleugnung, Weltverachtung bis zur Düsterkeit"(S.96).
Diese Tugenden sind nicht unbedingt im Privatleben vorzuzeigen, wohl aber im Dienst des Staates, des Rechtsstaates, dessen Verfassung sich auf die absolute Unantastbarkeit der Justiz gründet. Nicht einmal der König von Preußen darf laut einer vielsagenden Anekdote ein Gericht beeinflussen, geschweige denn missachten. Nun wird unter den Augen des Praktikanten Haffner der Gerichtshof in Berlin, der Tempel der Gerechtigkeit also, von der SA aus den Angeln gehoben: die jüdischen Richter werden davongejagt und die arischen nehmen die unerhörte Gewalt stillschweigend hin. Die Spaltung zwischen deutscher Nation und deutscher Kultur wird für Haffners Vater unerträglich. Er, ein Beamter im Ruhestand, der 45 Jahre lang dem Staat gedient hat, ist nun gezwungen, schriftlich "der Regierung der nationalen Erhebung rückhaltlos"(S.222) Treue zu geloben. Diese Erniedrigung kann der alte Kant-Verehrer nicht überleben. Er erkrankt bald und stirbt zwei Jahre später eines elenden und schrecklichen Todes.
Und Sebastian? Er muss seine bisherige Identität eines "gut ernährten, gut erzogenen, freundlichen und korrekten jungen Mannes" (S.95) in Frage stellen und sich auf die Suche nach einer neuen Identität begeben. Was heißt deutsch sein? Wie kann ein Land der Kultur, das Land der Dichter und Denker, der Barbarei verfallen? Auf der Suche nach dem Ursprung des Dritten Reichs werden nun von Haffner die wichtigsten Etappen seines Lebens in Erinnerung gerufen und neu überprüft: der erste Weltkrieg; die große Inflation; die Weimarer Republik; der (aufhaltsame ) Aufstieg des Nationalsozialismus.
So muss er feststellen, dass seine damalige Enttäuschung für den verfehlten Sieg Deutschlands im Krieg, die Enttäuschung eines etwa zehnjährigen Kindes, keineswegs ein Einzelfall gewesen war, sondern ein Massenphänomen, das später dem Nazismus sehr geholfen hat. Die Wurzel des Übels steckt also nicht im "Fronterlebnis", sondern im Kriegserlebnis des deutschen Schuljungen. Die eigentliche Generation des Nazismus ist in der Tat nicht die Frontgeneration, sondern die Generation der "in der Dekade 1900 bis 1910 Geborenen, welche den Krieg - ungestört von seiner Tatsächlichkeit - als großes Schauspiel erlebt haben"(S.22). Andererseits ist der Sieg der Nationalisten bei näherem Betrachten nicht dem deutschen Volke zuzuschreiben. Selbst bei den letzten Wahlen vom 5.März 1933 stimmte die Mehrheit der Bevölkerung nicht für Hitlers Partei, die trotz des in vollem Gang betriebenen Terrors nur 44 Prozent der Stimmen bekam. Entscheidend für den Triumph der Nazis war der feige Verrat aller Partei- und Organisationsführer: "Der Verrat war durchgehend, allgemein und ausnahmslos, von links bis rechts" (S.126), von den Kommunisten und Sozialdemokraten über das katholische Zentrum bis zu den Deutschnationalen.
Die antisemitische Politik des Regimes ist grausam und lächerlich zugleich. Wo liegt offiziell die Schuld der Juden und somit die Begründung des Judenboykotts? Diese antinationalen Nicht-Arier, bald von der Nazi-Propaganda als Untermenschen abgestempelt, hätten auf spitzfindige Weise Gräuelberichte über das neue Deutschland ins Ausland geschrieben. Nun hatte aber die neue Regierung - wie auch in den Zeitungen zu lesen war - das Briefgeheimnis aufgehoben und niemand wäre auf die Idee gekommen, der Post gefährliche Berichte anzuvertrauen. Es ist also eine unverschämte Lüge, welche den Boykott als Vergeltungsmassnahme noch ekelhafter macht.
Der Antisemitismus stellt auch und vor allem für Sebastian Haffner den Gipfel der deutschen Schande dar. Sein bester Freund ist ein Jude, mit dessen Familie er eng verbunden ist. So erfahren wir aus erster Hand wie eine völlig integrierte, wohlhabende Familie, stellvertretend für Hunderte andere, von heute auf morgen an den Rand der Verzweiflung gebracht wird. Der Vater, ein Arzt, darf seinen Beruf nicht mehr ausüben; der ältere Sohn will mit Recht keine Zeit verlieren und Deutschland unverzüglich verlassen. Sebastian kommt ihm bei den heimlichen Reisevorbereitungen zu Hilfe und gerät in das wohlbekannte Haus, das plötzlich zu einer Leidensstätte geworden ist. Bekannte und Verwandte kommen, um sich vom Flüchtling zu verabschieden.
Da spielen sich vor unseren Augen Szenen ab, die den arischen jungen Mann dazu bringen, sich seiner nationalen Identität zu schämen. Zuerst das Gespräch mit dem Vater seines Freundes. Der arbeitslose Arzt ist beleidigt und erbittert, hat vor sich einen Arier (gleich ob jung und unschuldig) und muss an ihm seine Wut auslassen: "Die Lüge ist es, was mich aufbringt, die verdammte, ekelhafte Lüge bei alledem. Sollen sie uns umbringen, wenn sie wollen. Ich für meine Person bin alt genug. Aber sie sollen nicht so dreckig lügen dazu. Sagen Sie mir, warum sie das tun!"(S.156).
Noch merkwürdiger ist das andere Gespräch mit einem sehr alten Juden, der Sebastian sein Lob ausspricht für die Hilfe, die er, ein Arier, einem jüdischen Freund zu leisten bereit ist. Aber der alte Jude lobt Sebastian nicht wegen seines Muts, sondern wegen seiner Weisheit. Denn er habe sich auf die Seite des jüdischen Volkes gestellt, eines Volkes, das schon andere mächtige Tyrannen ausrotten wollten. Keinem von denen sei es gelungen. Sogar der große Nabuchodonosor, der viel mächtiger als Hitler gewesen sei, musste bei dem Versuch scheitern, die Juden zu vernichten. Nicht nur. Als er alt wurde, sei er von Gott bestraft worden, welcher aus ihm, dem König der Könige, einen Verrückten machte, der vierfüßig das Kraut wie eine Kuh abzufressen pflegte. Eines Tages vielleicht, so schließt seine Rede der alte Seher, eines Tages wird vielleicht auch Hitler vierfüßig auf einer Wiese herumlaufen und das Kraut wie eine Kuh fressen.
Trotz ihrer schmerzlichen Folgen ist Haffners Abrechnung mit dem Nazi-Regime ziemlich geradlinig. Zuerst die Nationalen und die Nationalsozialisten danach haben Deutschland systematisch um sein geistiges Erbgut gebracht. Schließlich ist das Deutschland, mit dem sich Haffner identifiziert, nicht einfach ein Fleck auf der Landkarte Europas, sondern "ein Gebilde von bestimmten, charakteristischen Zügen: Humanität gehörte dazu, Offenheit nach allen Seiten, grüblerische Gründlichkeit des Denkens, Selbstkritik, Wahrheitsliebe, Sentimentalität, Musikalität, und vor allem eine große Freiheit" (S.209-210). Dieses Land, das geistig nach unbegrenzten Möglichkeiten hin offen war, ist nun vom Dritten Reich zerstört und niedergetrampelt worden. Von der deutschen Nation, welche sich selbst zerstört hat, muss Haffner Abschied nehmen und versuchen, das geheime Deutschland ins Exil zu retten. Die Kultur kann mindestens den totalen Niedergang eines Volkes vermeiden.
Aber Kultur bedeutet auch das Wissen um die angeborenen Schwächen einer Nation. Es gibt nämlich eine deutsche Eigenart, die Nationalismus heißt und nicht von den neuen Machthabern erst erfunden worden ist. Hier muss Haffner die Geschichte seines Landes gründlicher untersuchen, um eine Krankheit aufzudecken, die in anderen Ländern seinesgleichen nicht hat. Eben weil "Deutschlands innerstes Wesen Weite, Offenheit, in einem bestimmten Sinne Selbstlosigkeit ist, hat der Nationalismus gerade in Deutschland einen so bösartigen und zerstörerischen Charakter" (S.210). Diese tiefverwurzelte Krankheit ist laut Haffner imstande, ein normalerweise sehr menschliches Volk in eine hässliche Bestie zu verwandeln, welche den Kern ihrer Existenz verliert. Man lese den Unterschied zwischen französischem und deutschem Nationalismus: "Ein nationalistischer Franzose kann unter Umständen immer noch ein sehr typischer Franzose bleiben. Ein Deutscher, der dem Nationalismus verfällt, bleibt kein Deutscher mehr; er bleibt kaum noch ein Mensch" (S.211). Man lese weiter über das große Paradox, nach dem in der deutschen Geschichte jedem siegreichen nationalistischen Krieg ein Akt geistiger Selbstzerstörung entspricht. So war es bei den "Freiheitskriegen" von 1813 bis 1815; ebenso bei den Kriegen von 1864 bis 1870. "Nietzsche war der erste, der prophetisch erkannte, dass damals die deutsche Kultur ihren Krieg gegen das deutsche 'Reich' verloren hatte" (S.2119).
© Giuseppe Dolei (Università degli Studi di Catania)
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For quotation purposes:
Giuseppe Dolei (Università degli Studi di Catania): Das
Individuum und die Geschichte. In: TRANS. Internet-Zeitschrift
für Kulturwissenschaften. No. 15/2003. WWW: http://www.inst.at/trans/15Nr/05_08/dolei15.htm